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Charakter, Körper, Männlichkeit: Worauf stehen die Frauen? (8 Betrachter)

Ja das würde funktionieren, solange die Rezeptoren noch aktiv sind, dies ist aber nur bis zu einem gewissen Alter der Fall.

Wie gesagt, ich zweifle das doch recht stark an. So gesehen würde man nämlich einfach eine Kur in der Pupertät machen und könnte sich so eine mörderische Fleischpeitsche anzüchten, auch wenn man nach der Kur evtl. sein Leben lang auf eine Testo-Erstaztherapie angewiesen sein könnte, aber man hätte eine Fleischpeitsche. Da spielt die Genetik sicher eine sehr maßgebliche Rolle.
Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass Testo absolut gar nichts damit zu tun hat.

Schau mal wie Anabole Hormone auf das Selbstvertrauen wirken, da braucht es nicht erst den Umweg über die Penisgröße.

Sicher wirkt sich ein hoher Testo-Spiegel auf das Selbstbewusstsein aus, klar. Aber da gibt es noch einige andere Faktoren, die dazu beitragen. Sonst könnte man ja auch sagen, dass Frauen kein Selbstbewusstsein hätten und ich kenne einige Frauen, die ordentlich mehr Selbstbewusstsein haben als so manche Männer, mehr Testo hatten die sicher nicht
Und dass sich Hormone wie Insulin oder andere anabole Hormone auf das Selbstbewusstsein auswirken wäre mir irgendwie neu...
Beim Doping muss ich aber sagen, dass man es da deutlich merkt. Kenne zwei Leute, die unter anderem Testo konsumieren und bei denen ist das schon ordentlich spürbar, wobei die Aggressivität wesentlich extremer gestiegen ist. Kenne beide seit Ewigkeiten und kann das also vergleichen
 
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Wie gesagt, ich zweifle das doch recht stark an. So gesehen würde man nämlich einfach eine Kur in der Pupertät machen und könnte sich so eine mörderische Fleischpeitsche anzüchten,

Bei Testosterongels wird das als Nebenwirkung aufgeführt, dass Kinder die Männer berühren, die sich dieses verabreicht haben, einen sehr großen Penis entwickeln können. Deshalb muss man sich nach dem Verabreichen immer die Hände waschen, wenn man mit Kindern in Berührung kommen kann. Inwieweit die Genetik abseits von Testosteron eine tragende Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen, da fehlen mir Quellen.


Ja das war nicht präzise(falsch) ausgedrückt von mir. Insulin hat meines Wissens nach keine Auswirkung aufs Selbstbewusstsein, DHT und andere Sexualhormone hingegen schon. Eigentlich müsste man auch Dopamin und Serotonin mit hinein rechnen, es dreht sich also nicht alles nur um das Testosteron.

Es gibt natürlich abseits von den Hormonen noch andere Faktoren, welche das Selbstbewusstsein beeinflussen. Dennoch wird es einen Mann mit Testosteronmangel kaum möglich sein ein hohes Selbstvertrauen aufzubauen, auch wenn der Testosteronlevel immer noch deutlich über dem der Frau ist. Gleichzeitig wirst du viele schüchterne Männer mit einer Testosteronkur ordentlich Selbstbewusstsein einpflanzen können, zumindest wenn man den Mangel zuvor als Referenz heranzieht. Man könnte da wieder mit der natürlichen Auslese versuchen dieses Phänomen zu erklären. Um es etwas wissenschaftlicher auszudrücken, die Gehirne von Männern und Frauen sind nicht gleich und auch die Reaktionen auf die Hormone sind unterschiedlich. So kann eine Frau mit minimaler Testsoterongabe heftig reagieren, während ein Mann kaum darauf anspringt, weil er deutlich mehr benötigt.

