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Sex nach der Geburt (1 Betrachter)

Ich und meine Süße überlegen uns das seit einem Jahr mit Kindern, aber der Thread wirkt da eher abschreckend.

Da ist man ja völlig gefangen - einerseits gibt es von der Partnerin kaum noch Sex, andererseits kann man als anständiger Mensch weder die Mutter der eigenen Kinder betrügen noch die frischgebackene Mutter sitzen lassen, um sich Sex woanders zu holen. Sprich: Der einzig moralische Weg ist, die sexlose Beziehung zu akzeptieren, und vielleicht noch heimlich Pornos gucken.

Und das alles während man mindestens Vollzeit arbeitet, da eine junge Familie viel Geld braucht. Das mit Vater werden sollte ich mir doch nochmal gründlich überlegen...
 
Am Besten diese Situation nicht ganz so schwarz-weiß sehen. Alles hat seine Zeit. Wenn jemand Nachwuchs bekommt, dann beginnt eine schöne Zeit mit dem Neuzuwachs, bei dem man alle Fortschritte mit erleben darf, das ist eine unbezahlbare Zeit. Im Gegenzug bekommt die stillende Mutter wenig Schlaf und darf sich um noch mehr kümmern. Da kommen dann andere Sachen zu kurz. Sich gegenseitig wert schätzen ist ganz wichtig, denn zu einer Familie gehören 2 Eltern dazu und wenn der eine "nur" fleissig arbeitet und Geld zur Verfügung steht und der andere daheim alles in Gang hält. Vielleicht mal mit nur kuscheln und Massage dem anderen etwas Gutes tun. Wenn ein Jahr kein Sex möglich ist dann einfach offen darüber reden, dass man das zum eigenen inneren Gleichgewicht benötigt und gerne sich selber befriedigen möchte, dann ist es nichts geheimes und "legal". Danach den Partner in die Arme nehmen, um die Zusammengehörigkeit zu bestärken. Falls aus einem Kind mal drei werden sollten, dann nimmt die Sexhäufigkeit einfach ab, der Alltag killt hier meist den Wunsch nach Sex nach einem 14h Mutter-Arbeitstag.
Wenn jemand einen Kinderwunsch hat, dann unbedingt umsetzen. Mit zunehmemdem Alter der Kinder kommt der lustvolle Sex dann auch wieder.
 
Vater werden ist eine der schönsten Dinge die Mann erleben kann (als Frau natürlich Mama werden) und das Vater sein noch zigmal mehr .
Na klar hat man da Zeiten wo es mit dem Sex weniger wird oder wo gar nichts läuft, aber die gehen auch wieder vorbei, wie meine "Vorredner" schon beschrieben haben.
Und außerdem kann man nie wissen, wie die Mutter vor/nach der Geburt drauf ist. Es gibt einige, die haben kurze Zeit danach schon wieder Lust und andere brauchen eben etwas länger.

Lange Rede kurzer Sinn: Wenn beide den Kinderwunsch haben, umsetzen!!! Alles andere ergibt sich dann.
 
Miteinander Reden, Reden und nochmal Reden, hilft ungemei! Im übrigen teile ich alles gesagte:
Am Besten diese Situation nicht ganz so schwarz-weiß sehen. Alles hat seine Zeit. Wenn jemand Nachwuchs bekommt, dann beginnt eine schöne Zeit mit dem Neuzuwachs, bei dem man alle Fortschritte mit erleben darf, das ist eine unbezahlbare Zeit. Im Gegenzug bekommt die stillende Mutter wenig Schlaf und darf sich um noch mehr kümmern. Da kommen dann andere Sachen zu kurz. Sich gegenseitig wert schätzen ist ganz wichtig, denn zu einer Familie gehören 2 Eltern dazu und wenn der eine "nur" fleissig arbeitet und Geld zur Verfügung steht und der andere daheim alles in Gang hält. Vielleicht mal mit nur kuscheln und Massage dem anderen etwas Gutes tun. Wenn ein Jahr kein Sex möglich ist dann einfach offen darüber reden, dass man das zum eigenen inneren Gleichgewicht benötigt und gerne sich selber befriedigen möchte, dann ist es nichts geheimes und "legal". Danach den Partner in die Arme nehmen, um die Zusammengehörigkeit zu bestärken. Falls aus einem Kind mal drei werden sollten, dann nimmt die Sexhäufigkeit einfach ab, der Alltag killt hier meist den Wunsch nach Sex nach einem 14h Mutter-Arbeitstag.
Wenn jemand einen Kinderwunsch hat, dann unbedingt umsetzen. Mit zunehmemdem Alter der Kinder kommt der lustvolle Sex dann auch wieder.
Vater werden ist eine der schönsten Dinge die Mann erleben kann (als Frau natürlich Mama werden) und das Vater sein noch zigmal mehr .
Na klar hat man da Zeiten wo es mit dem Sex weniger wird oder wo gar nichts läuft, aber die gehen auch wieder vorbei, wie meine "Vorredner" schon beschrieben haben.
Und außerdem kann man nie wissen, wie die Mutter vor/nach der Geburt drauf ist. Es gibt einige, die haben kurze Zeit danach schon wieder Lust und andere brauchen eben etwas länger.

