Mal so mal so, denke mal das gleicht sich so aus.
Am liebsten mit. Spucke, Massageöl, Gleitgel, Body-Lotion alles dabei
Bei mir ist es in den letzten Monaten (noch vor meiner PE Zeit) geschehen, dass ich eher auf langes Ballooning stehe. Der Samanerguss an sich ist für mich in den Schatten gewandert und gute Selbstbefriedigung an und für sich ist bei mir das schöne Gefühl also der Weg zum PONR. Das gute ist, dass ich meine Selbstbefriedigung an mein PE Training dranhängen kann und durch das Ballooning Vorteile habe gegenüber dem Edging (denk ich mal durch die längere Durchblutung.
Wenn ich PE betreibe dann meist 2 mal täglich Ballooning. Einmal direkt nach dem Training Also Stretching, Jelqing und dann Ballooning und dann Abends vor dem Schlafengehen nochmal Ballooning zur besseren Durchblutung und Regeneration über Nacht.
Nach dem training kanns schonmal so 20 Minuten - 2 Stunden Ballooning dauern, meist aber ca. 30 Min. Und Abends vor dem Schlafengehen denke ich so 10-15min Ballooning.
Wie gesagt der Abschluss ist für mich nicht mehr ganz so relevant bei der Selbstbefriedigung. Ganz anders beim Sex, dort würde ich gerne immer fertig werden.
Außerdem muss ich sagen, dass ich durch diese Veränderung meiner Selbstbefriedigung um einiges länger beim Sex kann, geschätzt doppelt bis dreifach so lange. Es hört sich komisch an, aber ich kann so lange rammeln wie ich will, dass es meine Freundin schon fast wieder stört, dass ich so lange kannIch kann euch echt nicht sagen, ob das Psychisch oder Physisch bedingt ist und ob es bei anderen auch klappt, aber bei mir hat es geklappt und ich bin sehr froh darüber
Gruß euer
P.Enis
Damit mal angefangen, auch für Mitleser ohne großes Hintergrundwissen: Ballooning ist das immer wieder forcierte Annähern an den Orgasmus (bzw. an den Point-of-no-return), ohne diesen am Ende zuzulassen.Ich frage mich seit einigen Wochen, ab wann Ballooning/Edging - kann beide nicht auseinander halten -
Für mich ist vor allem die Reizbasis das Entscheidende. Vorab: Ballooning hat meiner EQ oder auch meiner Libido niemals geschadet. Eher im Gegenteil. Und ich mache es seit mittlerweile drei Jahren regelmäßig (min. 3x die Woche jeweils 15-45 Minuten).Meine Frage ist nun: Seht ihr bei euch selbst einen Zusammenhang zwischen Libido, EQ und Ballooning - und wenn ja, hat das positive oder negative Auswirkungen bei euch?
Die Theorie ist ja, dass man sich selbst dadurch desensibilisiert, indem sich Dopamin im Gehirn anreichert und dort in den Synapsen verbleibt, weil es nicht zum Orgasmus kommt. Prolactin ist ein Antagonist von Dopamin, der die Wirkung von Dopamin entschärft. Deswegen fühlen wir uns nach einem Orgasmus auch so schlapp.
Verbleibt jetzt das Dopamin in den synaptischen Spalten, ist von einer Desensibilisierung durch eine Verringerung der Dopamin-Rezeptoren der postsynaptischen Membran auszugehen. Das ist die typische Reaktion des Gehirns auf geile Erlebnisse wie z.B. das erste Mal Bunjeejumping oder der erste Orgasmus. Die Toleranz erhöht sich und in unserem Fall ist eine erhöhte Erregung notwenig, damit ich wieder geil werde bzw. eine Erektion bekomme oder aufrecht erhalten kann.
Ich werde das erstmal testen und euch dann berichten. Feststeht aber, dass das echt anstrengend wird. Habe gErade eine Runde Ballooning hinter mir und sitze hier mit einem Halbsteifen. Die Geilheit sammelt sich vor allem kurz nach dem Ballooning an. Was für längerfristige Folgen der ganze Spaß hat, das erfahrt ihr wenn ich damit durch bin.
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