Gruss Mad
 
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Mir geht es ja an sich nur darum, dass du einen großen Penis mit einem hohen Testowert gleichsetzt. Denn in der Theorie koennte man den Penis dann bis ins unendliche wachsen lassen. Wenn man sich in der Pubertät utopische Dosen von 1g Testo spritzt wird der Penis ja nicht 20cm+ groß...das ist genetisch limitiert. Auch sind die Testo-Werte in der Pubertät nicht mit denen nach der Pubertät vegleichbar. Man kann in der Pubertät sicher mal Spitzenwerte beim Testowert erreichen, aber ob das auch danach vorhanden ist sei mal dahingestellt.
Abgesehen davon kann ich mir auch schwer vorstellen, dass jemand mit 18cm BPEL zwangsläufig einen höheren Testo-Wert hat als jemand mit 15cm BPEL. Daraus koennte man auch eine Studie machen, aber ich bezweifel das doch sehr stark oder hlaubst du wirklich, dass ein Mangino einen Testo-Wert jenseits der Grenzen hat?


Klar Hormone spielen eine Rolle, aber da spielen Dinge wie Erfahrung eine doch sehr große Rolle, würde sogar meinen eine wesentlich größere. Der Testowert kann noch so hoch sein, wenn man im Leben nie Bestätigung bekommt, dann wird man auch kaum Selbstbewusstsein haben. Hat man im Beruf und bei den Frauen Erfolg.so wird man automatisch selbstbewusst sein, da ist der Hormonhaushalt vorerst zweitrangig, sofern da alles normal abläuft und keine Störungenvorhanden sind. Bei jemanden der ständig abgewiesen wird und immer gesagt bekommt, dass man nix kann, der wird kaum Selbstbewusstsein aufbauen koennen...da kann der Hormonhaushalt auch auf hochtouren laufen.
Ich sollte noch anmerken, dass ich weder Neurowissenschaftler noch Psychoge bin, daher sind das eher so meine Gedanken und kann bei neurologischen Themen auch nich so tief einsteigen...leider


Sry wegen den Smileys...bin grad am Handy und manche wollen nicht gelöscht werden
 
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Woher weißt du das es nicht so ist? Alle Informationen die ich bisher finden konnten deuten genau darauf hin. Jetzt vertrittst du eine andere Meinung, ist ja legitim, nur gibt es da auch eine Quelle oder irgend eine Information oder Theorie die das stützen würde? Die NW bei dem Testosterongel bei Kindern wurde ja dokumentiert und wen da festgestellt wird, dass Testosteron so eine starke Wirkung erreichen kann, wird doch ganz eindeutig der Einfluss von Testosteron und Penisgröße aufgezeigt. Es könnte natürlich jetzt so sein, dass noch andere genetische Faktoren einen Einfluss haben, nur ist das erstmal rein spekulativ.

Der Testowert kann noch so hoch sein, wenn man im Leben nie Bestätigung bekommt, dann wird man auch kaum Selbstbewusstsein haben.

Natürlich kann eines das andere nicht völlig aushebeln. Aber die Forschung zeigt ganz eindeutig, dass der Pegel des Selbstvertrauen mit dem Testosteron parallel geht. Wenn der Zusammenhang nicht so stark wäre, würde das Testosteron auch in wissenschaftlichen Kreisen nicht den Ruf haben, den es hat.

Ich glaube der Einfluss der Neurotransmitter auf das Selbstvertrauen ist viel höher, als man meinen möchte. Wie sonst könnte ein schüchterner Mensch mit keinem Selbstvertrauen durch Kokain plötzlich kommunikativ, selbstsicher und schlagfertig werden, per Knopfdruck wenn man so will. Wenn man sieht wie viel selbstsicherer Drogenkonsumenten und Stoffer werden, dann kombiniert man mal beide Substanzen und betrachtet wie derjenige reagiert. Nur durch solche Experimente kann das Selbstvertrauen so stark ansteigen, dass es schon gefährlich wird. (Selbstüberschätzung und die Folgen).

Hat man im Beruf und bei den Frauen Erfolg.so wird man automatisch selbstbewusst sein, da ist der Hormonhaushalt vorerst zweitrangig, sofern da alles normal abläuft und keine Störungenvorhanden sind.

