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BPEL an BPFSL angleichen (1 Betrachter)

2short

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Hallo zusammen,

hier mal ein Thread zur Ideensammlung.

Das Problem ist ein altbekanntes. Üblicherweise ist der BPFSL zu Beginn des PE-Trainings ja nur ein paar mm größer als der BPEL. Dann hat man in Monaten von Training durch Stretchen oder ADS/Extender den BPFSL auf ein deutliches Maß (>1,5 cm über dem BPEL findet man hier und da) gedehnt. Jetzt hätte man natürlich gerne, dass dann der BPEL nachzieht. Welche Übungen haltet ihr dafür für geeignet?

Bisher finde ich hier immer "nur" die normalen Jelqs. Was könnte in dieser Phase in der der BPFSL deutlich über dem BPEL liegt außerdem helfen die Schwellkörper in die Länge wachsen zu lassen?

Die Dickeübungen mit Blutstau (Horses, Ulis, Clamping etc.) oder Pumpen und Ballooning scheinen ja nach dem, was man so liest, suboptimal zu sein oder habt Ihr da andere Meinungen oder Erfahungen?
 
jelqen und jelqen und jelqen ohne Ende, aber Ballooning auch ohne Ende
 
Meine Erfahrung ist das Jelqs da praktisch unangefochten sind.. Mir fällt keine Übung ein die einen ähnlichen Effekt hat. Nicht direkt eine Übung - aber eine gut ausgeblidete EQ ist meiner Meinung nach ausser den Jelqs noch sehr wichtig zum nachziehen des Bpel.
 
aber eine gut ausgeblidete EQ ist meiner Meinung nach ausser den Jelqs noch sehr wichtig zum nachziehen des Bpel.

Wie meinst Du das? Beziehst Du Dich damit darauf, dass die Jelqs mit hoher EQ ausgeführt werden sollten? Bisher habe ich für diese Art des Training eher eine Präferenz von Mid-EQ-Jelqs gelesen und für die braucht man ja theoretisch nicht einmal eine hohe EQ. Oder meinst Du, dass harte Erektionen insgesamt hilfreich sind beim BPEL-Nachziehen? Dann könnte ja Ballooning effektiv sein.
 
Hi 2short,
Also den größten Gewinn an BPEL habe ich durchs jelqen, aber sollte die EQ nicht über 70 - 80% sein. Bei über 80% geht der jelq schon wieder in die vertikale. Aber die EQ sollte auch nicht unter 50% fallen! den da fühlte es sich bei mir schon wieder stretschig an. Musst ausprobieren, ich kann das fühlen ob ich die richtige EQ dabei habe.
Gute Gains wünsch ich Dir noch und hau rein ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaub es ging eher um die allgemeine EQ beim Sex/masturbieren
 
Ich glaub es ging eher um die allgemeine EQ beim Sex/masturbieren
Oder meinst Du, dass harte Erektionen insgesamt hilfreich sind beim BPEL-Nachziehen? Dann könnte ja Ballooning effektiv sein.

Genau das meine ich mit harten Erektionen. Denn wenn diese beim Sex/Masturbieren nützlich ist, dann doch sicher auch beim Ballooning, insbesondere wenn mal kein Sex/Masturbieren ansteht.
 
Meine Erfahrung ist das Jelqs da praktisch unangefochten sind.. Mir fällt keine Übung ein die einen ähnlichen Effekt hat.
Leider schaffte ich es in den vergangenen Wochen nicht, mein Trainingslogbuch in einem Rutsch zu überarbeiten und einzustellen - denn genau um die Frage des "BPEL nachziehen" handelt eigentlich die gesamte Trainingsetappe in den Quartalen 2/2014 und 3/2014.
So oder so: Im Logbuch wird da hoffentlich bald mehr stehen, auch dazu, welche Trainingsansätze ich getestet habe, im Versuch den (für mich) effizientesten Weg zu finden, meine BPEL nachzuziehen.
Dazu sei gleich gesagt: Es war schwieriger als gedacht. Während ich meine BPFSL in der Vergangenheit vergleichsweise leicht vordehnen konnte und auch nie Probleme hatte meinen EG auszubauen (für beides habe ich - für mich - probate Trainingsmethoden gefunden), lag ein hinreichend fokussiertes Training für die BPEL im Dunkeln. Anders gesagt: Ich hatte sehr lange versucht, hinsichtlich des BPEL-Fokus, eine Alternative zum Jelqing zu finden. Und letztlich keine gefunden, die damit mithalten kann.

Mid-EQ-Jelqs und Low-EQ-Jelqs (ich weiß, diese sind bei vielen unbeliebt bzw. für viele ungewohnt) waren letztlich für mich der ideale Trainingsansatz um die BPEL zu erhöhen, nachdem Versuche mit Vakuumtraining, Blutstaugriffen, Cockring-Ballooning und High-EQ-Jelqing fehlschlugen oder vergleichsweise hinter meinen Erwartungen zurückblieben. Für mich hat sich gezeigt, dass die BPEL nicht durch maximale Stauung gefördert wird, sondern eher durch die vertikale Bewegung des Blutes, die eben beim Jelqing entsteht, aber nicht bei anderen, rein oder vor allem auf Stauung beruhenden Schwellkörperübungen.
Näheres zu meinen Experimenten wie gesagt später in meinem Logbuch. Aber ich kann wirklich jedem, der über eine deutlich erhöhte BPFSL-BPEL-Differenz verfügt und die BPEL nachziehen will, nur raten, Mid-EQ-Jelqs (siehe auch hier: Ü03: Klassisches Jelqing | PE-Community.eu) und, wenn man ihnen eine Chance geben will, auch Low-EQ-Jelqs als Trainingsgrundlage ins Auge zu fassen.

