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Lass die Lanze wachsen - roteLanze's Trainingslog (1 Betrachter)

Keine Ahnung wo das herkommt.

Jede Studie zu Extendern stellt BPFSL und BPEL Zuwächse fest. BPFSL aber halt oft etwas überproportional und schneller. In allen Studien zu Pumpen wurden Längen- und Umfangsteigerungen festgestellt. Die Übungen sind nicht magisch zwischen BPFSL/BPEL/EG getrennt. So funktioniert die Biologie nicht. Streckübungen dehnen die Fasern und die erigierte Größe wächst durch Bildung von neuem bluthaltenden Gewebe. Dies erfolgt mit der Zeit durchaus auch ohne weitere Übungen. Immerhin gibt es sehr viele Leute die exklusiv Hanging oder Extending betreiben und BPEL Zuwächse haben. Aber eine Pumpe macht das ganze natürlich effektiver. Außerdem ist eine Pumpe immer gut für die Erektionsqualität und Penisgesundheit.
 
Ist aufgrund dessen eine nicht ganz so harte EG "normal" wenn man PE betreibt?
(Weil die Hülle quasi schon größer ist aber Endothel noch nicht gebildet wurde?)

Bl@de schrieb:
Druck langfristig im Bereich 8-12inHg, je nach Verträglichkeit und Expansion. Ich erachte als 5-7inHg langfristig als zu gering. Als Hintergrund dazu habe ich Studien zu Vakuumpumpen und Urologie in meinem Trainingslog gepostet.
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Kannst du dazu bitte den Link posten? Hab es nicht in dienem Log gefunden

Danke!
 
Zauberstab20 schrieb:
Ist aufgrund dessen eine nicht ganz so harte EG "normal" wenn man PE betreibt?
(Weil die Hülle quasi schon größer ist aber Endothel noch nicht gebildet wurde?)
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Ja. Und natürlich die Anstrengung allgemein.

Zauberstab20 schrieb:
Kannst du dazu bitte den Link posten? Hab es nicht in dienem Log gefunden

Danke!
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WDB Discuss Thema 'Richtig Pumpen - Ein Leitfaden für Pumpeinsteiger'

PEC-Diskussionsthread zum Wissensdatenbank-Artikel
Richtig Pumpen - Ein Leitfaden für Pumpeinsteiger

Nachfolgend lest ihr einen Auszug aus dem genannten Artikel:

Dort auf Seite 12 findet sich ein Video mit Verweis auf die Studien. Ich muss jetzt nur schnell wegrennen bevor Joe kommt und mich knüppelt
 
Bl@de schrieb:
Dort auf Seite 12 findet sich ein Video mit Verweis auf die Studien. Ich muss jetzt nur schnell wegrennen bevor Joe kommt und mich knüppelt
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Danke!

Joe ist halt eher konservativ unterwegs - ich glaube Joe ist einfach vom Empfinden/Reaktion her gemäß der gaußschen Glockenverteilung eher am Rand der Glocke (und damit einfach jemand der recht wenig Druck braucht)

Wenn ich - warum auch immer - nur 1 Pizza essen könnte und danach voll bin und platze würde ich tendenziell auch eher davon abraten haha
 

Ich habe gestern eine Testeinheit gemacht.
5 Sätze Pumpe (meine zeigt als Maßeinheit kPa) je 3:00 bis 3:30 Minuten
Vorsichtig Herantasten auf 30kPa (8,8inHG), problemlos.
Maximaler Abfall auf 27 kPa (8 inHG), dann erneut auf 30 hoch.

Ich teste das in den folgenden Wochen weiter, beobachte, ob Lymphe ein Problem ist.
Gestern wurde es ab Satz 4 "problematisch", davor ok.

Ggf steige ich dann um auf Stretching manuell (vorerst, vllt. irgendwann wieder PF oder ähnliches).
Ich schaue, ob ich es schaffe in der Woche 10 Einheiten je 20 Minuten zu fahren. 45-60 Minuten am Stück werde ich selten schaffen.
Pumpe 15-20 Minuten, Intervall.

