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Extrem intensive Orgasmen durch THC? (1 Betrachter)

Ich wurde von Gras damals immer so übelst geil, das war schon nicht mehr normal :D Einmal hat meine Freundin meinen Schwanz nur mal so ganz kurz berührt, da hätte ich schon fast losgeschossen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu gefährlich!
Bleibe bei meinen Räucherstäbchen
und langen Vorspiel!
 
Ich habe mir vor drei Wochen einen puren Gras joint gedreht weil mir die Mischung mit Tabak immer nur Übelkeit hervorruft...Bin kein Raucher vlt auch deswegen....Aber zurück zum thema...Nachdem ich e geschafft habe vom Balkon ins Bett zu "fliegen" hat es auch nicht lange gedauert bis ich auf die Idee kam mir einen runter zu holen ^^

Und ich kann es nur bestätigen...Der Orgasmus war unbeschreiblich! Ich habe richtig gezuckt und das bestimmt so 15 Sekunden lang....Danach habe ich ein neues Level der tiefenentspannung entdeckt...probieren geht über studieren aber regelmäßig werde ich es nicht machen :)
 
Gras steigert nicht unbedingt die Libido. Also man wird davon nicht geil, wenn man das raucht. Aber es lässt halt einen einfach alles intensiver wahrnehmen. Das heißt, wenn man sexuellen Reizen ausgesetzt wird, dann wirken die einfach stärker. Das gilt für die psychische Ebene, aber auch für die physische. Bekifft mit dem Partner Sex haben ist einfach nochmal eine ganze Ecke geiler als ohne. Allerdings sollte man es nicht zu oft machen, weil man sonst Gefahr läuft, dass man nur noch so richtig Spaß am Sex hat.

Ich hatte mal nen richtig krasses Erlebnis. Ich saß einfach nur da und hab nen ganz normalen Film geschaut. Hab dann irgendwann an irgendwelche nackten Frauen gedacht und auf einmal hatte ich innerhalb von 2-3 Sekunden so ne harte Erektion wie noch nie. Gleichzeitig war ich so erregt, dass ich fast gekommen wäre, ohne auch nur meinen Penis einmal angefasst zu haben. Passierte dann aber letztendlich doch nicht, weil mich dieses Erlebnis so überrascht hat, dass ich dachte "Was ist denn hier los?" und mich vor Aufregung nicht richtig fallen lassen konnte.
 
die Erfahrung habe ich als junger Mann, so etwa 17 oder 18 war ich, auch machen dürfen. Weil ich immer darauf aus war, das Orgasmusgefühl so lange wie möglich zu haben, habe ich mir den damaligen Traum erfüllt.
Es ist schon wirklich extrem anders. Und mein Orgasmus hat nach 4 Std. Edging dann gefühlte 2 Minuten gedauert. Macht einen riesigen Spass, ist aber eben gefährlich weil das Zeug abhängig macht.
 
Ja, das macht vielleicht abhängig, wenn man meint von morgens bis abends kiffen zu müssen. Selbst wer paar Mal pro Woche nen Joint raucht, wird davon nicht abhängig. Alle Leute, die ich kenne, dir damit ein Problem hatten, haben einfach maßlos übertrieben.
 
Wenn ich mir den Bekannten-Kreis so anschaue, hab ich jedoch auch das Gefühl, dass das Abhängigkeitspotenzial von THC allgemein unterschätzt wird.
 
lange Rede, kurzer Sinn: Finger weg von dem Zeug.
Es gibt genug legale und gesundheitlich unbedenkliche Methoden, schönen Spaß zu haben.
 
Mit dem THC ist es wie mit allen Drogen (auch Alk), normale Menschen die wissen was sie mit ihrem Leben anfangen, werden davon nicht abhängig. Menschen denen andauernd fad ist oder die Probleme haben, werden schnell süchtig. Leider habe viele Menschen nichts besseres zu tun, als andauernd zu kiffen. Von Dauerkifferei halte ich auch nicht viel, aber 2-3 mal im Monat oder 1 mal die Woche ist es ok, solange man nicht zu Psychosen neigt.
 
