kleineEichel
PEC-Lehrling
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- 28.01.2020
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Hallo zusammen, mein Benutzername ist bei mir leider Programm, aber erstmal der Reihe nach...
Zuerst möchte ich euch mitteilen, dass ich mir anfangs nicht viel vorgenommen habe und meine Motivation eher mittelmäßig war, da ich die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben hatte. Ich wollte mich nur ein bisschen einlesen in die Thematik rund ums jelqen, vielleicht ggfls. etwas auszuprobieren und hier im Forum nur "stiller Beobachter" werden. Da ich aber beim Lesen schnell gemerkt habe, was für eine nette und verständnisvolle Community hier hinter steckt, hab ich mich nun entschieden ebenfalls aktiver im Forum zu werden.
An dieser Stelle schon mal vielen Dank & Daumen hoch an alle, die anderen Menschen Mut zusprechen und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das kenne ich so im realen Leben nicht, wobei ich eingestehen muss, dass ich mich mit meinem kleinen Blutpenis lieber versteckt habe, statt das Problem anzugehen und etwas zu verändern bzw. war einfach unwissend, dass es anscheinend wirklich möglich ist, super Fortschritte zu erreichen.
Ich fühlte mich schon immer auf Grund meines Penisses massiv benachteiligt und habe in früher Kindheit schon enorme Komplexe diesbezüglich entwickelt, wie auch viele andere hier im Forum. Aber allein dieser psychologischer Aspekt durchs Mitlesen und zu wissen, dass man eben nicht alleine ist mit dem Problem hat mir schon wirklich gefühlt - enorm - geholfen.
Aber kurz zu mir:
Ansonsten geht es mir super! Ich bin 28 Jahre alt, bin single, keine Kinder, bin 1.80m groß, wiege 80kg, hetero, bin gutaussehend, körperlich gut gebaut und fit. Ich achte auf meine Ernährung, treibe Sport, rauche nicht und bin eigentlich auch sehr selbstbewusst. Im Großen und Ganzen liebe ich mich und mein Leben, bin dankbar und zufrieden... bis auf mein kleines Problem in meiner Unterhose, was mich wirklich schon immer extrem belastet hat und es auch weiterhin tut.
Es fing schon in meiner Kindheit an. Da ich schon damals mit vielen Älteren Jungs umgeben war, wurde ich sehr früh mit Sexualität konfrontiert. Ich glaube, dass erste mal, dass ich ein Porno geschaut und mich selbst befriedigt habe mit 11 war. Was ich sicher weiß, dass ich zum damaligen Zeitpunkt noch keine Spermien hatte, sodass das erst ca. 1 Jahr später kam und ich mich erschrocken hatte, als plötzlich warmes Geschoss heraus kam, haha. Unter dem Strich war ich wirklich noch ein kleines Kind, dass zu früh zu viel gesehen hat (negative Seite des Internetzeitalters). Da man in den Pornos gefühlt ja nur große Schwänze sieht, hab ich mich schon damals gefragt, wann meiner endlich eben auch so groß wird und auf meine Pubertät gewartet ... und gewartet ... und gewartet...
In der Zwischenzeit wurde ich durch Freunde immer wieder mit viel größeren Schwänzen konfrontiert, also mit wirklich - viel größeren. Diese wurden dann natürlich in der Jugend bei jeder Gelegenheit ausgepackt und mein Schmerz und mein Schamgefühl in mir wurde größer und größer. Da ich mich wirklich extrem, ja schon krankhaft, geschämt habe, habe ich die typischen Sachen erlebt, die bereits von vielen Vorrednern beschrieben wurden. Beim Fußball habe ich nie geduscht mit der Begründung, ich sei doch nicht schwul (dabei hätte ich damals alles dafür getan - um zumindest mit einem normalen Penis - mitduschen zu können), niemals in die Sauna gegangen, selten Pissoirs benutzt, nur wenn Zwischenwände eingebaut waren und weit und breit niemand zu sehen war etc.
