Alles klar, das würde die Farbe erklären. Gut, dass du deinem besten Stück den Bathmate im Übermaß nicht mehr zumutest.Hallo danke für das nette Statement.
Die Farbe am Schaft ist passiert als ich vor einiger Zeit mal zu lange den bathmate getragen hatte damit habe ich damals angefangen und auch gesteigert aber das war nicht wirklich sinnvoll. Seit ich den bathmate gezielt nutze und die maximale Dauer von 15 min nicht überschreite ist es schon viel besser geworden das Foto ist vor ein paar Monaten entstanden.
Gruß Martin
Danke
Entscheide dich für entweder den Höchstwert (Höchstwertmessung), oder für die Natürliche Messung >>>> siehe dazu https://www.pe-community.eu/resources/die-korrekte-penisvermessung-anleitungen-und-methoden.6/ <<< Punkt 1 b.) Die Vermessungsgrundlagenallerdings beim BPEL Wert ist es minimal also im je nach Erregung würde ich behaupten bleibt der bei 19,2-19,1-19,2...
b.) Die Vermessungsgrundlagen
Die Vermessung des erigierten Penis kann im Grunde auf zwei verschiedenen Grundlagen beruhen: Der natürlichen Messung oder der Höchstwertmessung. Welche von Beiden man für seine eigene Messwertnotation verwendet, ist jedem Nutzer selbst überlassen. Allerdings sollte man, wenn man sich einmal für eine von Beiden entschieden hat, bei dieser auch während seiner gesamten PE-Karriere bleiben - da sonst alle nachfolgenden Messungen mit den vorherigen nicht mehr vergleichbar sind.
In der Folge werden die beiden verschiedenen Grundlagen näher erläutert.
Natürliche Messung: Die Natürliche Messung ist die klassische und häufigste Vermessungsgrundlage beim PE-Training. Dabei werden die Messwerte einer natürlichen Erektion aufgenommen. Man bemüht sich natürlich um eine bestmöglich ausgeprägte Erektion (und kann dafür auch auf externe Reize, wie manuelle Stimulation oder Erotikfilme zurückgreifen), übersteigert diese aber nicht mit einer Maximierung (siehe "Höchstwertmessung") oder gar mit blutstauenden Hilfsmitteln (siehe dazu "Höchstwertmessung mit Hilfsmitteln"). Bei der natürlichen Messung hat hingegen die aktuelle Erektionsqualität direkten Einfluss auf das Messergebnis hat.
Höchstwertmessung: Die Höchstwertmessung (auch Peak-Messung) bemüht sich um eine (künstliche) Maximierung der Erektion, während die Maße aufgenommen werden. Es wird so gesehen gezielt die derzeit mit körpereigenen Mitteln erreichbare, höchstmögliche Ausprägung aller Werte herbeigeführt und als Messwert notiert (egal wie kurz diese Erektionsintensität letztlich gehalten werden kann). Diese Höchstwerte werden dann nicht nur durch natürliche, erotische Reize (Masturbation, Erotikfilme), sondern auch durch aktives Kegeln erreicht, was eine kurzzeitige Erektionsmaximierung über das übliche Maß hinaus erzeugt.
Höchstwertmessung mit Hilfsmitteln: Die Höchstwertmessung mit Hilfsmitteln geht noch einen Schritt weiter. Bei ihr wird die jeweilige Erektionsmaximierung mit beliebigen externen Hilfsmitteln erreicht (z.B. durchblutungsfördernde Mittel, Penisringe oder gar Vakuumpumpen).
Vorteil dieser Vermessungsgrundlage ist, dass (potenzielle) Zuwächse früher und ausgeprägter erkannt werden, als bei der natürlichen Messung. Der Nachteil ist jedoch, dass der gesamte Einfluss der natürlichen Erektionsqualität (EQ) bei dieser Vermessungsgrundlage ausgeklammert oder zumindest stark beschnitten wird. So kann es theoretisch sein, dass die EQ eigentlich erheblich vermindert und die natürlichen Messwerte reduziert sind, die Maximalmessung dies aber nicht widerspiegelt. Somit ist bei dieser Messmethode fraglich, ob die vermessenen Zuwächse wirklich existieren - oder nur potenziell (d.h. im Rahmen einer übersteigerten EQ) vorhanden sind.
Ein weiteres Problem ist, dass nie ganz klar ist, bis zu welchem Grad die EQ künstlich maximiert werden sollte. Genauer: Wird lediglich ein Penisring genommen, um den Blutstau zu verstärken? Oder nimmt man zusätzlich noch durchblutungsfördernde Mittel? Wenn ja, in welcher Dosis? Oder nutzt man gar eine Vakuumpumpe und liest die Ausdehnung dann innerhalb der Pumpe ab? Dann stellt sich die Frage, bei wie viel wirkendem Unterdruck man abliest.
Insgesamt ist daher nur sehr schwer festzulegen, was letztlich als das tatsächliche Maximum gelten kann, wenn man einmal damit begonnen hat, dieses durch verschiedene Einflüsse auszureizen. Die Höchstwertmessung wird daher deutlich seltener angewandt als die natürliche Messung.
Jetzt meine Frage ist der Trainingsplan so sinnvoll was könnte man verändern was habt ihr für Tipps und kniffe um eventuell den Erfolg zu optimieren?
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