Grüße
BuckBall
 
aber eine gut ausgeblidete EQ ist meiner Meinung nach ausser den Jelqs noch sehr wichtig zum nachziehen des Bpel.

Wie meinst Du das? Beziehst Du Dich damit darauf, dass die Jelqs mit hoher EQ ausgeführt werden sollten? Bisher habe ich für diese Art des Training eher eine Präferenz von Mid-EQ-Jelqs gelesen und für die braucht man ja theoretisch nicht einmal eine hohe EQ. Oder meinst Du, dass harte Erektionen insgesamt hilfreich sind beim BPEL-Nachziehen? Dann könnte ja Ballooning effektiv sein.

Ich meinte das in Bezug auf die allgemeine EQ. In meinen Augen ist die EQ die Maßgebende Kraft - abseits des eigendlichen PE Trainings, die den Bpel vorran treibt. Sei es beim Sex, Mastubieren, oder auch den nächtlichen Erektionen. Wenn die EQ schlecht ist fehlt einfach der innere Druck um die Schwellkörper in vollem Umfang zu nutzen. In unserem Beispiel steht der maximale Nutzen gleich mit maximal möglicher Bpel.

Aber um zum eigendlichen Thema zu schwenken. Jelqs egal ob Mid High oder Low sind die mit Abstand beste Übung zum Bpel nachziehen.
 
Also den größten Gewinn an BPEL habe ich durchs jelqen, aber sollte die EQ nicht über 70 - 80% sein. Bei über 80% geht der jelq schon wieder in die vertikale. Aber die EQ sollte auch nicht unter 50% fallen! den da fühlte es sich bei mir schon wieder stretschig an. Musst ausprobieren, ich kann das fühlen ob ich die richtige EQ dabei habe.
Gute Gains wünsch ich Dir noch und hau rein ;)

Dem schließe ich mich doch einfach mal an mit einer kleinen Ergänzung.
Bin der Meinung das man die jelqs sehr schnell ausführen sollte.
Ca. 2-3 sec.
 
Bei mir haben Mid-jelgs bei 50-70 EQ und einer Geschwindigkeit von
Etwa 1-2 sek gut was gebracht :)
 
hey wie seht ihr das eigendlich wenn ich meine BPFSL wert aufbaue und bei einer differenz von 1,1-2 cm und somit dann den BPEL wert nachziehe, aber immer noch mit meinen längen wert zufrienden bin fängt somit immer wieder das spiel von vorne an richtig?

BPFSL pushen und wieder BPEL nachziehen und wieder von vorne
 
aber immer noch mit meinen längen wert zufrienden bin fängt somit immer wieder das spiel von vorne an richtig? BPFSL pushen und wieder BPEL nachziehen und wieder von vorne
Ja genau, so ist das Prinzip dieser Herangehensweise.
Ich zitiere auch noch mal aus dem entsprechenden Theorieartikel: Die TSM-Theorie und der ALP-Erweiterungsansatz | PE-Community
Dies heißt also, dass ein auf Länge ausgerichtetes Training folgendes beachten sollte: Zuerst wird im Verlaufe eines mehrmonatigen Programmbausteins der BPFSL-Wert durch Dehnungsübungen vergrößert, danach in einem darauf folgenden, abermals mehrmonatigem Programmbaustein der BPEL-Wert daran angepasst, indem man mit vertikalen Schwellkörperübungen eine Ausdehnung der Schwellkörper nach vorne erreicht.
Ist die Differenz zwischen BPFSL und BPEL nach Ablauf eines entsprechend fokussierten Programms wieder weit genug zusammengeschrumpft (d.h. liegt mindestens unter 1.25 cm), kann erneut mit Dehn- und Streckungsübungen begonnen werden, um abermals die BPFSL deutlich über die BPEL zu befördern. Anschließend beginnt man wieder mit einem Fokusprogramm auf die vertikalen Schwellkörper und verfährt in diesem Wechsel, solange man sich auf einen Zuwachs der Länge konzentrieren möchte.
Diese Art des Trainings wird auch als "Alternierendes Fokusprogramm" bezeichnet und ist eine andere Herangehensweise als etwa das klassische "Steigerungsprogramm".
Generell sollte man nur genau abwägen, wann man ein solches Fokusprogramm für sich als Trainingsgrundlage ansetzt und bis wann man besser auf ein klassisches Steigerungsprogramm setzt. Dieses kann nämlich bis zu einem gewissen Zeitpunkt die Zuwächse meist deutlich leichter (und vor allem simultan) erzielen.

Grüße
BuckBall
 

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