So, Zeit für ein kleines Update.
Messtechnisch ist alles ziemlich unverändert.
BPFSL 19,3-19,7
BPEL 17,5-7
EGbase = 12,1
EGmid = 12,2
EGtop = 11,5
Training verlief relativ regelmäßig, meist 3-4 manchmal 5 Tage am Stück. Immer wieder mal zwei, drei Tage Pause dazwischen. Vor der jüngsten Messung gab es 12 Tage PE-Pause, da Urlaub und statt PE dafür täglich Sex im Camper. Auch nicht schlecht!
Aktuelles Training (alles unter der IR Lampe):
5 Min aufwärmen, bisschen kneten, ziehen etc.
5 Min mixed Stretches: klassische, bundled, 2-Point
15 Min Jelqing
5-10 Min Ballooning
Beim BPEL hatte ich letztes Mal 18 aufgeschrieben. Das war aus heutiger Sicht sicherlich zu wohlwollend gemessen. Heißt, da hab ich wohl den Winkel übereifrig in Richtung 18 manipuliert und den Nullpunkt des Lineals leicht nach oben rutschen lassen.
Generell fällt mir bei den Messungen immer wieder auf, dass die Schwankungsbreite der Ergebnisse mal locker 0,5 cm plus betragen kann (abhängig von Winkel, Erregung/Geilheit/Steifheit, sitzend/stehend, Menge Blut im Penis/in der Eichel), was die Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit schon irgendwie negativ beeinflusst. Um die negativen Einflüsse auf die Messung möglichst auszuschalten, macht die Messung eigentlich nur Sinn bei maximaler Geilheit bzw. maximal steifen Penis. Für reproduzierbare und vergleichbare Messwerte macht es daher für mich am meisten Sinn, bis kurz vor den PONR zu wichsen und dann schnell Maßstab bzw.- band anzulegen. Leider hält meine Latte nur ganz kurz die maxiale Erregung und bewegt sich dann recht schnell wieder in Richtung nach unten und erschlafft, wenn ich nicht wichse. Daher finde ich es mit den Messungen nicht so einfach. Die Anfälligkeit für's Bescheißen muss auch irgendwie minimiert werden. Beim BPFSL kann man schnell mal noch 1-2 mm dazugewinnen, wenn ich die Eichelspitze noch ein bisschen in Richtung 20 ziehe.
NBPEL ist auch ein mogelanfälliger Wert. Im Sitzen gemessen, drückt man schnell mal den Maßstab ein paar mm ins Fett und schon hat man was dazugewonnen.
Meine Messstrategie für die Zukunft ist wohl, dass ich bis zur maximalen Steifheit wichse und dann den Maßstab locker anlege und den Penis bis auf 90 vom Bauch weg bewege, um in dem kleinen Zeitfenster abzulesen, bevor er wieder anfängt kleiner zu werden.
Ich kann hier erst mal festhalten, dass keine wirklichen, messbaren Sprünge stattfinden. Ist nicht so schlimm, irgendwie macht das Ganze ziemlich Spass mit dem Schwanz in der Hand. Weniger Spass macht nur, dass mein Schwanz so schnell schlaff wird bzw. es auch länger dauert, bis er richtig hart ist, um dann aber schnell wieder schlaff zu werden, wenn ich nicht aktiv wichse. Wenn ich selbst Hand anlege, wohlgemerkt bei meiner Freundin bin ich geiler, dann wird aber auch kontinuierlich der Schwanz bearbeitet). PC Muskel anspannen bringt irgendwie nicht viel. Penis geht zwar in dem Moment leicht hoch, aber dann weiter runter. Das Ding wird schlaff, wenn nicht konstant gewichst wird. Harte Morgenlatten hab ich auch nicht oft, wenn dann meistens weiche. Kennt das jemand? Bin für jeden Tipp und Empfehlungen dankbar.
Tipps zum Training wären auch super. Weiß nicht, ob und wenn ja, welche Veränderungen angebracht sind, wenn sich messtechnisch nicht so viel tut und die Latte nicht so ideal hart ist. Denke, dass das noch ein langer Weg mit kontinuierlichem Training wird. Und längentechnisch wirklich was erreicht habe ich wohl, wenn beim BPEL mal eine stabile 18,5 abzulesen ist, bevor ich mich mehr auf Dicke konzentrieren würde. Bin gespannt ob und wann das eintritt. Und igendwie hätt ich trotz allem auch mal Bock, ne Penispumpe auszuprobieren.