Es ist eine Spirale. Hat man viel Testosteron handelt man seit der Pupertät so, dass man positive Erfahrungen sammelt. Ein hohes Selbstvertrauen und sexuelles Interesse (beides gehen mit dem Testosteronspiegel einher) bringen die positiven Erlebnisse. Diese stärken das Selbstvertrauen durch Konditionierung. So kurbeln sich beide gegenseitig an. Das geht aber auch in eine anderer Richtung. Wenig Testosteron in der Pupertät, weniger Erfolg bei Frauen. So hat man auf beiden Ebenen einen Feind. Das selbe gilt im Beruf genauso. Es gibt Studien die zeigen das bei erfolgreichen Menschen Hormone welche das Selbstvertrauen erhöhen (Testosteron, Serotonin, Dopamin) erhöht sind. Ist das alles ein Zufall?

Gruss Mad
 
Interessant hierzu ist die Forschung bei Mikropenisen:


Hier wird also ein zu kleiner Penis mit dem Testosteronhaushalt in Verbindung gebracht (oder einem Rezeptorendefekt).
Als Behandlung wird die Steigerung von Testosteron erfolgreich angewandt (außer es ist ein Rezeptorendefekt).
Wobei hier auch noch eine grundlose angeführt wird, was natürlich auch interessant ist. Was diese aber zu bedeuten hat, kann ich nicht sagen.

Gruss Mad
 
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Ich muss hier nochmal reinposten, sry für den Dreifachpost, ich schick manchmal zu schnell ab^^.

Wie man in dem zitierten Beitrag sieht, darf man natürlich nicht die Rezeptoren vernachlässigen. Es kann natürlich sein, dass der eine mit wenig Testosteron mehr und sensiblere Rezeptoren hat, wie der andere mit mehr. So kann dieser möglicherweise einen gleich großen oder größeren Penis haben.

Doch diese Schwankungen in den Rezeptoren werden gleichmäßig auf die Bevölkerung verteilt sein. So wird man davon ausgehen können, dass die Rezeptoren bei der breiten Masse in etwa gleich sind und es positiv wie negativ Ausnahmen gibt. Hier haben wir also eine von dem Hormonen unabhängige konstante Veränderung. Was sich aber verändert, dass ist der Hormonspiegel. So dürfte es eine allgemeine Tendenz geben: Mehr Testosteron in der Puptertät = größerer Penis und umgekehrt. Nur gibt es dann eben auch Ausnahmen.

Abseits von den Rezeptoren fällt mir aber kein anderer genetischer Einflussfaktor ein.

Gruss Mad
 
Ich denke wir sind uns einig, dass Mikropenisse eine Ausnahme darstellen und bei den jewiligen Personen etwas nicht ganz "normal" läuft, dennoch interessant.
Ich will auch gar nicht behaupten, dass Testosteron nichts mit dem Peniswachstum zu tun hat, ein Zusammenhang ist ja schon lange belegt. Und Testosteron wird nun mal benötigt um die männlichen Geschlechtsorgane zum wachsen zu bringen. Nur erachte ich es als nicht richtig, dass Testosteron der einzige Faktor fuer die Penisgröße datstellt. Da wird es sicher auch ein Minimum/Maximum geben, welche von den Genen bestimmt werden.
Wie ich bereits schon schrieb, wäre Testo der einzige Faktor, koennte man sich ein meterlanges Ding züchten...
 
Da wird es sicher auch ein Minimum/Maximum geben, welche von den Genen bestimmt werden.
Ein genetisches Limit wird es vermutlich schon geben, da bin ich ganz bei dir. Ich denke dies wäre wenn alle Rezeptoren vollständig gesättigt sind. Die Aufnahmekapazität ist ja nicht unendlich.
Nur denke ich, dass dies bei normalen Testosteronspiegeln nicht der Fall ist und man gut ne Schippe drauflegen könnte.