Da ich schon immer zu den "coolen Jungs" gehörte, waren wir auch damals in der gesamten Jugendzeit von vielen Mädels umgeben. Ich weiß gar nicht mehr wie oft ich wirklich geile Mädels hätte ficken können, ich es aber auf Grund meines Penisses abgelehnt habe. Ich habe immer so getan, als hätte ich kein Interesse und war für die Mädels dadurch unantastbar. Durch die Ablehnung wurden diese nur noch geiler und haben nicht aufgehört es zu probieren mich klar zu machen. Teufelskreis! Ich bin innerlich natürlich fast geplatzt, habe mich aber auf Grund meines Egos immer zurück gehalten. Bis auf zuhause, da wurde natürlich runtergeholt wie ein Weltmeister. Ganz ehrlich, ich glaube ab da jeden Tag, manchmal auch zwei, drei mal. Ich habe bis heute zig Tausende Pornos gesehen ... Mein Ständer stand immer, einfach auch im Unterricht auf Grund des Anblicks auf Arsch & Titten, ich hatte richtig Bock zu ficken und alles zu erleben, ich liebte damals schon das weibliche Geschlecht mit allem drum und dran und tue es bis heute, aber ich war auf Grund meines Kopfes nicht in der Lage meine Erfahrungen zu machen.
Bis ich ein für mich damals besonderes Mädchen kennen gelernt habe, total betrunken (mit 18!) mein erstes Mal mit Ihr hatte, was übrigens eine Katastrophe war, da ich nach ein paar Minuten gekommen bin. So sehr habe ich mich auf eine feuchte Muschi gefreut. Gott, habe ich mich sogar betrunken geschämt und so getan als wenn ich nicht gekommen wäre und dann wurde er langsam schlapp und es ging nichts mehr usw. Naja - zum Glück waren wir beide echt nicht klar bei Sinnen.
Aber ab diesem Zeitpunkt habe ich angefangen zu googlen und bin auf ein Jelq-Programm gestoßen. Das war aber damals zum Downloaden, also kein Forum, keine echte Menschen und somit auch kein Vertrauen meinerseits. Hab auch angefangen, ein paar Wochen durchgezogen, keine messbaren Erfolge verbucht und dann wieder aufgehört und mich quasi aufgegeben.
War dann aber nicht mehr so dramatisch für mich, da ich mich verliebt hatte, das erste Mal überwunden war und ich mit Ihr zusammen gekommen bin. Ab da wurden dann die Erfahrungen gemacht, wenn auch nur sehr schleppend, da ich immer das Problem hatte und bis heute noch habe - meißtens zu früh zu kommen.
Diese Freundin ist die Einzige Frau (bis heute) mit der ich wirklich richtig intim wurde. Ich war von Sex und allem was dazu gehört besessen und Ihr war von Anfang an Sex eigentlich nicht so wichtig, das hat Sie immer wieder betont. Sie sah in meinen Augen richtig hübsch aus, hatte eine super Figur, aber war sexuell gesehen für mich, total langweilig. Blasen wollte sie damals nicht, dass dauerte auch lange bis es dann später einigermaßen funktionierte, in den Mund kommen ging nicht oder nur sehr selten, schlucken hat sie nie gemacht, anal wollte Sie nicht, draußen wollte sie nicht, spontan wollte sie nicht und geleckt werden selbst wollte Sie eigentlich auch nicht wirklich... Sie selber sagte, sie tue es mir zuliebe aber bezeichnete sich selbst vielleicht sogar als asexuell oder als jemand mit Hormonstörungen. Tatsächlich war sie fast nie feucht, wirklich sehr selten. Aber ich hatte mich verliebt und bin mit dieser Frau zehn Jahre bis letzten Sommer zusammen gewesen. Unser Sexleben war von Anfang bis zum Schluss für mich scheiße und für sie auch. Zwischendurch war es mal ganz okay, aber es war nie richtig geil - Ganz ehrlich. Aber ich war trotzdem froh, die Barriere durchbrochen zu haben und etwas zum ficken zu haben, so blöd es sich anhört. Aber wie gesagt, geliebt habe ich Sie auch! Nebenbei habe ich mich immer selbst befriedigt und das auch wirklich oft.
