Ja stimmt. Da hast du Recht. Allerdings gibt es bei VE, wie du ja bereits erwähnt hast, auch einfachere Methoden, um dessen Herr zu werden.
Sobald ich z.B. Alkohol benutze, dann kann ich im Bett nur glänzen, wenn ich mich betrinke. Für mein Verständnis entspricht das keiner medizinischen Applikation sondern einem Missbrauch. Viele Alkoholiker-Stories beginnen damit, dass sie nur tranken, weil sie dadurch geselliger waren.
Wichtiger ist meiner Meinung nach, dass man sich selber reflektiert und schaut ob man suchtaffin ist, ist man das kann man alle Drogen und auch viele Arzeimittel vergessen, ist man das nicht, dann wird man kaum abhängig, da muss schon ne schlimme Lebenskrise abgehen.
Wichtiger ist meiner Meinung nach, dass man sich selber reflektiert und schaut ob man suchtaffin ist, ist man das kann man alle Drogen und auch viele Arzeimittel vergessen, ist man das nicht, dann wird man kaum abhängig, da muss schon ne schlimme Lebenskrise abgehen.
Ja richtig. Ich bin das komplette Gegenteil. Ich gehöre vermutlich zur Risikogruppe... deswegen bestimmt auch meine Vorsicht gegenüber potenziellen Suchtstoffen. Bisher bin ich dem Kaffee und Kohlenhydraten verfallen. Solange es nur das ist, ist aber noch alles im Lot. ^^
Es kann bei jeder Suchtstudie beobachtet werden, dass es Ausreißer gibt. Das sind sowohl Gruppen die extrem schnell Suchtmerkmale zeigen als auch Gruppen, die auch nach Monaten noch nicht abhängig sind.
Also laut dieser These kann man auch PE vergessen, das ganze PE basiert auf anektotische Bericht. Ich brauch aber weder eine Studie dass ich von THC mehr Libido haben, noch dass ich Gains eingefahren habe. Ein Urologe meinte auch zu mir ohne wissenschaftliche Standards kann man PE nicht verifizieren, laut der Studienlage kann man den Penis nicht vergrößern und alle Gains sind ausgedacht oder Messfehler. Es hat schon seinen Grund warum echte Experten, Neurologen, Psychiater und co sich mehr auf die eigene Erfahrung verlassen, als auf medizinische Studien.
Im Grunde besteht alles aus Chemie...
Der Urologe hatte aber in einem Punkt vollkommen recht. Wir befinden uns hier schlicht und ergreifend in einem wissenschaftlich nicht bestätigten Gebiet. PE ist - nach wissenschaftlichen Standards - nicht bewiesen. Punkt. Das ist ein Fakt, an dem du nicht rütteln kannst.
Auch wenn die Aussage, alle Gains seien ausgedacht oder Messfehler eher unwahrscheinlich erscheint, da es auch keine Falsifikation für PE gibt. Von daher hätte er korrekterweise sagen müssen: Ein Nachweis der Effektivität von PE ist ungewiss, bzw. nach aktueller Studienlage nicht gegeben. Die Indizien sprechen aber eindeutig für (manuelles) PE, da z.B. die Effektivität von Hanging und Extendern nachgewiesen werden konnte.
Ärzte, die sich auf ihre "Erfahrung" verlassen, würde ich in der Pfeife rauchen. Basiert diese nämlich auf denselben falschen Schlussfolgerungen, denen der größte Teil der Allgemeinbevölkerung im Alltag aufliegt, kann das sogar gefährlich werden.
Ich kenne viele Ärzte und ich kenne auch deren Erfolgsbilanz, die Ärzte die selber Sachen testen und sich auf die Erfahrung beziehen haben um längen bessere Erfolge, das ist auch Fakt.
Mit Studien kannst du alles mögliche bestätigen und wiederlegen, gerade bei Arzneimittel zB gibt es gar keine objektiven Studien mehr. Die Aussagekraft der Studien wird insgesamt um längen überschätzt.
Nehmen wir mal folgendes Beispiel. Urologe A hat mit einem menschen mit kleinen Penis zu tun, er hat Komplexe und will einen größeren. Aufgrund aktueller Forschung sieht er die Penis Op als am besten erforschten und seriösesten Schritt, also ratet er dazu und der macht es. Jetzt hat er vielleicht 1-2 cm mehr, aber dafür weniger EQ und keine EG Gains. Urologe B ratet, aufgrund seiner eigenen Erfahrung oder die in PE Foren zu PE. Der Patient muss keine riskante OP machen und gewinnt locker 3-4 cm länger und 1-2 cm EG.