Wenn ich mir den Bekannten-Kreis so anschaue, hab ich jedoch auch das Gefühl, dass das Abhängigkeitspotenzial von THC allgemein unterschätzt wird.

lange Rede, kurzer Sinn: Finger weg von dem Zeug.
Es gibt genug legale und gesundheitlich unbedenkliche Methoden, schönen Spaß zu haben.

dass es mittel oder stark abhängig macht, kann ich nicht bestätigen. Nach all den Dokus und Studien die ich darüber gelesen habe, halte ich Cannabis eher für eine Heilpflanze als für eine gefährliche Droge.
Meiner Meinung nach und diese Meinung ist unter Fachleuten verbreitet, kommt die stark abhängig machende Wirkung vom Tabak, da die meisten ihr Cannabis mit Tabak konsumieren. Klar kann Cannabis auch ohne Tabak süchtig machen, das können andere Dinge wie Fernsehen, Handy, Cola etc. auch. Muss alles in Relation betrachtet werden. Richtig konsumiert ist THC ein Heilmittel davon bin ich überzeugt.

Die Meinung das THC gefährlich sei, kommt m.M.n durch falsche Aufklärung und falsche Medien. In vielen Ländern wird es bereits als Medizin benutzt. Auch hier in Deutschland.

Für nicht ausgewachsene kann der Konsum aber schwerwiegende Folge haben, da dass Gehirn und die Psyche des Heranwachsenden durch Cannabis verändert werden kann und es zu schweren psychischen Erkrankungen kommen kann.

Ich für meinen Teil konsumiere es mit einem Verdampfer pur und sauber nach Prüfungsphasen aber ich besitze kaum Cannabinoid-Rezeptoren, daher ist die Wirkung sehr schwach aber leicht entspannend.

Ich emfpehle:
Super High Me - Netflix Doku
Drugs Inc - National Geographic, Netflix
Cannabis: The Evil Weed? (Ich meine in dieser Doku zeigen sie unter anderem die heilende Wirkung von Cannabis auf Kinder und Erwachsene)

p.s: es gibt in Deutschland keinen Todesfall bei dem Cannabis als Ursache festgestellt wurde.
p.s2: ich sehe es genau so wie @Spaßwürstchen
 
Aber Prof. Dr. Helge sagt doch...und warnt...

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sollte er doch nicht recht haben???
 
Mit dem THC ist es wie mit allen Drogen (auch Alk), normale Menschen die wissen was sie mit ihrem Leben anfangen, werden davon nicht abhängig. Menschen denen andauernd fad ist oder die Probleme haben, werden schnell süchtig. Leider habe viele Menschen nichts besseres zu tun, als andauernd zu kiffen. Von Dauerkifferei halte ich auch nicht viel, aber 2-3 mal im Monat oder 1 mal die Woche ist es ok, solange man nicht zu Psychosen neigt.
Gilt das auch für andere Substanzen, Benzos oder Zigaretten?
 
Mit dem THC ist es wie mit allen Drogen (auch Alk), normale Menschen die wissen was sie mit ihrem Leben anfangen, werden davon nicht abhängig. Menschen denen andauernd fad ist oder die Probleme haben, werden schnell süchtig. Leider habe viele Menschen nichts besseres zu tun, als andauernd zu kiffen. Von Dauerkifferei halte ich auch nicht viel, aber 2-3 mal im Monat oder 1 mal die Woche ist es ok, solange man nicht zu Psychosen neigt.
Gilt das auch für andere Substanzen, Benzos oder Zigaretten?

Grundsätzlich muss folgendes gesagt werden: Die körperliche Abhängigkeit wird überschätzt, die geistige massiv überschätzt.
Natürlich sollte man Entzugserscheinungen (insbes. das auch unter Medizinern gefürchtete alkoholbedingte Delirium tremens) nicht kleinreden, aber sozial gefestigte, ausgeglichene Menschen überkommen diese in den meisten Fällen ohne größere Probleme. Der größte Risikofaktor für Abhängigkeiten jedweder Art (egal ob Drogenkonsum oder Verhaltenssüchte) ist aber die psychische Robustheit des Individuums.