... Lange Rede, kurzer Sinn - diese Dame hat mich vor einem halben Jahr betrogen, ich habe es herausbekommen und Sie verlassen. Ich habe genug Selbstbewusstsein um darüber zu stehen und weiß, dass ich ohne Probleme neue Frauen kennen lernen werde. Aber plötzlich ist mein Altes Problem wieder da, ich schäme mich weiterhin extrem für meinen Penis und komme nicht drauf klar. Ich gucke mir meinen Schwanz täglich total oft an und frage mich immer warum ich diesbezüglich so ein Pech habe. Ich denke da wirklich krankhaft oft dran. Wenn ich manchmal Männer sehe, gucke ich Ihnen zwischen die Beine, obwohl ich zu 100% hetero bin. Alles unterbewusst - Ich weiß gar nicht warum ich das wirklich mache, wahrscheinlich um zu schauen, wer da noch eventuell das selbe Problem wie ich haben könnte. Aber gefühlt sehe ich nur Beulen in der Hose. Es ist wirklich extrem bei mir und bei Stress, Angst, Kälte, Sport etc. wird er so klein, dass ich manchmal frage, wie das anatomisch möglich ist und ob das nur mein Penis so macht - dann ist er extrem winzig!
Um jetzt nicht noch weiter auszuschweifen und hunderte Beispiele zu beschreiben. Ich denke Ihr wisst wie es aktuell um mich steht und wisst auch was ich meine! Ich will es hier nicht unnötig dramatisieren aber es ist bis heute genau so geblieben wie früher, mein Komplex ist immer noch ausgeprägt und in mir drin. Dagegen will ich alles mögliche nun tun, aber ich traue mich aktuell nicht einmal in den Puff zu gehen weil er zu klein ist - kein Witz.
Also habe ich Mitte Dezember das alte Programm von früher herausgekramt, was ich auf meiner Festplatte gespeichert hatte und wollte es nochmal angucken und habe es in Frage gestellt. Dadurch bin ich hier auf euch gestoßen. Durch die vielen positiven Rückmeldungen hier im Forum habe Ich direkt - ohne zu zögern - mit dem Anfänger Programm gestartet und wollte es einfach ausprobieren, ob das was für mich ist. Leider habe ich mich nicht daran gehalten, die Messungen korrekt vorzunehmen und zu dokumentieren. Ich wollte einfach nur "mal schauen" Das bereue ich jetzt, aber naja gibt schlimmeres!
... was soll ich sagen: Nicht nur, dass es mir persönlich wirklich Spaß macht zu stretchen und zu jelqen, tritt bei mir der Effekt ein, dass ich mich mehr mit meinem Penis auseinander setze und identifiziere! Das ist für mich schon ein sehr großer Schritt. Vorher war nur Ablehnung, Frust etc. Was mir ebenfalls geholfen hat ist die Tatsache, dass es mich anscheinend gar nicht so schlimm getroffen hat, wie ich mein lebenlang dachte und es hier einige Männer gibt, die ein größeres (kleineres!) Problem haben. Das ist für mich eine gedankliche Stütze, macht mich aber natürlich immer noch nicht glücklich. Zudem habe ich mir sehr viele "Erfolgsstorys" durchgelesen und weiß, dass es sehr wahrscheinlich ist gute und langfristige Resultate zu erzielen, vorausgesetzt man hält sich an die Spielregeln natürlich. Aber damit ist für mich eine gute Grundlage geschaffen, mit gestärktem Ego den Penis zu trainieren und an allen Punkten zu arbeiten, mit denen ich in Punkto Penis unzufrieden bin und jetzt weiß ich definitiv, dass es wortwörtlich in meiner Hand liegt, dies zu ändern.
Ich will wirklich unbedingt einen größeren und vor allem dickeren Penis, mit dem ich entspannten Sex haben kann und die Frau befriedige indem ich länger durchhalte, über jede Hilfe diesbezüglich eurerseits bin ich schon jetzt sehr dankbar!
