Für den vollständigen Artikel klicke einfach auf die Themenüberschrift, auf das Register "Übersicht" oder hier:Dieser Artikel befasst sich mit den verschiedenen Vermessungsmethoden und Messwerten, die für eine möglichst akkurate und aussagekräftige Notation der Zuwächse wichtig sind. Prinzipiell ist zu sagen, dass jedes PE-Training mit einer anständigen Penisvermessung steht und fällt. Die Erstvermessung ist so gesehen der erste Schritt des PE-Trainings. Die dabei aufgenommenen Werte nennt man Startwerte.
1. Allgemeine Informationen zur Vermessung
Bevor man mit der Vermessung beginnt, sollte man entsprechende Voraussetzungen schaffen und sich hier die nötigen Basisinformationen aneignen. Dieses Kapitel gibt sowohl Erklärungen zu geeigneten Messwerkzeugen, als auch zu verschiedenen Vermessungsgrundlagen, einem möglichst einheitlichem Messvorgang und empfohlenen Messintervallen.
a.) Die nötigen Messwerkzeuge
Zuvorderst ist zu klären, welche Messwerkzeuge für eine Penisvermessung notwendig sind. Optimalerweise ist dies schlicht ein stabiles, nicht biegsames Lineal bzw. ein Zollstock (für die Längenmessungen) und ein biegsames Maßband (für die Umfangsmessung). Generell sollte das metrische System zur Vermessung genutzt werden, da dies eine exaktere und verständlichere Zuwachsnotation...
Viele User haben es auch so schon gemerkt und dann auch offen darüber gesprochen - ich denke da müssen nicht unbedingt Gründe gesammelt werden, denn diese sind sowieso klar. Alles, was man für eine korrekte Messung beachten muss, steht im Grunde im Vermessungsleitfaden. Das trotzdem ungenaue BPFSL-Messungen zu Beginn entstehen, liegt wohl in der Natur der Sache. Man geht anfangs einfach deutlich vorsichtiger heran (was auch absolut richtig so ist), sowohl was die Streckung des Penis als auch was die Kraft angeht, mit der man das Messinstrument ins Fatpad drückt. Dass dabei dann bei einigen Usern bei der Startmessung einige Millimeter weniger vermessen werden als sie könnten, kann kaum verhindert werden. Mitunter, wenn einem auffällt, dass die BPFSL/BPEL-Differerenz bei einem Einsteiger sehr gering ist, lohnt es sich, ihn darauf hinzuweisen, noch einmal mit maximaler Zugkraft und Druck des Lineals nachzumessen. Häufig wird der BPFSL-Wert dann noch mal nach oben korrigiert.Vielleicht währe ein Thread eine gute Idee, wo man anonym die Ursache reinschreiben kann, wenn man sich selber vermessen hat und eine Vermessung vermutet?
Das ist sicher der Fall; darum würde ich dafür plädieren, dass man seine "E"-Werte nicht einfach so misst und je nach Tagesform unterschiedliche Werte herauskommen, sondern dass alles unter maximaler EQ stattfinden sollte (natürlich auch bei der Messung der Startwerte); soll heißen unter Zuhilfenahme eines Cockrings oder ähnlicher Stauhilfen, oder kurz vor dem "Point of no Return" beim Edging, wo die EQ bekanntermaßen auch auf dem Höhepunkt sein dürfte. Ich bin aber mehr für die Stauhilfen, denn dann stört auch nicht das Gefummel mit dem Lineal, sodass die EQ auch innerhalb einiger Minuten nicht droht abzusinken...Kleine Abweichungen in der EQ können schnell zu abweichenden Messwerten führen,
Das ist sicher der Fall; darum würde ich dafür plädieren, dass man seine "E"-Werte nicht einfach so misst und je nach Tagesform unterschiedliche Werte herauskommen, sondern dass alles unter maximaler EQ stattfinden sollte (natürlich auch bei der Messung der Startwerte); soll heißen unter Zuhilfenahme eines Cockrings oder ähnlicher Stauhilfen, oder kurz vor dem "Point of no Return" beim Edging, wo die EQ bekanntermaßen auch auf dem Höhepunkt sein dürfte. Ich bin aber mehr für die Stauhilfen, denn dann stört auch nicht das Gefummel mit dem Lineal, sodass die EQ auch innerhalb einiger Minuten nicht droht abzusinken...