Lange Rede kurzer Sinn: Wenn beide den Kinderwunsch haben, umsetzen!!! Alles andere ergibt sich dann.
usw.

An dieser Stelle muß ich mich ein wenig zurückhalten, als Vater von zwei Kindern, der die Zeit davor und danach selbt erlebt und überlebt habe. Auch weil ich seit ca. einem Jahrhzehnt in einer vergleichbaren Lage mit meinem Mann befinde, die Liebe zueinander, gegenseitig, kann vieles überstehen! Ich will damit ganz bestimmt nicht angeben oder gar protzen, aber ich weiß eben selbst, wie schwierig es sein kann, mit unerfüllten Wünschen zu leben. Und: Es gibt immer einen Ausweg, auch moralsich vertretbar meinetwegen, man muß ihn nur individuell suchen und dann auch gemeinsam diesen Weg gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Thread ist zwar schon etwas eingestaubt aber er passt gut zu meinen Gedanken.

Zu mir ich bin Papa von zwei wunderbaren Jungs 5 und 3, verheiratet mit der wunderbaren Mama den beiden. Soweit erst einmal alles gut und wirklich schön.

Bevor wir Kinder bekommen haben, hatten wir vier bis fünfmal die Woche Sex und sind dabei super experimentierfreudig gewesen. Kaum etwas was wir nicht ausprobiert hatten.
Kurz um es war sehr erfüllend.

Nach der Geburt des Ersten, war klar eine gewisse Pause dann aber alles wieder normal.
Dann kam das Zweite, jetzt ist irgendwie das "Feuer" verschwunden.
Ja wir haben noch Sex aber mir zumindest viel zu selten und leider quasi nur noch Standard, außerdem geht es dann grundsätzlich von mir aus.

Sie sagt immer wieder "kommen auch wieder bessere Zeiten"

Nur wann - wenn die Jungs aus dem Haus sind ???
 
Da stellt sich immer die Frage, wie viel die Mutter im Haushalt und mit den Kindern zu tun hat, und wie viel der Vater übernimmt. Müsste ich drei Kinder versorgen, ja, ein Mann ist im Haushalt in der Regel wie ein Kind ;), kochen, waschen, putzen, eventuell noch Voll- oder Teilzeit arbeiten... Da hat man dann irgendwann keine Lust mehr und ist froh, wenn man einfach nur seine Ruhe hat und im Bett liegt.
 
Da stellt sich immer die Frage, wie viel die Mutter im Haushalt und mit den Kindern zu tun hat, und wie viel der Vater übernimmt. Müsste ich drei Kinder versorgen, ja, ein Mann ist im Haushalt in der Regel wie ein Kind ;), kochen, waschen, putzen, eventuell noch Voll- oder Teilzeit arbeiten...

Sehr guter Hinweis, dass mag bei vielen zutreffend sein.

Wir teilen uns die Aufgaben im Haushalt und mit den Kinder und ja Sie arbeitet auch ...

Da hat man dann irgendwann keine Lust mehr und ist froh, wenn man einfach nur seine Ruhe hat und im Bett liegt.

Und auch das trifft es nicht so richtig - mehr würde ich sagen, dass sie die Gelegenheiten die sich trotz der Kinder ergeben nicht nutzt / nutzen möchte (und was ist wenn eines der...).

Ich liebe diese Frau über alles - "kommen auch wieder bessere Zeiten" der Zeitraum wird mir nur irgendwie zu lang . . . 😇
 
Ich kenne das Problem als zweifacher Vater auch.
Bei der Mutter meiner beiden Kinder hatte die Durststrecke nach den Geburten allerdings auch einen körperlichen Grund. Bei der Geburt unseres Sohnes musste ein Dammschnitt gemacht werden, zusätzlich ist dieser dann während der Geburt noch weiter eingerissen (unser Sohn wollte zur Begrüßung direkt mal winken, als er aus dem Tunnel kam).
In der Folge hat die Naht dann später beim Sex noch geschmerzt. Meine Ex-Frau konnte seit dieser Geburt auch nur noch zum Orgasmus kommen, wenn sie oben war. Mit mir oben ging dann gar nichts mehr, weil es immer gezwickt hat.