Mein Training sieht aktuell wie folgt aus (5 on/ 2 off):
5 Min. aufwärmen mit heißem Wasser & Handtuch
10 Min. Stretchen
20 Min. Jelqen mit Kokosöl (20 Min. anscheinend zu viel? Lieber auf 10-15 Min. runter erstmal?)
5-10 Min. Ballooning (nur manchmal / tuhe ich mir schwer mit, weil Versuchung zu groß um zu kommen)
5 Min. abwärmen mit heißem Wasser & Handtuch oder Badewanne
Meine aktuellen Werte (6 Wochen bereits trainiert, letztes Training gestern)
BPFSL 17,5
BPEL 16,5
NBPEL 15
EGbase 12,5
EGmid 13
EGtop 10
schlaff: ca 8cm - 11cm (mal so mal so, von versch. Faktoren abhängig)
Meine Fragen diesbezüglich des Einsteiger Trainings:
1. Beim jelqen, macht es Sinn mit verschiedenen EQ´s zu arbeiten z.B. schlaffer anzufangen und hintenrum quasi den fast steifen Penis zu bearbeiten oder andersrum?
2. Wie sieht es rund um das Thema Selbstbefriedigung aus:
Besser nicht direkt nach dem jelqen? Lieber ein paar Stunden aussetzen, oder? Oder am besten ganz weg lassen am Jelq Tag und auf die -off Tage verlegen wenn möglich? Möchte zudem auch "später kommen" lernen, habe mich damit aber noch nicht ausreichend auseinander gesetzt, vielleicht ein paar Tipps und Tricks eurerseits? Masturbieren minimieren? Denn ganz ohne geht nicht, haha!
3. Ballooning im langsamen Tempo, am besten nur mit eigener Phantasie ohne Pornos?
4. Pornos allgemein langfristig aufhören zu gucken bzw. deutlich minimieren?
5. Ist eine deutliche nicht-operative Eichelvergrößerung durch jelqen etc. möglich? Kann ich auch besonders darauf den Fokus meines Trainings setzten, ggfls. später mit weiteren Hilfsmitteln?
Meine Ziele für die nächsten zwei Jahre:
BPFSL 17,5 + 2,5 = 20
BPEL 16,5 + 2,5 = 19
NBPEL 15 + 2,5 = 17,5
EGbase 12,5 + 1,5 = 14
EGmid 13 + 1,5 = 14,5
EGtop 10 + 2,5 (Fokus!) = 12,5
Anscheinend liege ich schon über dem Durchschnitt mit meinen Startwerten. (was ich echt nicht glauben kann, was mir aber eine Menge Mut gibt - aber wo zum Teufel habt ihr euch das ganze Leben versteckt, liebe Blutpenisse, wahrscheinlich genauso wie ich es getan habe, haha)
Aber wie ihr seht ist besonders die EG-Geschichte bei mir sehr komisch:
Er startet bei 12,5 --> wird dann mittig leicht dicker auf 13,0 --> und dann folgt eine kleine Eichel mit 10. Im schlaffen Zustand sieht man davon nichts - da sieht es verhältnismäßig stimmig aus. Ich denke, dass besonders die Eichel mein Problem ist und deshalb der Penis auch nochmal kleiner aussieht im steifen Zustand. Warum das so ist weiß ich nicht! Ich weiß aber, dass mein Penisbändchen direkt beim anfänglichen Sex gerissen ist. Ich habe mich im Prinzip selbst beschnitten haha, mein Penis verhält sich aber trotzdem wie vorher, d.h. die Eichel ist weiterhin verdeckt und auf der Eichel wo das Bändchen war ist mittlerweile ein ganz kleiner Punkt (Bändchenrest) wirklich minimal, stört nicht, tut nicht weh etc.
Mein aktueller Plan ist wie folgt:
--> Einsteigerprogramm zu Ende bringen
--> Neuen individuellen Plan gemeinsam mit eurer Hilfe erstellen: Eigentlich möchte ich an Länge wie auch an Breite zulegen und eben besonders eine größere Eichel bekommen, die ein rundes Gesamtbild abgeben soll.