Gruss Mad
 


So logisch, du musstest bestimmt die Rechnung mit deinem Milchmaedchen nochmal durchgehen... wuerde ja implizieren, dass ein Großteil der bei frauen erfolgreichen maenner grosse penisse haette. Bullshit. Die liegen genauso im Durchschnitt wie wir, mal groesser mal kleiner. Erfolg bei Frauen ist eher Glueck als alles andere. Die Faktoren dafuer koennen sicher auch Testowerte sein, aber ganz so simpel gestrickt ist die Wirklichkeit nicht. Da geht es um soziale Kompetenzen, Selbstbewusstsein; Dinge die man nicht aktiv lernt sondern vorgelebt bekommt und die sich entwickeln. Ob man gut mit Frauen kann entscheidet sich schon relativ frueh, sobald man ein gewisses Alter erreicht hat ist der Zug abgefahren. Klar kann nan sich die Muehe machen und das verpasste Nachholen, aber wer denkt er koennte ploetzlich zum Womanizer werden der irrt, da dafuer einfach viele Voraussetzungen fehlen. Ich habs damals in meiner PU-Zeit gesehen, es gab die Kerle die einfach gar nicht wussten was abgeht und die, die schon sehr erfolgreich waren und mehr wollten. Und so ging es auch weiter, waehrend erstere Gruppe vereinzelt Erfolge verbuchen konnte, wenn ueberhaupt, lief es bei den Leuten mit vorerfahrung ploetzlich noch besser. Klar kann man durch BB z.b. nachhelfen, aber wirklich erfolgreich wird man selten.

Auch ansonsten fehlen mir bei dem Testozeug die Belege. Klar eine gewissd Wirkung mag sichef vorhandensein, aber sich mit dem Gel nen Riesenpenis zuechten halte ich fuer ausgeschlossen, allein wegen genetischer grenzen. Anders herum keine ahnung vllt teste ich es mal, da ich eher niedrige Werte hab - dem Peniswachstum schien es aber keinen Abbruch getan zu haben...
 

Es geht halt nur solange, wie die Rezeptoren aktiv sind, diese sind ja nach der Pupertät dauerhaft deaktiviert und lassen sich nicht mehr aktivieren. Wann das genetische Limit erreicht ist, wäre eine interessante Frage, es wird natürlich einen Punk geben, bei denen die Rezeptoren in ihrer Kapazität erschöpft sind, dies wäre dann das genetische Maximum. Nur wo das liegt und wie nahe jemand mit weniger Testosteron im Vergleich mit jemanden mit viel Testosteron diesem Limit kommt, dass werden wir wohl nicht so einfach herausfinden können.

Gruss Mad
 
Doofe Fragen? Du hast das doch in den Raum gestellt. Ich hab mich nur gefragt, was "dünn" für dich genau sein soll, aber wahrscheinlich weißt du es selbst nicht. Miss doch beim nächsten mal nach!

Mir ging es nicht darum, dich zu beleidigen, dass du jetzt beleidigend wirst. Nur leider kann man den Tonfall, Gestik und Mimik nicht über einen Chat deutlich machen. Vielmehr bin ich der Ansicht, dass diese Frage, wie jegliche andere Frage bezüglich des Penis auch, nicht pauschal beantwortet werden kann. Mehr nicht. Da scheiden sich die Geister und Geschmäcker unterscheiden sich bekanntlicherweise.

So logisch, du musstest bestimmt die Rechnung mit deinem Milchmaedchen nochmal durchgehen... wuerde ja implizieren, dass ein Großteil der bei frauen erfolgreichen maenner grosse penisse haette. Bullshit.
Ich weiß bereits, dass du manchmal impulsiv bist, Doc. Trotzdem finde ich deinen Umgangton nicht immer ganz angebracht.
 
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Ich hab das überlesen weil du es als Edit verkauft hast.

Genau so sehe ich das auch, beide Ebenen müssen erfüllt sein. Es gibt da nicht unbedingt besser oder wichtiger, es sind 2 Ebenen und wenn eine fehlt, dann geht etwas ab. Ich kann mit einer unattraktiven Frau auch eine tiefe Freundschaft pflegen, nur wenn die sexuelle Begierde fehlt, ist es keine richtige Beziehung. Es ist halt irgendwo eine etwas intensivere Freundschaft, aber eine leidenschaftliche Beziehung wird es nie werden können.