Zb haben gute Psychiater schon längst festgestellt, dass Antidepressiver nicht mehr wirken wie Placebos.
Soso, das ist also Fakt.
Weil du also einen Arzt (oder gar mehrere) kennst und dessen angebliche "Erfolgsbilanz", die du dir sicherlich bis ins letzte Detail angeschaut und verstanden hast und du dir auch sicher sein kannst, dass er das alles objektiv erfasst und statistisch sauber ausgewertet hat, hat er also um "Längen bessere" Erfolge als ein solcher, der so etwas nicht macht? Das ist wahnsinnig naiv, ich hoffe, du weißt das.
Das ist natürlich Unsinn. Die Aussagekraft einer methodisch sauberen Studie ist das höchste Gut, das man wissenschaftlich erlangen kann und qualitativ weit über irgendwelchen "persönlichen Erfahrungen" anzusiedeln, die meist psychologisch und/oder emotional massiv verzerrt und somit extrem subjektiv sind. Warum es zu Arzneimitteln keine obektiven Studien mehr geben solle, darfst du auch ruhig genauer erläutern.
Dass es methodisch schlechte, z.T. auch sau schlechte Studien gibt - keine Frage. Diese aber zu erkennen und dann korrekt einzuordnen, kann von jemandem ohne ausreichendes Hintergrundwissen nicht erwartet werden.
Urologe A macht es nur z.T. richtig, denn die OPs sind bekanntermaßen nicht sonderlich erfolgsversprechend. Das weiß die Urologie auch und das ist auch bekannt. Er sollte daher seinem Patienten überhaupt nicht zu einer OP raten, bzw., ihm mitteilen, welche Risiken damit einhergehen und wie gering der Unterschied letztendlich sein wird. Wenn er sich durch Studien mit dem Thema genauer auseinandersetzt, wird er evtl. auf Stretcher und Stangenextender stoßen, deren Wirksamkeit belegt ist und die weitaus geringere Nebenwirkungen/Risiken beinahlten und dies dem Patienten mitteilen. Es ist ihm nicht vorzuwerfen, dass er kA von manuellem PE hat, denn dieses ist eben nicht erforscht und somit im Bereich des Spekulativen.
Urologe B wäre ein Idiot, wenn er sich tatsächlich davon beeindrucken ließe, was irgendwelche Leute im Internet schreiben. Man denke an die wahnsinnig vielen positiven "Erfahrungsberichte" bzgl. Salben und Pillen, die den Penis wachsen lassen sollen.
Kannst du das beweisen oder sind das nur leere Behauptungen? Und mit Beweis spreche ich nicht von "Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der gesagt hat, das sei so".
Hier ist mal ein Link der die Metastudie, dass Anidepressiver nur bei schwerfen Depressionen wirksamer sind wie Placebos: Meta-Analyse: Antidepressiva nur bei schwersten Depressionen wirksam
Zb haben gute Psychiater schon längst festgestellt, dass Antidepressiver nicht mehr wirken wie Placebos.
Aber erweitern wir das Beispiel, angenommen der Urologe hat PE Erfahrung und rät aufgrund seiner persönlichen Erfahrung zu PE. Wer ist der bessere Urologe, der der keine PE Erfahrung hat und vor PE- aufgrund der Studien - warnt, oder der der selbst PE macht und aufgrund dessen zu PE rät?
Hier müsste dir auffallen, dass dein Argument nicht aufgehen kann bzw nur solange, solange keine derartigen Erfahrungen des Arztes / etc vorliegt.
Eine einzige Studie, sei sie noch so gut, hat von seiten der Evidenz keinen Wert.
Eine Studie per se hat keinen Wert, lies dir mal was von der Reproduzierung durch.
Außerdem machst du hier wieder einen Fehler, es gibt viele Studien aber nur wenig gute.
Die Arzeimitteln werden von der Pharmaindustrie gesponsert und sind nicht objektiv.
Ein Prof der Onkologie der recht bekannt ist schrieb in einem Interview, dass es keine objektiven Studien mehr in der Onkologie gibt und er die Studien gar nicht mehr liest. Leider fällt mir der Name grad nicht ein, sollte sich das ändern verlinke ich das Interview.
Natürlich kann der PEler mehr an Wissen bieten, zumindest an praktisch anwendbaren.
Ich verstehe Deine Obrigkeitstreue bez. Pharmaindustrie und Ärzteschaft auch nicht.
Erst letzte Woche kam im TV von völlig zusammengeschusterten, unwahren Studien bez. rezeptfrei erhältlicher Erkältungsmedikamente.
Eigene Erfahrungen, Beobachtungen sind unschlagbar.