--> Ggfls. Hilfsmittel kaufen
--> den Plan mit Fleiß, Disziplin und Geduld durchziehen
--> die Frauenwelt besamen
--> niemals operativ nachhelfen
--> PE als Spaß/Freude und nicht als Aufgabe/Pflicht sehen
Vielen Dank vorab und weiterhin frohes Schaffen
Zuerst möchte ich euch mitteilen, dass ich mir anfangs nicht viel vorgenommen habe und meine Motivation eher mittelmäßig war, da ich die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben hatte. Ich wollte mich nur ein bisschen einlesen in die Thematik rund ums jelqen, vielleicht ggfls. etwas auszuprobieren und hier im Forum nur "stiller Beobachter" werden. Da ich aber beim Lesen schnell gemerkt habe, was für eine nette und verständnisvolle Community hier hinter steckt, hab ich mich nun entschieden ebenfalls aktiver im Forum zu werden.
An dieser Stelle schon mal vielen Dank & Daumen hoch an alle, die anderen Menschen Mut zusprechen und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das kenne ich so im realen Leben nicht, wobei ich eingestehen muss, dass ich mich mit meinem kleinen Blutpenis lieber versteckt habe, statt das Problem anzugehen und etwas zu verändern bzw. war einfach unwissend, dass es anscheinend wirklich möglich ist, super Fortschritte zu erreichen.
Ich fühlte mich schon immer auf Grund meines Penisses massiv benachteiligt und habe in früher Kindheit schon enorme Komplexe diesbezüglich entwickelt, wie auch viele andere hier im Forum. Aber allein dieser psychologischer Aspekt durchs Mitlesen und zu wissen, dass man eben nicht alleine ist mit dem Problem hat mir schon wirklich gefühlt - enorm - geholfen.
Aber kurz zu mir:
Ansonsten geht es mir super! Ich bin 28 Jahre alt, bin single, keine Kinder, bin 1.80m groß, wiege 80kg, hetero, bin gutaussehend, körperlich gut gebaut und fit. Ich achte auf meine Ernährung, treibe Sport, rauche nicht und bin eigentlich auch sehr selbstbewusst. Im Großen und Ganzen liebe ich mich und mein Leben, bin dankbar und zufrieden... bis auf mein kleines Problem in meiner Unterhose, was mich wirklich schon immer extrem belastet hat und es auch weiterhin tut.
Es fing schon in meiner Kindheit an. Da ich schon damals mit vielen Älteren Jungs umgeben war, wurde ich sehr früh mit Sexualität konfrontiert. Ich glaube, dass erste mal, dass ich ein Porno geschaut und mich selbst befriedigt habe mit 11 war. Was ich sicher weiß, dass ich zum damaligen Zeitpunkt noch keine Spermien hatte, sodass das erst ca. 1 Jahr später kam und ich mich erschrocken hatte, als plötzlich warmes Geschoss heraus kam, haha. Unter dem Strich war ich wirklich noch ein kleines Kind, dass zu früh zu viel gesehen hat (negative Seite des Internetzeitalters). Da man in den Pornos gefühlt ja nur große Schwänze sieht, hab ich mich schon damals gefragt, wann meiner endlich eben auch so groß wird und auf meine Pubertät gewartet ... und gewartet ... und gewartet...
In der Zwischenzeit wurde ich durch Freunde immer wieder mit viel größeren Schwänzen konfrontiert, also mit wirklich - viel größeren. Diese wurden dann natürlich in der Jugend bei jeder Gelegenheit ausgepackt und mein Schmerz und mein Schamgefühl in mir wurde größer und größer. Da ich mich wirklich extrem, ja schon krankhaft, geschämt habe, habe ich die typischen Sachen erlebt, die bereits von vielen Vorrednern beschrieben wurden. Beim Fußball habe ich nie geduscht mit der Begründung, ich sei doch nicht schwul (dabei hätte ich damals alles dafür getan - um zumindest mit einem normalen Penis - mitduschen zu können), niemals in die Sauna gegangen, selten Pissoirs benutzt, nur wenn Zwischenwände eingebaut waren und weit und breit niemand zu sehen war etc.