In diesem Zusammenhang bietet folgendes Kurzgesagt-Video eine schöne Zusammenfassung:

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Ich möchte an der Stelle aber auch negativ anmerken, dass im Video die körperliche Abhängigkeit zu sehr unter den Tisch gekehrt wird. Diese also trotzdem im Hinterkopf behalten! Wer sich über einen längeren Zeitraum mit psychoaktiven Substanzen vollhaut, wird nach dem Absetzen die Entzugserscheinungen zu spüren bekommen. Das fängt bei Koffein an und hört bei Heroin auf.
 
Gilt das auch für andere Substanzen, Benzos oder Zigaretten?

Grundsätzlich muss folgendes gesagt werden: Die körperliche Abhängigkeit wird überschätzt, die geistige massiv überschätzt.
Natürlich sollte man Entzugserscheinungen (insbes. das auch unter Medizinern gefürchtete alkoholbedingte Delirium tremens) nicht kleinreden, aber sozial gefestigte, ausgeglichene Menschen überkommen diese in den meisten Fällen ohne größere Probleme. Der größte Risikofaktor für Abhängigkeiten jedweder Art (egal ob Drogenkonsum oder Verhaltenssüchte) ist aber die psychische Robustheit des Individuums.

In diesem Zusammenhang bietet folgendes Kurzgesagt-Video eine schöne Zusammenfassung:

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Ich möchte an der Stelle aber auch negativ anmerken, dass im Video die körperliche Abhängigkeit zu sehr unter den Tisch gekehrt wird. Diese also trotzdem im Hinterkopf behalten! Wer sich über einen längeren Zeitraum mit psychoaktiven Substanzen vollhaut, wird nach dem Absetzen die Entzugserscheinungen zu spüren bekommen. Das fängt bei Koffein an und hört bei Heroin auf.

danke für das Video. Wirklich sehr aufschlussreich. Damit habe ich nicht gerechnet
 
Mit dem THC ist es wie mit allen Drogen (auch Alk), normale Menschen die wissen was sie mit ihrem Leben anfangen, werden davon nicht abhängig. Menschen denen andauernd fad ist oder die Probleme haben, werden schnell süchtig. Leider habe viele Menschen nichts besseres zu tun, als andauernd zu kiffen. Von Dauerkifferei halte ich auch nicht viel, aber 2-3 mal im Monat oder 1 mal die Woche ist es ok, solange man nicht zu Psychosen neigt.
Gilt das auch für andere Substanzen, Benzos oder Zigaretten?

Ja auch mit Benzos und Zigaretten kann man einen vernünftigen Umgang finden, wobei halt Zigaretten eher schlimmer sind wie die meisten Drogen. (Zumindest körperlich schädlicher) Man muss aber beim Rauchen sagen, dass es weniger der Problemlösung dient, sondern hier mehr als Beschäftigung genutzt wird und zudem beim Beginn der Gruppenzwang sicherlich eine größere Rolle spielt.
 
Die Meinung das THC gefährlich sei, kommt m.M.n durch falsche Aufklärung und falsche Medien. In vielen Ländern wird es bereits als Medizin benutzt. Auch hier in Deutschland.

Die Medizin weiß verhältnismäßig wenig über Cannabis, weniger, als einem in den bösen Medien oft Glauben gemacht wird. Objektiv betrachtet weiß man aktuell noch zu wenig, um Cannabis als transparente Medizin zu vermarkten, geschweige denn eine Legalisierung in Erwägung zu ziehen.

Langzeitkonsum verändert die Psyche des Konsumenten btw. immer, unabhängig davon, wann er angefangen hat.
 
Die Meinung das THC gefährlich sei, kommt m.M.n durch falsche Aufklärung und falsche Medien. In vielen Ländern wird es bereits als Medizin benutzt. Auch hier in Deutschland.

Die Medizin weiß verhältnismäßig wenig über Cannabis, weniger, als einem in den bösen Medien oft Glauben gemacht wird. Objektiv betrachtet weiß man aktuell noch zu wenig, um Cannabis als transparente Medizin zu vermarkten, geschweige denn eine Legalisierung in Erwägung zu ziehen.