Priorität Längenzuwachs.
 

Klingt super. Langsam herantasten und sehen bei welchem Druck das Optimum an Expansion, Länge im Zylinder und Lymphflüssigkeit erreich wird. Und grundsätzlich die die Lymphflüssigkeit auch nicht gefährlich und verhindert auch keine Zugewinne. Vom extremen Fetischpumpen sind wir hier noch lange weg. Sofern in 1-2 Stunden 90% weggeht ist es kein Thema. Nur übertreiben sollte man es eben nicht.

Meine Einheiten bei manuellen Stretches waren auch oft im Bereich 20 Minuten, und dafür mehrere Einheiten über den Tag verteilt so wie ich Zeit habe.
Beim Pumpen habe ich mittlerweile (der Einfachheit halber) auf Intervallpumpen umgestellt, so muss ich nicht immer den Zylinder abnehmen. 10 Sätze mit 2 Minuten, in der Pause lasse ich nur für 10 Sekunden den Druck ab und pumpe direkt wieder hoch. So ist das Training unkompliziert und schnell. Außerdem hat man 10 Zyklen mit Auf- und Abpumpen, was ja auch schon bei Längenübungen ganz gut funktioniert um das Gewebe zu ermüden und leichter zu dehnen.

Eine Option sind auch 15-20 Minuten Stretches und direkt danach den Phallosan anlegen um passiv zu trainieren für 1-2 Stunden während man andere Dinge tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bl@de schrieb:
Beim Pumpen habe ich mittlerweile (der Einfachheit halber) auf Intervallpumpen umgestellt, so muss ich nicht immer den Zylinder abnehmen.
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D.h. du lässt den Druck nicht vollständig ab sondern nur auf ein bestimmtes Niveau für X Min (als Pause quasi?) und dann gehts weiter zum 2. Satz?

Wenn ja, auf welches Niveau lässt du den Druck ab?
 
Zauberstab20 schrieb:
D.h. du lässt den Druck nicht vollständig ab sondern nur auf ein bestimmtes Niveau für X Min (als Pause quasi?) und dann gehts weiter zum 2. Satz?

Wenn ja, auf welches Niveau lässt du den Druck ab?
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Ich gehe runter auf 0, warte ein paar Sekunden und pumpe direkt wieder hoch. 10 mal das Ganze. Die Sätze haben jeweils 2 Minuten. Ich bleibe immer im Zylinder. Abnehmen wäre mit Gleitmittel und Pumpsleeve nervig. Ohne Pumpsleeve ist der 2.25" unbequem und würde kein Vakuum halten da ich Haare habe.
 
Ich hau hier gar keinen...

Nur gesundes PE, das sollte man halt nicht aus dem Blick verlieren! Dabei hilft es zu beachten, wie unser Körper nunmal gemacht ist.
 
joe schrieb:
Ich hau hier gar keinen...
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Hier nicht? Sonst schon? Spaß am Rande
joe schrieb:
Nur gesundes PE, das sollte man halt nicht aus dem Blick verlieren! Dabei hilft es zu beachten, wie unser Körper nunmal gemacht ist.
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Klingt an sich schlüssig - aber wie erklärst du dir dann das ganz viele eben mit höheren Druck gute/bessere Ergebnisse erzielen als mit den von dir vorgeschlagenen Angaben und scheinbar auch keine (Langzeit)schäden haben?
 
Wisst ihr, eines muss ich dazu sagen.
Ich hab 2 „Profi“ Handpumpen mit Manometer zuhause. Beide kaputt.
Diese unterschiedlichen Druckangaben könnten mMn auch von der unterirdischen Qualität der Manometer kommen. Wer sagt denn, dass 8inHG wirklich 8inHG sind, und nicht irgendeine Fantasiezahl eines defekten Manometers?
 
Kann sein - glaube jedoch das es statistisch unwahrscheinlich ist weil sicherlich tausende mit 8inHG pumpen und ich glaube nicht das bei allen (oder auch nur einem Großteil) das Manometer kaputt ist... - wäre statistisch sehr unwahrscheinlich
 
Vielleicht pumpen auch noch viel mehr bei 8inHG und wissen es nicht, weil das Manometer nur 3 anzeigt. Oder 5.
 