Da ich schon immer zu den "coolen Jungs" gehörte, waren wir auch damals in der gesamten Jugendzeit von vielen Mädels umgeben. Ich weiß gar nicht mehr wie oft ich wirklich geile Mädels hätte ficken können, ich es aber auf Grund meines Penisses abgelehnt habe. Ich habe immer so getan, als hätte ich kein Interesse und war für die Mädels dadurch unantastbar. Durch die Ablehnung wurden diese nur noch geiler und haben nicht aufgehört es zu probieren mich klar zu machen. Teufelskreis! Ich bin innerlich natürlich fast geplatzt, habe mich aber auf Grund meines Egos immer zurück gehalten. Bis auf zuhause, da wurde natürlich runtergeholt wie ein Weltmeister. Ganz ehrlich, ich glaube ab da jeden Tag, manchmal auch zwei, drei mal. Ich habe bis heute zig Tausende Pornos gesehen ... Mein Ständer stand immer, einfach auch im Unterricht auf Grund des Anblicks auf Arsch & Titten, ich hatte richtig Bock zu ficken und alles zu erleben, ich liebte damals schon das weibliche Geschlecht mit allem drum und dran und tue es bis heute, aber ich war auf Grund meines Kopfes nicht in der Lage meine Erfahrungen zu machen.
Bis ich ein für mich damals besonderes Mädchen kennen gelernt habe, total betrunken (mit 18!) mein erstes Mal mit Ihr hatte, was übrigens eine Katastrophe war, da ich nach ein paar Minuten gekommen bin. So sehr habe ich mich auf eine feuchte Muschi gefreut. Gott, habe ich mich sogar betrunken geschämt und so getan als wenn ich nicht gekommen wäre und dann wurde er langsam schlapp und es ging nichts mehr usw. Naja - zum Glück waren wir beide echt nicht klar bei Sinnen.
Aber ab diesem Zeitpunkt habe ich angefangen zu googlen und bin auf ein Jelq-Programm gestoßen. Das war aber damals zum Downloaden, also kein Forum, keine echte Menschen und somit auch kein Vertrauen meinerseits. Hab auch angefangen, ein paar Wochen durchgezogen, keine messbaren Erfolge verbucht und dann wieder aufgehört und mich quasi aufgegeben.
War dann aber nicht mehr so dramatisch für mich, da ich mich verliebt hatte, das erste Mal überwunden war und ich mit Ihr zusammen gekommen bin. Ab da wurden dann die Erfahrungen gemacht, wenn auch nur sehr schleppend, da ich immer das Problem hatte und bis heute noch habe - meißtens zu früh zu kommen.
Diese Freundin ist die Einzige Frau (bis heute) mit der ich wirklich richtig intim wurde. Ich war von Sex und allem was dazu gehört besessen und Ihr war von Anfang an Sex eigentlich nicht so wichtig, das hat Sie immer wieder betont. Sie sah in meinen Augen richtig hübsch aus, hatte eine super Figur, aber war sexuell gesehen für mich, total langweilig. Blasen wollte sie damals nicht, dass dauerte auch lange bis es dann später einigermaßen funktionierte, in den Mund kommen ging nicht oder nur sehr selten, schlucken hat sie nie gemacht, anal wollte Sie nicht, draußen wollte sie nicht, spontan wollte sie nicht und geleckt werden selbst wollte Sie eigentlich auch nicht wirklich... Sie selber sagte, sie tue es mir zuliebe aber bezeichnete sich selbst vielleicht sogar als asexuell oder als jemand mit Hormonstörungen. Tatsächlich war sie fast nie feucht, wirklich sehr selten. Aber ich hatte mich verliebt und bin mit dieser Frau zehn Jahre bis letzten Sommer zusammen gewesen. Unser Sexleben war von Anfang bis zum Schluss für mich scheiße und für sie auch. Zwischendurch war es mal ganz okay, aber es war nie richtig geil - Ganz ehrlich. Aber ich war trotzdem froh, die Barriere durchbrochen zu haben und etwas zum ficken zu haben, so blöd es sich anhört. Aber wie gesagt, geliebt habe ich Sie auch! Nebenbei habe ich mich immer selbst befriedigt und das auch wirklich oft.