Langzeitkonsum verändert die Psyche des Konsumenten btw. immer, unabhängig davon, wann er angefangen hat.

Naja kein anderes "Arzneimittel" ist so gut untersucht, man weiß a dass es einigen hilft b welche NW zu befürchten sind (Psychogen bei affinen Menschen) und c dann Langzeitkonsum, wenn keine Psychogen vorkommen, weit weniger NW hat als die meisten Arzneimittel (schau dir mal die Magenblutungen auf Aspirin an). Man weiß auch, dass es weit weniger NW hat wie zB Alk (ein Nervengift).

Laut deiner Argumentation dürfte man gar keine neuen Arzneimitteln auf den Markt bringen. Findest du das richtig?
Auch müsste man Alk verbieten, findest du das richtig? (Könnt ich mich aber mit anfreunden)
 
Ich finde die Bezeichnung "Heilpflanze" eigentlich sehr gut, weil da mitschwingt, dass man die Pflanze als Medikament ansieht und die Abwägung zwischen Vor- und Nachteilen ernst nimmt. Der Mensch hat schon immer (und mit wechselndem Erfolg) diverse Heilpflanzen genutzt und das ist auch okay so. Eine andere Frage ist natürlich, ob man andere derartige Heilpflanzen alleine zum Spaß konsumieren würde.

Im Großen und Ganzen kommt der Unterschied in der gesellschaftlichen Akzeptanz von Cannabis und Alkohol sicher daher, dass wir in einer Gesellschaft leben, die für ehr langer Zeit von geradezu alkoholbegeisterten Kulturen dominiert wurde und (zumindest teilweise) wird. Da kann einen auch die Rechtslage nicht wirklich überraschen.

Als jemand, der (mit Ausnahme von Tee und Kaffee) komplett auf berauschende Mittel verzichtet, empfinde ich Leute im Cannabisrausch nebenbei als deutlich angenehmere Zeitgenossen als solche die "über den Durst" getrunken haben. Ob das meine Ansichten zum Thema beeinflusst weiß ich natürlich nicht, aber ich wollte es deshalb dazu sagen.
 
Zum Thema THC. Ich teile Dr. Schwanzens Meinung. Also von den Konsumenten, die ich je kennengelernt habe, hat der Grossteile mächtige Probleme im Alltag bekommen, vor allem psychischer Art wie auch der Doktor erwähnte. Ich erinnere mich noch allzu gut an einen Kollegen, der wegen einer Nichtigkeit zum Rapport beim Chef mit mir zusammen musste und dann die volle Psychoattacke mit allem drun und dran bekam (kam hundert pro von der täglichen und jahrelangen Kifferei). Gewundert hat mich auch die Aussagen vom lieben Helge oben, der sich ganz zu meiner Verwunderung sehr negativ über Cannabis im Tv Interview äusserte. Auch früher ein jahrelanger Konsument. So harmlos ist das alles nicht.
 
Laut deiner Argumentation dürfte man gar keine neuen Arzneimitteln auf den Markt bringen. Findest du das richtig?
Auch müsste man Alk verbieten, findest du das richtig? (Könnt ich mich aber mit anfreunden)

Schwierig. Richtig ist es sicher nicht, da es ja genug andere Wirkstoffe gibt, bei denen man so halb weiß wie und warum sie es machen, aber alles auch noch nicht geklärt ist. Am Ende kommt es eben darauf an, was das Produkt mit dem Konsumenten tut. Ich glaube Baldrian oder so ist auch nur so halb erforscht, aber da gibt es wohl keine so krassen Nebenwirkungen wie bei Gras.

Das Alkohol nicht verboten ist, liegt wohl mehr an unserer Kultur. Die Leute besaufen sich wohl schon genauso lang, wie sie Marihuana kennen, aber das eine wird kulturell gefeiert und beworben, dass andere eher dämonisiert. Zumindest wenn es um Politik geht, besteht wohl immer ein gewisses Bewusstsein, dass Volk von solcherlei Einflüssen fernzuhalten.
 

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