spannender Gedanke mit Leucin und Kollagen fürs Peniswachstum! Viele User haben gute Erfahrungen mit mechanischen Methoden wie Stretching und Pumpen gemacht. Da gibt's ja auch Studien, die zeigen, dass regelmäßiges Training über Monate zu einer Zunahme der Länge führen kann. Was die Supplementierung angeht, bin ich allerdings skeptisch.
Natürlich muss man auch trainieren und die PE-Übungen machen, also das, was Du als mechanische Methoden beschrieben hast.
Aber ich wollte auf etwas anderes hinaus:
Ein Mann hat z.B. einen Penis, der 200 Gramm wiegt. Nun macht der Kollege verschiedene PE-Übungen, um seinen Penis zu vergrössern. Mit der Zeit wird sein Penis immer grösser und wiegt irgendwann 220 Gramm.
Es wurden also 20 Gramm neues Penismaterial aufgebaut.
Dieses Penismaterial besteht aus Kollagen oder ist dem zumindest sehr ähnlich.
Also ist es doch logisch, dem Körper genau die Bausteine zur Verfügung zu stellen, die er braucht, um neues Penismaterial herzustellen.
Oder um es mal bildlich auszudrücken:
Kollagen bzw. Penismaterial besteht hauptsächlich aus den Aminosäuren Prolin und Glycin. (Auch noch aus einigen anderen, aber wir nehmen diese beiden einfach mal als Beispiel). Der Körper kann diese Aminosäuren auch selbst herstellen.
Nun machst Du verschiedene PE-Übungen. Dann sagt Dein Körper: "Der Penis wurde trainiert. Da muss jetzt neues Material aufgebaut werden. Dazu brauchen wir u.a. Prolin und Glycin. Haben wir das am Start?"
Dann kommt die Meldung: "Nein, wir haben gerade nichts", worauf der Befehl folgt: "Prolin und Glycin herstellen und in den Penis schicken, damit da neues Material aufgebaut werden kann."
Wenn Du nun Kollagenpulver nimmst, sieht die Sache so aus:
Du machst PE-Übungen. Dein Körper sagt: "Der Penis wurde trainiert. Da muss jetzt neues Material aufgebaut werden. Dazu brauchen wir u.a. Prolin und Glycin. Haben wir das am Start?"
Es kommt die Meldung: "Ja, ist reichlich vorhanden", worauf der Befehl folgt: "Dann ab damit in den Penis, damit da neues Material aufgebaut werden kann."