Mit der Argumentation kann man aber jeglichen Ansatz aushebeln...
 
Manometer können durchaus um 0.5-1inHg abweichen oder mal kaputt sein. Statistisch gesehen dürften die meisten Geräte aber genau genug sein. Den Unterschied zwischen 5-7inHg und 8-12inHg merkt man deutlich.

Ich orientiere mich halt einfach an anderen Quellen und Studien, empfehle aber niemandem bei hohem Druck einzusteigen, sondern ein Rantasten über Wochen und Monate mit langsamen Steigerungen. Meiner Ansicht nach spricht aber nichts gegen einen Druck über 7inHg wenn man genug konditioniert ist und keine starken Nebenwirkungen verspürt, da man bei höherem Druck eben mehr Expansion hat und bessere Erfolge haben kann. Dabei bitte beachten, dass ich deutlich geringere Satzzeiten empfehle als die klassischen 20 Minuten Sätze. Würde es jemandem nur um gesundheitliche Erhaltung oder Verbesserung der Erektionskraft gehen würde ich auch im Rahmen von maximal 8inHg bleiben, da dann temporäre Nebenwirkungen wie Lymphflüssigkeit und Verfärbung minimiert werden und eine Vergrößerung irrelevant ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welchen Extender würdest du empfehlen?
Dein Mittel der Wahl scheint der HOG zu sein.
PF hatte ich 2016/2017, kam damit semi zurecht. Konnte nur für kürzere Einheiten tragen, 1-2 Stunden, danach ein starkes Verbrennungsgefühl im Bereich der Eichel/Vorhaut.

Bin 2-3 Tage im Home Office, und könnte daher den HOG an diesen Tagen gut einbeziehen.
Für den Alltag mit Anwesenheit von Kollegen ist der HOG nichts (... meint, er lässt sich nicht in der Hose verstecken, in Richtung Knie ausrichten etc)?
Wie ist es im Alltag am Wochenende, zu hause, in Bewegung ? Beim Kochen etc.?
 
roteLanze90 schrieb:
Für den Alltag mit Anwesenheit von Kollegen ist der HOG nichts (... meint, er lässt sich nicht in der Hose verstecken, in Richtung Knie ausrichten etc)?
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Keine Chance. Das Ding ist riesig.

roteLanze90 schrieb:
Wie ist es im Alltag am Wochenende, zu hause, in Bewegung ? Beim Kochen etc.?
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Geht so. Der HOG Stretcher ist als Hanging Ersatz gedacht (damit man nicht immer stehen muss und den Schaft isolieren kann). Aufgrund seiner Größe hält er bei geringem Gewicht (bis 5 Pfund) nicht super fest. Bei höherem Gewicht (8-10 Pfund) ist es eher anstrengend und risikoreich um damit rumzulaufen.

Nur der Phallosan Forte taugt meiner Meinung nach als Alltagsgerät mit dem man sich bewegen und auch mal leichte Arbeiten durchführen kann. Der HOG ist für 60 bis 90 Minuten intensive Einheiten gedacht und dann landet er wieder im Schrank.
 


Ich befürchte, ich muss den PF doch nochmal in Erwägung ziehen


Könnte Hanging als Beimischung funktionieren?
Ich kann problemlos im Stehen arbeiten.

pro Trainingstag 3 On 1 Off
25 Min Hanging, Beginn 1,25kg
20-40 Min Stretch
15-20 Min Intervallpumpen 8-9 inHG
 
Das Ding ist riesig. -> macht Sinn. Es muss ja auch Viertelmeter wie bei dir verarbeiten können.
 
Kannst du machen.

Sicherlich. Finde es dann aber effektiver einfach 60 Minuten Hanging zu machen anstatt Hanging+Stretch. Lieber auf eine Übung konzentrieren wenn es möglich ist. Und den PF kannst du als Bonus danach anziehen, musst du aber nicht.

Pumpen ist gut so, gibt es nix daran auszusetzen.
 
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