... Lange Rede, kurzer Sinn - diese Dame hat mich vor einem halben Jahr betrogen, ich habe es herausbekommen und Sie verlassen. Ich habe genug Selbstbewusstsein um darüber zu stehen und weiß, dass ich ohne Probleme neue Frauen kennen lernen werde. Aber plötzlich ist mein Altes Problem wieder da, ich schäme mich weiterhin extrem für meinen Penis und komme nicht drauf klar. Ich gucke mir meinen Schwanz täglich total oft an und frage mich immer warum ich diesbezüglich so ein Pech habe. Ich denke da wirklich krankhaft oft dran. Wenn ich manchmal Männer sehe, gucke ich Ihnen zwischen die Beine, obwohl ich zu 100% hetero bin. Alles unterbewusst - Ich weiß gar nicht warum ich das wirklich mache, wahrscheinlich um zu schauen, wer da noch eventuell das selbe Problem wie ich haben könnte. Aber gefühlt sehe ich nur Beulen in der Hose. Es ist wirklich extrem bei mir und bei Stress, Angst, Kälte, Sport etc. wird er so klein, dass ich manchmal frage, wie das anatomisch möglich ist und ob das nur mein Penis so macht - dann ist er extrem winzig!
Um jetzt nicht noch weiter auszuschweifen und hunderte Beispiele zu beschreiben. Ich denke Ihr wisst wie es aktuell um mich steht und wisst auch was ich meine! Ich will es hier nicht unnötig dramatisieren aber es ist bis heute genau so geblieben wie früher, mein Komplex ist immer noch ausgeprägt und in mir drin. Dagegen will ich alles mögliche nun tun, aber ich traue mich aktuell nicht einmal in den Puff zu gehen weil er zu klein ist - kein Witz.
Also habe ich Mitte Dezember das alte Programm von früher herausgekramt, was ich auf meiner Festplatte gespeichert hatte und wollte es nochmal angucken und habe es in Frage gestellt. Dadurch bin ich hier auf euch gestoßen. Durch die vielen positiven Rückmeldungen hier im Forum habe Ich direkt - ohne zu zögern - mit dem Anfänger Programm gestartet und wollte es einfach ausprobieren, ob das was für mich ist. Leider habe ich mich nicht daran gehalten, die Messungen korrekt vorzunehmen und zu dokumentieren. Ich wollte einfach nur "mal schauen" Das bereue ich jetzt, aber naja gibt schlimmeres!
... was soll ich sagen: Nicht nur, dass es mir persönlich wirklich Spaß macht zu stretchen und zu jelqen, tritt bei mir der Effekt ein, dass ich mich mehr mit meinem Penis auseinander setze und identifiziere! Das ist für mich schon ein sehr großer Schritt. Vorher war nur Ablehnung, Frust etc. Was mir ebenfalls geholfen hat ist die Tatsache, dass es mich anscheinend gar nicht so schlimm getroffen hat, wie ich mein lebenlang dachte und es hier einige Männer gibt, die ein größeres (kleineres!) Problem haben. Das ist für mich eine gedankliche Stütze, macht mich aber natürlich immer noch nicht glücklich. Zudem habe ich mir sehr viele "Erfolgsstorys" durchgelesen und weiß, dass es sehr wahrscheinlich ist gute und langfristige Resultate zu erzielen, vorausgesetzt man hält sich an die Spielregeln natürlich. Aber damit ist für mich eine gute Grundlage geschaffen, mit gestärktem Ego den Penis zu trainieren und an allen Punkten zu arbeiten, mit denen ich in Punkto Penis unzufrieden bin und jetzt weiß ich definitiv, dass es wortwörtlich in meiner Hand liegt, dies zu ändern.
Ich will wirklich unbedingt einen größeren und vor allem dickeren Penis, mit dem ich entspannten Sex haben kann und die Frau befriedige indem ich länger durchhalte, über jede Hilfe diesbezüglich eurerseits bin ich schon jetzt sehr dankbar!