So ich muss da jetzt auch nochmal ein Edit reinhauen, weil es exakt das beschreibt was ich sagen wollte. Es mag so sein, dass bei einem ONS die emotionale / sexuelle Ebene mehr wiegt, wie diese anderer rationalere Ebene (wie auch immer man das jetzt nennen mag). Nur es ist eben meiner Auffassung nach nicht so, dass bei einer langfristigen Beziehung diese dann komplett an Wert verliert oder allem anderen untergeordnet ist. Die Bedürfnisse sind doch beiderseitig da und wenn sie nicht erfüllt sind, ist einer der beiden Partner im besten Falle etwas unzufrieden, im schlimmsten Falle geht einer fremd oder die Beziehung bricht auseinander.

Ich meine das sich bei langfristigen Beziehungen einfach beide Ebenen die Waage halten, während beim ONS die rein sexuelle vielleicht dominanter ist und die andere in den Hintergrund drängen kann.

Gruss Mad
 
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Die letzten zwei Seiten waren für mich hochinteressant, wegen Testo und den Rezeptoren. Ich behaupte aber auch, dass in dem komplizierten Hormonhaushalt-System noch eine Unbekannte in der Gleichung in Form von Genetik mitspielt.

Ansonsten würden Testo-Kuren in Elite-Kreisen wahrscheinlich schon als Allheilmittel verkauft werden,um Eltern ihrem Nachwuchs die Chance zu geben, gehängemäßig in die Alpha-Welt aufzusteigen...


Huch, ich kam mir jetzt grad vor wie Leonie

Interessant wird es auch, wenn man das mit dem testo dann mal auf den Kraftsport ausdehnt. Und wenn die Rezeptoren eben nur ein bestimmtes Maß an Aufnahmefähigkeit hergeben, wäre ja die Frage, wodurch die Rezeptoren reglementiert werden. Und das müsste doch genetisch festgehalten sein, oder?


In meinem Alter kommt bei Mädchen / Frauen der sportlich schlanke leicht muskulöse Typ am Besten an. Sowas in der Richtung:

Die üblichen "Skinny Boys" eben..."wir können nur mager", würde der Spötter behaupten ^^ Die machen mich zum Beispiel garnicht an...null...


Ich bin auch ab und zu auf poppen.de unterwegs. Da gibt es natürlich viele Fakes, aber mich wundert, dass gerade bei Paaren die Männer fast immer zwischen 16-18 cm haben. Kaum einer gibt den Durchschnitt an.


Naja, wobei da wieder die Frage ist: wie wurde vermessen und wie ehrlich wurde vorgegangen? Wenn ich das Lineal seitlich anlege, hab ich auch 20cm...drück ich es bis auf den Beckenknochen durch, hab ich auch 20cm....wenn ich auf den Homo-Seiten sehe, was da bezüglich Schwanzgröße angegeben ist, möchte man gefühlt 95 Prozent der User ihren Nickname in "Baron Münchhausen" umbenennen. Ich betone nochmals: 20cm hat mir bisher KEIN EINZIGES meiner Dates geliefert....obwohl in deren Profilen oft sowas von "XL-Teilen" angegeben war. XL war primär deren Mundwerk....


Ja, das ist auch bei meinen Beaknnten so, die chemisch nachhelfen...mal abgesehen vom Haarausfall und den Hautunreinheiten sind die mental echt "durchgedreht" und haben sich durch ihre Arroganz und Aggressivität ziemlich viele Feinde gemacht...
 
