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Umfrage: Hast du schon freiwillig Blut gespendet? (1 Betrachter)

Hast du schon freiwillig Blut gespendet?

  • Ja, ich habe schon sehr oft gespendet

  • Ja, ich spende gelegentlich

  • Ja, aber nur einmal

  • Nein, aber dafür gibt es eigentlich keinen konkreten Grund

  • Nein, ich war noch nie spenden, weil ich Angst vor dem Ergebnis des Bluttests habe

  • Nein, ich darf nicht spenden, weil ich zu einer Risikogruppe gehöre

  • Nein, ich darf aus krankheitsbedingten bzw. gesundheitlichen Gründen nicht spenden


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Habe gestern das 57 mal Blut gespendet.
Blut wird dringend gebraucht.:happy_ani:
 
Hört sich gut an Lovely,

Ich hoffe doch stark, das du zum Roten Kreuz gehst.

Da kannste dir ja das Abzeichen auf den 18 er Pimmel legen und ablichten.LOL.
War nur gerade so eine künstlerische Inspiration.

Grüße

Nachtrag: natürlich hab ich meinen Ausweis auch voll, usw.
 
Gehe immer zum Roten Kreuz :shy:
 
Habe noch nie gespendet und würde auch nur gegen Geld. Aktuell hält mich mein Fitnessprogramm vom Spenden ab, da ich gehört habe, dass man einige Tage danach nicht mehr körperlich leistungsfähig sein kann und das kann ich mal gar nicht gebrauchen. Blutgruppe und Tests haben wir schon im Humanbio-Praktikum gemacht, von meinen Chromosomen her ist also alles ok. ^^ Was etwaige Infektionskrankheiten angeht... deshalb könnte ich tatsächlich mal nen Check machen lassen, aber bei meinem Sexualverhalten muss ich mir wohl keine großen Gedanken machen. ^^
 
Bei der Bundeswehr gab's sogar Mal einen Tag Sonderurlaub für Spender :)
Ich hab noch einen draufgesetzt und mir nach dem Spenden erst Mal ein Bier aufgemacht hahaha. War ... krass ...
Da war ich mir auch megasicher, dass mein Blut auch "einsatzfähig" ist, hinsichtlich ... naja ... "Sauberkeit".

Ansonsten gehe ich, wenn im Ort ne Aktion ist, schon vorbei. Ich finde das wichtig und würde mich auch freuen, wenn ich Mal Blut brauche, dass auch welches da ist :)
 
Habe noch nie gespendet und würde auch nur gegen Geld. Aktuell hält mich mein Fitnessprogramm vom Spenden ab, da ich gehört habe, dass man einige Tage danach nicht mehr körperlich leistungsfähig sein kann und das kann ich mal gar nicht gebrauchen. Blutgruppe und Tests haben wir schon im Humanbio-Praktikum gemacht, von meinen Chromosomen her ist also alles ok. ^^ Was etwaige Infektionskrankheiten angeht... deshalb könnte ich tatsächlich mal nen Check machen lassen, aber bei meinem Sexualverhalten muss ich mir wohl keine großen Gedanken machen. ^^

Haha, wie sich die Zeiten ändern. :D
War gestern das 4. mal Plasma spenden und hatte im Juni die erste Vollblutspende. Spende jetzt wöchentlich Plasma. Gibt 15 € und brauche das Geld. Ohne Geld würde ichs aber auch nicht machen. Hinterher ist zwar alles ok, aber währenddessen ist es eine ziemliche Belastung. Vllt. habe ich aber auch diesbzgl. einen empfindlichen Kreislauf.
 
Ich war während meiner Studienzeit 6 mal beim Spenden. Dann kam meine schwule Phase. Da ich in dieser Phase Sex mit Männern hatte steht in meinem Ausweis jetzt “als Spender nicht geeignet“ und das, obwohl ich mittlerweile mit einer Frau verheiratet bin (und treu bin...).
Finde das schon sehr seltsam, dass überhaupt noch irgendwer spenden darf. Die Frage ist ja, ob man Sex mit einem Angehörigen des gleichen Geschlechts hatte. Es wird nicht näher erklärt, was als Sex gewertet wird und es ist ganz egal, wie lange das her ist.
Hab mich schon bei meiner ersten Spende gefragt, ob da jetzt dazu zählt, dass wir im Dorf mit 14 mal zusammen gewixxt haben...
 
ja deswegen bin ich trotz einer eher seltenen Blutgruppe auch kein Blutspender.
Ich hab das immer seltsam gefunden, dass "fickt jedes WE im Vollrausch einen anderen Disco-Hasen" kein Ausschließungsgrund ist.
Wenigstens ist gewährleistet, dass kein "schwules Blut" durch die Adern der Empfänger rinnt ... vielleicht steckt da noch ein wenig der "man weiß ja noch immer nicht, wovon man(n) schwul wird"-Gedanke dahinter...
 
Bei der Umfrage müsste es noch die Antwort “habe gespendet, darf aber nicht mehr“ geben.
 
Ich nehme an bei der Frage hat einfach irgendwann mal ein Betriebswirtschaftler eine (vielleicht nicht mehr aktuelle, weiß ich nicht) Statistik zur Hand genommen und beschlossen, dass es billiger ist anzunehmen wer mit Männern Sex hat, der hat sicher auch Geschlechtskrankheiten als einfach mal häufiger das Blut der Spender zu testen. Man darf nicht vergessen das eigentlich alle Blutspendedienste (erst recht beim Plasma) zumindest teilweise gewinnorientiert arbeiten. Deswegen spende ich selber nichts.