Jetzt ruderst du zurück und sagst, dass sie immerhin bei schweren Depressionen wirken. Also was denn jetzt? Du untergräbst deine Glaubwürdigkeit, wenn du Halbwahrheiten von dir gibst, die du dann wieder relativieren musst.
Ein Prof., der zu seinem Fachgebiet keine Studien mehr liest, ist m.E. nicht ernstzunehmen. Wie soll er denn in seinem Fach up to date bleiben, wenn er - sozusagen - keine Nachrichten mehr liest?
Jedenfalls handelt es sich hier um einen einzelnen Prof. mit einer Aussage, die nicht der allgemeinen Meinung entspricht. Die kann er ja ruhig haben, aber deshalb heißt das nicht, dass er Recht hat - zumal er ja nicht für alle anderen Profs des Fachgebiets sprechen kann. Dr. Axel Stoll war bspw. auch der Meinung, dass Hitler noch lebt und zusammen mit Nikola Tesla via Reichsflugscheibe Gesteinsproben auf dem Pluto entnimmt und untersucht. Damit steht er aber nicht stellvertretend für alle Wissenschaftler der Welt.
Nein, das ist immernoch falsch. Selbst wenn ein Arzt "Erfahrungen" irgendeiner Art hat, bedeutet dies nicht, dass sie einen Beweis darstellen. Erfahrungen können, wenn sie nicht objektiv festgehalten und statistisch ausgewertet werden, massiv subjektiv verzerrt sein und dementsprechend falsch. Als Beispiel sei hier die Homöopathie genannt.
Oder um das Ganze noch besser zu verdeutlichen.
Ein Arzt und ein PE'ler beraten beide einen Patienten. Der Arzt kennt nur Studien zur Penisvergrößerung, er hat keine praktische Erfahrung. der PE'ler hat schon 5 cm BPEL gegaint, er hat alles mögliche dazu gelesen, hat alles mögliche getestet und gilt in PE Kreisen als Profi. Wer kann nun, im Bezug auf Penisvergrößerung, eine bessere Beratung anbieten? Würdest du eher auf den Arzt vertrauen, oder hat der PELer mehr Erfahrung/ Wissen.
Natürlich kann der PEler mehr an Wissen bieten, zumindest an praktisch anwendbaren.
Wie kommst du denn darauf? Ich hab kA, woher diese Meinung kommt, aber zumindest wir (und alle anderen AGs meines Fachbereichs) betreiben auch Forschung auf Erkenntnissen eines einzigen Papers.
Es wird nicht mehr lange dauern bis hier mitlesende Ärzte (,die aufgrund ihrer Persönlichkeitseigenschaften nicht selten PE betreiben dürften ) eine Mischung aus Extender und manuell anbieten werden. Irgendwelche Leute fallen da auch wieder drauf rein ,die sich hier nicht kostenlos informiert haben.Aber es werden weniger,da sie sich ja im Netz informieren können
Ach, Kennst du einen? Komisch, dass sie hier nicht durch die Auflistung des sensu Wissenschaftsrates wertlosen Dr.med.s auffallenEs wird nicht mehr lange dauern bis hier mitlesende Ärzte (,die aufgrund ihrer Persönlichkeitseigenschaften nicht selten PE betreiben dürften ) eine Mischung aus Extender und manuell anbieten werden. Irgendwelche Leute fallen da auch wieder drauf rein ,die sich hier nicht kostenlos informiert haben.Aber es werden weniger,da sie sich ja im Netz informieren können
Ärzte lesen ja hier mit. W
Ach, Kennst du einen? Komisch, dass sie hier nicht durch die Auflistung des sensu Wissenschaftsrates wertlosen Dr.med.s auffallen
Hatte da schon einen ganz speziellen im Sinn, der sich versucht als der deutsche "Andrologie" (Unsinnsfach)Chief aufzubauen. Wikipedia und pubmed sind besser.Soviel steht fest. Die weihenhafte Erklärung der Vakkuumpumpe für 80 Euro in 15 Min steht nix im WegeAch, Kennst du einen? Komisch, dass sie hier nicht durch die Auflistung des sensu Wissenschaftsrates wertlosen Dr.med.s auffallen
Also im PD gabs mal einen, soweit ich mich erinnere, weiß aber nicht mehr was der für einen Doktor hatte. Aber ganz generell, auch Ärzte haben einen - subjektiv - zu kleinen und informieren sich. Da sie nicht blöd sind werden sie früher oder später auch in den Foren landen. Glaube kaum, dass die prozentual viel weniger als ein normalo im Forum lesen.
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