Allerdings glaube ich mich zu erinnern, dass an anderer Stelle hier im PEC-Forum sich mal jemand von den Mods dagegen ausgesprochen hat, weil das sowas wie "Selbstbetrug" wäre, die gestauten Daten für "echte" Gains zu halten. Ich denke aber, wenn man alle Werte gestaut misst (also mit maximaler EQ), sowohl Startwerte als auch PE-Erfolge, dann stimmt doch der Vergleich wieder?
Das ist doch alles schon im Leitfaden als Messvariante vorgestellt (siehe 1b): Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methodendarum würde ich dafür plädieren, dass man seine "E"-Werte nicht einfach so misst und je nach Tagesform unterschiedliche Werte herauskommen, sondern dass alles unter maximaler EQ stattfinden sollte (natürlich auch bei der Messung der Startwerte); soll heißen unter Zuhilfenahme eines Cockrings oder ähnlicher Stauhilfen, oder kurz vor dem "Point of no Return" beim Edging, wo die EQ bekanntermaßen auch auf dem Höhepunkt sein dürfte.
Wie gesagt: Es hat alles sein Für und WiderAllerdings glaube ich mich zu erinnern, dass an anderer Stelle hier im PEC-Forum sich mal jemand von den Mods dagegen ausgesprochen hat, weil das sowas wie "Selbstbetrug" wäre, die gestauten Daten für "echte" Gains zu halten. Ich denke aber, wenn man alle Werte gestaut misst (also mit maximaler EQ), sowohl Startwerte als auch PE-Erfolge, dann stimmt doch der Vergleich wieder?
Ich denke, es kommt darauf an, was man eigentlich mit der Messung erreichen will. Will man sich nur in die Reihe anderer User und ihrer (ggf. ebenfalls mit zweifelhafter EQ erzielten) Messwerte stellen und vergleichen, oder will man für sich selbst eine reproduzierbare Erfolgskontrolle, was das PE angeht? In letzerem Fall würde ich die maximale Dehnung bevorzugen. Auch wenn man weiß, dass man damit nicht die "alltagstaugliche" Penisgröße misst...Wie gesagt: Es hat alles sein Für und WiderNach welcher Methode man vermisst, muss jeder selbst entscheiden - die Hauptsache ist, dass es mit den anderen eigenen Messungen (und nur mit diesen) vergleichbar bleibt.
Niemand. Du bist es im Grunde bisher immer gewesen, der behauptet, man könnte Erektionen genau einschätzenWer weiß den schon, ob er vor 5 Monaten mit 95% EQ oder 100 % gemessen hat?
Exakt. Oder anders: Was der eigene Messwert einem sagen soll.Ich denke, es kommt darauf an, was man eigentlich mit der Messung erreichen will.
Das ist eine Möglichkeit, die Sache zu sehen. Wobei man bei "maximaler Dehnung" noch unterscheiden müsste, ob du die natürliche maximale Dehnung meinst oder die Überdehnung mit Hilfsmitteln (chemisch, Pumpe, Penisring etc.). Aber das ist ja im Artikel auch schon unterschieden.Will man sich nur in die Reihe anderer User und ihrer (ggf. ebenfalls mit zweifelhafter EQ erzielten) Messwerte stellen und vergleichen, oder will man für sich selbst eine reproduzierbare Erfolgskontrolle, was das PE angeht? In letzerem Fall würde ich die maximale Dehnung bevorzugen.
Dann testet es doch einfach bei euch, wenn es euch so interessiert...Würde mich übrigens genau wie @Madnox interessieren, wie groß der Messfehler zwischen "EQ 100" und "maximaler Dehnung" (also EQ>100) bei unseren Jungs so werden kann.
Niemand. Du bist es im Grunde bisher immer gewesen, der behauptet, man könnte Erektionen genau einschätzenEine Unterscheidung auf 5% genau ist in meinen Augen komplett illusorisch. Vollkommen egal, was für Referenzwerte man nun hat. Schon eine Einteilung auf 10% genau dürfte kaum möglich sein.