Bzw das ist nicht ganz korrekt: ich melde mich zum Plasmaspenden an, lasse einen kostenlosen STD-Volltest und diverse andere sonst teure Bluttests durchführen und lasse mich nie wieder blicken, sobald mir meine Unterlagen ausgehändigt wurden... Sorry wenn das jemand unverschämt finden sollte. Wäre das Gesundheitssystem nicht auf Profit ausgelegt, dann würde ich bei jeder Gelegenheit alles mögliche Spenden. Aber bei der derzeitigen Rechts- und Wirtschaftslage mache ich da nicht mit.
 
@TrickyDicky Kann deinen Punkt verstehen, aber der Leidtragende ist schlussendlich der Patient. Und den trifft es im Falle fehlender Blutkonserven ungleich härter als die Spendenabnehmer.

Ich hab das immer seltsam gefunden, dass "fickt jedes WE im Vollrausch einen anderen Disco-Hasen" kein Ausschließungsgrund ist.

Ist es. Du musst jedes Mal einen vierseitigen Fragebogen ausfüllen und da sind u.a. Punkte wie etwa "Hatten Sie in den letzten 4 Monaten einen neuen Sexpartner? [ ] Ja [ ] Nein". Wenn du da ja ankreuzt, wird dir bei der Abgabe des Bogens gesagt, dass du leider für diese 4 Monate nicht als Spender in Betracht kommst. Generell sind die Ausschlusskriterien enorm: In den letzten 2 Wochen Schnupfen gehabt? -> raus.
In den letzten 4 Wochen ne Aspirin genommen? -> raus.
Zur Zeit der BSE-Welle in England gewesen? -> raus (lebenslänglich).
In den letzten 6 Monaten außerhalb der EU gewesen? -> raus.
Jemanden in der Familie mit Kreutzfeldt-Jacob? -> raus (lebenslänglich).
Hb < 13,5? -> raus (ist bei mir jedes Mal sehr knapp).
Wer spenden will und sich sicher ist, dass er kein Risiko darstellt (zB One Nicht Stand, aber mit Kondom), sollte m.E. lügen. Das Blut wird IMMER mehrfach auf die wichtigsten Infektionskrankheiten überprüft. Die Tests sind enorm sicher (geworden). Da geht es nur um juristische Absicherungen, damit, im Falle der extrem unwahrscheinlichen Krankheitsübertragung, gesagt werden kann "wir machen diese und jene Tests UND die Spender müssen sich selbst ausschließen Blabla", damit der jeweilige Blutspendedienst nicht verklagt wird.

Wenigstens ist gewährleistet, dass kein "schwules Blut" durch die Adern der Empfänger rinnt ... vielleicht steckt da noch ein wenig der "man weiß ja noch immer nicht, wovon man(n) schwul wird"-Gedanke dahinter...

Das ist rein statistisch bzw. ökonomisch begründet. Homosexuelle gehören zur Hochrisikogruppe von HIV, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass unerkanntes HIV-lastiges Blut an den Patienten gelangt. Statt die Sicherheit zu erhöhen, indem man den Test noch ein drittes oder viertes Mal macht (kostet Geld), schließt man diese Leute grundsätzlich aus, weil es wirtschaftlich den geringeren Verlust bedeutet. Dasselbe gilt für Drogenabhängige.
 
Ok... 4 Seiten Fragebogen waren das damals noch nicht. Aber dann wird es auch immer klarer, warum es zu wenig Blutspenden gibt. Was soll denn ein Fragebogen, der jeden aussortiert? Da sollten die sich vielleicht mal überlegen, ob sie ihre Bestimmungen ändern, statt zu jammern, dass es zu wenig hilfsbereite Menschen gibt.
Ich habe mich während meines Studiums mit einem Brief über die “schon mal Sex mit dem gleichen Geschlecht gehabt?“ Frage aufgeregt. Die Antwort bestand aus einem Brief mit “Du gehörst zu HIV Hochrisikogruppe“ und einem neuen Blutspendeausweis, in dem jetzt Fett “als Spender nicht geeignet“ steht.
Ich kann also jetzt nicht mal mehr lügen und bin für immer raus aus dem Thema :cool:.
Und das, obwohl ich damals sicherer sagen konnte, dass ich kein HIV habe wie jetzt. Damals habe ich mich regelmäßig testen lassen und wenn ich in den letzten 4 Monaten Sex hatte, habe ich zum einen immer ein Kondom verwendet und bin zum anderen auch nicht Blutspenden gegangen, weil ich ja wusste, dass der HIV Test einem nur was über seinen Status vor 12 Wochen sagen kann.
Jetzt habe ich regelmäßig Sex ohne Kondom (mit meiner Frau), lasse mich aber nicht mehr testen. Somit ist die Wahrscheinlichkeit eigentlich höher, dass ich unwissentlich HIV habe (ich kann nie 100% sicher sagen, was meine Frau noch so tut), als während meiner Studienzeit...
 
Generell sind die Ausschlusskriterien enorm: In den letzten 2 Wochen Schnupfen gehabt? -> raus.
In den letzten 4 Wochen ne Aspirin genommen? -> raus.
Zur Zeit der BSE-Welle in England gewesen? -> raus (lebenslänglich).
In den letzten 6 Monaten außerhalb der EU gewesen? -> raus.
Jemanden in der Familie mit Kreutzfeldt-Jacob? -> raus (lebenslänglich).
Hb < 13,5? -> raus (ist bei mir jedes Mal sehr knapp).

Meiner Erfahrung nach nehmen die das mit den anderen Dingen nicht so genau. Habe bei der Frage "waren sie zwischen 1990 und 2000 im Vereinigten Königreich oder in Irland?" schon (wahrheitsgemäß) Ja angekreutzt und die Ärztin bei der Untersuchung meinte "Das wird eh auf Prionen untersucht, streichen sies mal durch und kreuzen sie nein an."
 

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