Mein Training sieht aktuell wie folgt aus (5 on/ 2 off):
5 Min. aufwärmen mit heißem Wasser & Handtuch
10 Min. Stretchen
20 Min. Jelqen mit Kokosöl (20 Min. anscheinend zu viel? Lieber auf 10-15 Min. runter erstmal?)
5-10 Min. Ballooning (nur manchmal / tuhe ich mir schwer mit, weil Versuchung zu groß um zu kommen)
5 Min. abwärmen mit heißem Wasser & Handtuch oder Badewanne
Meine aktuellen Werte (6 Wochen bereits trainiert, letztes Training gestern)
BPFSL 17,5
BPEL 16,5
NBPEL 15
EGbase 12,5
EGmid 13
EGtop 10
schlaff: ca 8cm - 11cm (mal so mal so, von versch. Faktoren abhängig)
Meine Fragen diesbezüglich des Einsteiger Trainings:
1. Beim jelqen, macht es Sinn mit verschiedenen EQ´s zu arbeiten z.B. schlaffer anzufangen und hintenrum quasi den fast steifen Penis zu bearbeiten oder andersrum?
2. Wie sieht es rund um das Thema Selbstbefriedigung aus:
Besser nicht direkt nach dem jelqen? Lieber ein paar Stunden aussetzen, oder? Oder am besten ganz weg lassen am Jelq Tag und auf die -off Tage verlegen wenn möglich? Möchte zudem auch "später kommen" lernen, habe mich damit aber noch nicht ausreichend auseinander gesetzt, vielleicht ein paar Tipps und Tricks eurerseits? Masturbieren minimieren? Denn ganz ohne geht nicht, haha!
3. Ballooning im langsamen Tempo, am besten nur mit eigener Phantasie ohne Pornos?
4. Pornos allgemein langfristig aufhören zu gucken bzw. deutlich minimieren?
5. Ist eine deutliche nicht-operative Eichelvergrößerung durch jelqen etc. möglich? Kann ich auch besonders darauf den Fokus meines Trainings setzten, ggfls. später mit weiteren Hilfsmitteln?
Meine Ziele für die nächsten zwei Jahre:
BPFSL 17,5 + 2,5 = 20
BPEL 16,5 + 2,5 = 19
NBPEL 15 + 2,5 = 17,5
EGbase 12,5 + 1,5 = 14
EGmid 13 + 1,5 = 14,5
EGtop 10 + 2,5 (Fokus!) = 12,5
Anscheinend liege ich schon über dem Durchschnitt mit meinen Startwerten. (was ich echt nicht glauben kann, was mir aber eine Menge Mut gibt - aber wo zum Teufel habt ihr euch das ganze Leben versteckt, liebe Blutpenisse, wahrscheinlich genauso wie ich es getan habe, haha)
Aber wie ihr seht ist besonders die EG-Geschichte bei mir sehr komisch:
Er startet bei 12,5 --> wird dann mittig leicht dicker auf 13,0 --> und dann folgt eine kleine Eichel mit 10. Im schlaffen Zustand sieht man davon nichts - da sieht es verhältnismäßig stimmig aus. Ich denke, dass besonders die Eichel mein Problem ist und deshalb der Penis auch nochmal kleiner aussieht im steifen Zustand. Warum das so ist weiß ich nicht! Ich weiß aber, dass mein Penisbändchen direkt beim anfänglichen Sex gerissen ist. Ich habe mich im Prinzip selbst beschnitten haha, mein Penis verhält sich aber trotzdem wie vorher, d.h. die Eichel ist weiterhin verdeckt und auf der Eichel wo das Bändchen war ist mittlerweile ein ganz kleiner Punkt (Bändchenrest) wirklich minimal, stört nicht, tut nicht weh etc.
Mein aktueller Plan ist wie folgt:
--> Einsteigerprogramm zu Ende bringen
--> Neuen individuellen Plan gemeinsam mit eurer Hilfe erstellen: Eigentlich möchte ich an Länge wie auch an Breite zulegen und eben besonders eine größere Eichel bekommen, die ein rundes Gesamtbild abgeben soll.
--> Ggfls. Hilfsmittel kaufen
--> den Plan mit Fleiß, Disziplin und Geduld durchziehen
--> die Frauenwelt besamen
--> niemals operativ nachhelfen
--> PE als Spaß/Freude und nicht als Aufgabe/Pflicht sehen
Vielen Dank vorab und weiterhin frohes Schaffen