Das Kollektiv jener, mit denen ich über das Thema sprach, übertragen auf die Allgemeinheit und abgeglichen mit einer gewissen LogikWer ist man?
"Sehr genau" sagt allerdings nicht viel aus, weil niemand weiß, was für dich genau ist. Das Thema wurde ja auch schon mal vor geraumer Zeit ausgebreitet, als es um die EQ beim Jelqing geht. Eine exakte übergreifende Bestimmung ist kaum möglich. Die individuelle EQ wird wohl immer ein subjektiver Schätzwert bleiben.Ich kann die EQ sehr genau einschätzen
Stimmt. Wie viele Stufen hatte deine Einteilung? Eine Handvoll, soviel ich noch weiß? Das ist dann von einer 5- oder 10-prozentigen Genauigkeit weit entferntIrgendwo habe ich eh eine von den % unabhängige Beschreibung erstellt und gemäß dieser EQ Punkte, kann ich die EQ einschätzen.
Das Kollektiv jener, mit denen ich über das Thema sprach, übertragen auf die Allgemeinheit und abgeglichen mit einer gewissen LogikIch kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es eine signifikante Männergruppe auf der Welt gibt, die ihre EQ auf 5% genau bestimmen kann. Zumal nicht mal klar definiert ist, was das Wort "Erektionsqualität" genau meint.
"Sehr genau" sagt allerdings nicht viel aus, weil niemand weiß, was für dich genau ist. Das Thema wurde ja auch schon mal vor geraumer Zeit ausgebreitet, als es um die EQ beim Jelqing geht. Eine exakte übergreifende Bestimmung ist kaum möglich. Die individuelle EQ wird wohl immer ein subjektiver Schätzwert bleiben.
Stimmt. Wie viele Stufen hatte deine Einteilung? Eine Handvoll, soviel ich noch weiß? Das ist dann von einer 5- oder 10-prozentigen Genauigkeit weit entfernt
Eine grobe Einteilung in 5 Stufen kann ich mir auch noch vorstellen, aber alles darüber hinaus halte ich eher für unwahrscheinlich. Wenn mir einer sagt, er hatte gestern 65% EQ und den Tag davor 59%, dann erwarte ich entweder ein in ihm verwachsenes Blutdruckgerät - oder tendiere zu "Ja, nee - ist klar"
Nein. Das Schlüsselwort ist "exakt". Ich sagte "Eine exakte übergreifende Bestimmung ist kaum möglich". Und davon gehe ich auch fest aus. Was aber möglich ist, meines Erachtens, ist die Feststellung, dass die überwältigende Mehrheit der Männer nicht prozentgenau ihre EQ bestimmen kann.Da liegt ja ein Trugschluss vor.
Das ist im Grunde simple Induktion: Empirische Häufung als Basis für eine allgemeine Theorie. Keine zwingende Basis, aber für mich eine hinreichende.Denn wenn die Einschätzung der EQ eine subjektive Schätzung ist, dann kann man aus der Summe subjektiver Schätzungen auch keine kollektive Feststellung tätigen, die dann objektiv sein sollte.
Nicht nötig - denn das hast du alles schon früher getanIch erkläre dir mal, wie ich die EQ einschätze.
Am Ende bleiben es ungefähre individuelle Schätzwerte, die du für dich dann mit Prozenten versiehst.
den Zollstock kannst Du zwischen die Ligs schieben, also wirklich "bone pressed" messen - wenn Du engstehende Ligamente hast (wie ich auch) bekommst Du das Linieal nicht dazwischenHallo
Wie kann das sein das ich mit zollstock ca 1 cm mehr bpel habe als mit einem Lineal aus Holz? Ich hau das rein bis zum Anschlag.
Ich hoffe auch, Du hast nicht den Trivialfehler begangen und übersehen, dass ein normales Schülerlineal einen Offset von 5 bis 8 mm am Anfang hat, ein Zollstock aber immer genau bei 0 beginnt?Hallo
Wie kann das sein das ich mit zollstock ca 1 cm mehr bpel habe als mit einem Lineal aus Holz? Ich hau das rein bis zum Anschlag.
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