Ich kenne mich da zufälligerweise gut aus.
Die NW bei den Babies ist überhaupt nicht vergleichbar. Er wächst dann auch nicht ewig ,sondern es beschleunigt die Pubertät und die Knochen reifen früher ,sodass das lustige Fehlkoordinationen auslösen kann.
Das mit der Interaktion zwsichen Rezeptor und Hormon weiß man auch sicher. Der Androgenrezeptor ist bis 23 oder sogar 25 offen. Aber bei den meisten hört er mit 16 oder 18 Jahren auf zu wachsen.
Es geht mehr um die Sättigung. Das führte zu der Meinung, dass die Beendigung des Peniswachstums von der Herunterregulation der AR unabhängig ist. Das ist auch eindeutig so.
Andernfalls hätte ja auch das Hodenvolumen eine viel höhere Korrelatiopn mit der Penislänge. Nur bei Pearson 0.1.
Der normale Spiegel dürfte sogar völlig ausreichen, um das Limit zu erreichen.
Wäre es so, würde der Hauptwachstumsschub des Penis auch mit 17 oder so Jahren einsetzen, da Jungen da die höchsten T-Spiegel haben, da hört er ja aber bei Gesunden eher ironischerweise auf mit dem Wachsen.
Weiterhin: Die meisten alphamales mit Glatze und viel Männlichkeit müssten dann Riesendinger haben. Und das haben sie klar nicht.
T ist eher der Treiber der Pubertät und es ist nicht so, dass es einen Tag x gibt und einen Tag y und der T-Wert dazwischen dein Aussehen bestimmt.

Es ist uach nicht so, dass Männer mit viel T breiter oder kräftiger sind.
Auch da gibt es eine Interaktion zwischen Umwelt und Gen sozusagen.
 
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Edeardo das klingt soweit logisch. Aber inwiefern lässt sich das Peniswachstum bei der Übertragung erklären?

Ich hab auf die schnelle nur das gefunden (aus der Packungsbeilage):

bei Knaben vor der Pubertät:
vorzeitige Geschlechtsentwicklung, häufigeres Auftreten von Erektionen, Vergrößerung des Penis und vorzeitige Schließung der Wachstumsfugen in den Knochen.

Aber wenn ich mich nicht irre habe ich früher eine Seite gefunden bei der beschrieben wurde, dass durch diese Übertragung bei Kindern ein unnatürlich großes Peniswachstum zustande kommen kann. Laut deiner Argumentation müsste dann doch die Endgröße nicht beeinflusst werden können, sondern nur der Wachstumsprozess beschleunigt werden.

Kann es nicht auch sein, dass das Peniswachstum durch die verringerten Wachstumshormone zum erliegen kommt? Oder wie würde sich das erklären lassen?

Gruss Mad
 

Ja. Vorzeitig. Das ist es ja. pubertas praecox oder pubertas tarda. Der Zeitraum ist nicht star, sondern so lange in einem gewissen Zeitraum halbwegs genügend Hormone da sind ,kommt man grob dahin , wo es hingehen kann und soll.
Ob die Endgröße überhaupt nicht beinflussbar ist ,halte ich für zu eng, aber in die Richtung geht es. Da wäre noch zwischen Länge und Dicke zu unterscheiden.
Wachstumshormon wird ein leben lang negativ beschleunigt verringert ausgeschüttet. Das Ende des P.Wachstums geht definitv nicht auf das Versiegen dieser Quelle zurück.
Die Beendigung selbst würde ich auf eine genetische Transkription zurück führen. Wichtig ist eben, dass der Rezeptor definitv noch offen ist, wenn der Penis aufhört zu wachsen. Auch manche Dummkopfärzte, die es in Deutschland ja sehr häufig gibt, checken das nicht.
Es gibt zB auch viele ,die mit 14 21 cm haben und da dann fertig sind, während der Körper noch in die Länge wächst. AUch das ist nicht irgendwie gleich geschaltet.
Wichtig finde ich auch das nicht immer erneut zu thematisieren, sonst kommen irgendwelche Latte-Machiatto, Hornbrillen, Pseudogeistreiche Arztbitches oder so auf die Idee sich an uns zu orientieren und Schlüsse ziehen.
Bin auch überzeugt, dass hier tausende von Andrologen (Pseudofach seit 2006) mitlesen und sich "bilden".
Meine Schreibfähigkeit ist eingeschränkt. Da greift wohl jemand über die JavaKonsole an
 
