aber eine gut ausgeblidete EQ ist meiner Meinung nach ausser den Jelqs noch sehr wichtig zum nachziehen des Bpel.
Ich glaub es ging eher um die allgemeine EQ beim Sex/masturbieren
Oder meinst Du, dass harte Erektionen insgesamt hilfreich sind beim BPEL-Nachziehen? Dann könnte ja Ballooning effektiv sein.
Leider schaffte ich es in den vergangenen Wochen nicht, mein Trainingslogbuch in einem Rutsch zu überarbeiten und einzustellen - denn genau um die Frage des "BPEL nachziehen" handelt eigentlich die gesamte Trainingsetappe in den Quartalen 2/2014 und 3/2014.Meine Erfahrung ist das Jelqs da praktisch unangefochten sind.. Mir fällt keine Übung ein die einen ähnlichen Effekt hat.
aber eine gut ausgeblidete EQ ist meiner Meinung nach ausser den Jelqs noch sehr wichtig zum nachziehen des Bpel.
Wie meinst Du das? Beziehst Du Dich damit darauf, dass die Jelqs mit hoher EQ ausgeführt werden sollten? Bisher habe ich für diese Art des Training eher eine Präferenz von Mid-EQ-Jelqs gelesen und für die braucht man ja theoretisch nicht einmal eine hohe EQ. Oder meinst Du, dass harte Erektionen insgesamt hilfreich sind beim BPEL-Nachziehen? Dann könnte ja Ballooning effektiv sein.
Also den größten Gewinn an BPEL habe ich durchs jelqen, aber sollte die EQ nicht über 70 - 80% sein. Bei über 80% geht der jelq schon wieder in die vertikale. Aber die EQ sollte auch nicht unter 50% fallen! den da fühlte es sich bei mir schon wieder stretschig an. Musst ausprobieren, ich kann das fühlen ob ich die richtige EQ dabei habe.
Gute Gains wünsch ich Dir noch und hau rein
Bin der Meinung das man die jelqs sehr schnell ausführen sollte.
Ca. 2-3 sec.
Ja genau, so ist das Prinzip dieser Herangehensweise.aber immer noch mit meinen längen wert zufrienden bin fängt somit immer wieder das spiel von vorne an richtig? BPFSL pushen und wieder BPEL nachziehen und wieder von vorne
Generell sollte man nur genau abwägen, wann man ein solches Fokusprogramm für sich als Trainingsgrundlage ansetzt und bis wann man besser auf ein klassisches Steigerungsprogramm setzt. Dieses kann nämlich bis zu einem gewissen Zeitpunkt die Zuwächse meist deutlich leichter (und vor allem simultan) erzielen.Dies heißt also, dass ein auf Länge ausgerichtetes Training folgendes beachten sollte: Zuerst wird im Verlaufe eines mehrmonatigen Programmbausteins der BPFSL-Wert durch Dehnungsübungen vergrößert, danach in einem darauf folgenden, abermals mehrmonatigem Programmbaustein der BPEL-Wert daran angepasst, indem man mit vertikalen Schwellkörperübungen eine Ausdehnung der Schwellkörper nach vorne erreicht.
Ist die Differenz zwischen BPFSL und BPEL nach Ablauf eines entsprechend fokussierten Programms wieder weit genug zusammengeschrumpft (d.h. liegt mindestens unter 1.25 cm), kann erneut mit Dehn- und Streckungsübungen begonnen werden, um abermals die BPFSL deutlich über die BPEL zu befördern. Anschließend beginnt man wieder mit einem Fokusprogramm auf die vertikalen Schwellkörper und verfährt in diesem Wechsel, solange man sich auf einen Zuwachs der Länge konzentrieren möchte.
Diese Art des Trainings wird auch als "Alternierendes Fokusprogramm" bezeichnet und ist eine andere Herangehensweise als etwa das klassische "Steigerungsprogramm".
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