ist ja auch ein geiler KerlOha. Der drittletzte auf der linken Seite ist vergleichbar mit mir. Fehlt nur der Bauch.
ja ... wenn es ihn für Dich auch in xxl gibtDieser Seetang (?) könnte ja fast ein neuer Trend in der Bademode werden.
ja leider gibt es das Zeug auch meterlang ... ich hatte ja gehofft, wenigstens ein Stückchen Tricky würde dann sichtbarIch bin sicher Seetang gibt es in allen Größen.
Goethe hätte sogar aus der kargen heutigen Sprache noch was rausholen können, aber vielleicht wäre er heute auch zu viel damit beschäftigt, sein Mittagessen auf Twitter zu posten?Top Goethe Zitat finde ich. Mit wenigen Worten super viel gesagt! Eine männliche Aussage im besten Sinne.
Bei manchen ist er eben zu kurz zum Hängenich finde es immer wieder erstaunlich, dass er in dieser stellung verbleibt und nicht nach unten rutscht.
Viele Männer tragen ihren Penis so (war am Viktorianischen Britischen Hof sogar Vorschrift)
Bei manchen ist er eben zu kurz zum Hängen
Außerdem ist es in so einer Speedo ziemlich eng - da gibt es oft gar keinen Platz, wohin der Pimmel nach unten rutschen könnte
In dieser Epoche trugen die Männer extrem enge Hosen, durch die sich sehr genau der Penis abgezeichnet hat. Der Ehemann von Königin Viktoria war sehr prüde und daher wurde den Soldaten der königlichen Wache angeordnet, ihren Penis piercen zu lassen (daher heißt das auch "Prince Albert"). Der Wurde dann korrekt mit einem Schleifchen am Hosenbund unter der Mittelnaht der Hose befestigtwoher weisst du das und warum war das so, adrian? und wie haben die das auch gemacht, dass er nicht wieder runterrutschte?
mit 11cm schlaffer Länge würde Dein Glied wohl schon aus dem Bund ragen ... aber jeder trägt seinen Penis am besten, wo es sich angenehm anfühlt. @TrickyDicky könnte das ja auch nur, wenn er Hosen bis knapp unter die Brustwarzen tragen würdebei mir klappt das aber nicht! vllt ist meiner schon zu lang: ich habe eine schlaffe länge (NBFL) von etwa 11 cm.
In dieser Epoche trugen die Männer extrem enge Hosen, durch die sich sehr genau der Penis abgezeichnet hat. Der Ehemann von Königin Viktoria war sehr prüde und daher wurde den Soldaten der königlichen Wache angeordnet, ihren Penis piercen zu lassen (daher heißt das auch "Prince Albert"). Der Wurde dann korrekt mit einem Schleifchen am Hosenbund unter der Mittelnaht der Hose befestigt
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