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Ja, das ist auch bei meinen Beaknnten so, die chemisch nachhelfen...mal abgesehen vom Haarausfall und den Hautunreinheiten sind die mental echt "durchgedreht" und haben sich durch ihre Arroganz und Aggressivität ziemlich viele Feinde gemacht...
Ich habe gestern eine Auswertung verschiedener Studien gelesen, wo festgestellt wurde, dass mitunter auch Dopamin und die Anzahl der entsprechenden Dopamin D2-Rezeptoren bestimmend dafür ist, ob man nun Alpha oder Beta ist ... zumindest bei Affen

Bin auch überzeugt, dass hier tausende von Andrologen (Pseudofach seit 2006) mitlesen und sich "bilden".
Meine Schreibfähigkeit ist eingeschränkt. Da greift wohl jemand über die JavaKonsole an
Ich fände es wirklich mal interessant, was Urologen oder Andrologen dazu sagen würden. Die Wissenschaft tappt vermutlich noch im Dunkeln und weiß nicht mehr als der DurchschnittsPEler. Die Tatsache, dass man seinen Penis über den mechanischen Weg vergrößern kann, ist ja ebenfalls ein Randthema, ungeachtet der Tatsache dass es funktioniert.

Urologen beschäftigen sich eben mit Erkrankungen des Penis. Das Peniswachstum zählt vermutlich eher nebensächlich dazu. Angesichts der ärztlichen Ratlosigkeit und der wissenschaftlichen Lücken würde ich davon mal pauschal ausgehen. Oder man hat bereits die eine Formel gefunden und nur Elite-Mitglieder dieser Gesellschaft haben einen riesigen Schwanz. Aber das wäre dann Science Fiction.

Anhand von Versuchen an Tieren müsste es relativ einfach sein, herauszufinden, durch welche Umweltbedingungen die Tiere einen großen Schwanz bekommen.

Selbst wenn die Penisgröße genetisch festgelegt ist, bedeutet das ja nur, dass eine Kombination aus transkribierten Proteinen das Wachstum steuert. Insofern würde ich davon ausgehen, dass man dort ansetzen könnte, um ein Wachstum in der Pubertät zu beeinflussen.
 
Interessante Infos Edeardo. Was mich interessieren würde, hast du mal einen Link zu einer Seite mit weiterführenden Infos? Ich habe schon etwas gesucht, besonders der Zusammenhang zwischen Testosteron und der Penisgröße sowie der Körper und Penisgröße hätte mich interessiert. So wie ich das jetzt gelesen habe, würde ja ein ein Mann mit viel Testosteron nicht unbedingt einen größeren Penis haben wie ein Mann mit wenig. Das heißt es wäre möglich das ein Mann mit >23 kleine Hoden hat und ein Mann mit vielleicht 13cm überdurchschnittlich dicke Hoden. Versteh ich das jetzt richtig? Gibt es denn da eine Studie die den Zusammenhang zwischen Hodengröße und Penisgröße untersucht hat?

Gruss Mad
 
Ich hatte ja mal vor 20 Jahren nen Testo-Wert im unteren Durchschnitts-Bereich bescheinigt gekriegt. Doch hatte ich schon damals durchs Krafttraining eine starke Muskulatur. Und mein Penis scheint auch nicht nur ein kleines Würmchen zu sein. Vielleicht war meine Psyche einfach down an dem Tag, denn ich hatte Erektionsstörungen, die aber psychisch bedingt waren, was ich heute weiß.
 
Gibt es denn da eine Studie die den Zusammenhang zwischen Hodengröße und Penisgröße untersucht hat?

Ja, vor über 15 Jahren habe ich mal in einem Wissenschaftsmagazin von einer solchen Studie gelesen. Ich glaube, laut dieser Studie soll es da keinen Zusammenhang geben.
Ich hab mal im Netz geschaut, ob ich was dazu finde. Aber man findet nur Studien, die besagen, dass Männer mit grossen Klöten sexuell aktiver sind und häufiger zum Fremdgehen neigen.
 

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