Bis sie Sex überhaupt wieder genießen konnte, hat es tatsächlich etwas mehr als ein Jahr gedauert, meine ich. Danach ging es dann aber auch wieder gut her mit mehrmals die Woche, im Schnitt denke ich zweimal und auch während der Periode gerne mal. Nach der Geburt meiner Tochter kam dann auch wieder eine kurze Durststrecke, die ging aber schneller wieder vorbei.
 
Vielleicht verstehe ich etwas falsch. Ich finde es völlig legitim nach Meinungen im Forum zu fragen wenn plötzlich bestimmte intimitäten oder Praktiken abgelehnt werden... das Verwundert.. das verstehe ich... Jedoch sollten einige Antwortersteller sich hinterfragen denke ich....also das ist nur meine persönliche Meinung und wie gesagt vielleicht verstehe ich etwas falsch... aber nach dem anstregnden Wunder der Geburt und der hormonellen Umstellung etc geht es doch eher um ein Miteinander um Zeit zu Zweit aber auch mit dem Kind.... ist Sex oder Praktiken nicht eigentlich erstmal nebensächlich.... das ist keine Kritik... aber aus eigener Erfahrung.. könnte das kritisieren der Veränderung im Bett vielleicht stellvertretend dafür sein, dass man bemerkt das sich das gesamte Leben auf Schlag verändert hat, die gestiegene Verantwortung etc. Ich fand diese grundsätzliche Veränderung in meinem Leben (es wird nie wieder wie früher zu zweit) viel gravierender und auch erschreckender als die Veränderung im Bett... das soll keine Kritik an den Kommentaren anderer Mitglieder sein...
 
Ich denke das ist ganz normal, die ersten zwei Jahre waren wirklich hart. Danach spielt es sich dann wieder etwas ein. Der Großteil der Kumpels die Vater geworden sind, hatten eine kleinen“Sexkrise“. Mit dem „blasen“ ist es aber leider sehr selten bei uns geworden. Damit muss man sich dann einfach Arrangieren! Glückwunsch zum Nachwuchs!
 
Manch einer wirkt so auf mich als wären Frauen (genauso wie Männer) Dinge, die irgendwie zu funktionieren haben. Ich sehe nicht, das Mann auch nur irgend eine Form von natürlichem "Anrecht" auf Sex mit seiner Frau haben sollte.

Wenn es nicht läuft gibt es viele Gründe.
Kommunikation, Wertschätzung und Respekt sind bestimmt nicht hinderlich auf dem Weg zurück in gemeinsame Schäferstündchen.

Ich hab auch Gedanken an die Zeit wenn meine Freundin schwanger sein sollte. Ich projiziere die Idee das das Kind dann wichtiger als ich wird und ehrlich gesagt ist genau das absolut richtig so. Bedürfnisse müssen nicht immer sofort gestillt werden, ausser Mann ist selbst noch ein Baby. Und es ist natürlich von Vorteil, wenn es sowas wie Gewissheit auf Besserung gäbe. Aber wer kann sowas schon garantieren.
 
Wenn es nicht läuft gibt es viele Gründe.
Kommunikation, Wertschätzung und Respekt sind bestimmt nicht hinderlich auf dem Weg zurück in gemeinsame Schäferstündchen.
Absolut.
Wenn es an diesen Punkten mangelt, ist das Kinder bekommen an Sich schon ein Riesenfehler, denn diese Verantwortung wird die Schwierigkeiten darin noch weiter verstärken. Mal abgesehen davon, dass die Kinder dadurch auch kein gutes Bild einer Beziehung bekommen.

Manch einer wirkt so auf mich als wären Frauen (genauso wie Männer) Dinge, die irgendwie zu funktionieren haben. Ich sehe nicht, das Mann auch nur irgend eine Form von natürlichem "Anrecht" auf Sex mit seiner Frau haben sollte.
Ich habe jetzt keinen Beitrag gelesen, dem ich eine solche Einstellung unterstellen würde...
 
Das ist ja alles nett und schön, ABER:

Wenn Mann oder Frau Bock hat, hat man eben Bock. Jedes Paar muss für sich hier die Kurve bekommen, ansonsten freuen sich leider ein paar Jahre später die Scheidungsanwälte.

Wie immer gilt, Unzufriedenheit muss besprochen werden.
 
ja, ein Mann ist im Haushalt in der Regel wie ein Kind
Das ist eine ziemlich sexistische Aussage und trifft in den wenigsten Fällen bei Jahrgängen nach 1940 noch zu
kochen, waschen, putzen, eventuell noch Voll- oder Teilzeit arbeiten
... das gehört in die Märchenstunde
Bis sie Sex überhaupt wieder genießen konnte, hat es tatsächlich etwas mehr als ein Jahr gedauert,
na klar ... das wird doch auch jeder verstehen. Würde sich ein Mann beschneiden lassen, wird seine Partnerin ja wohl auch eine Zeitlang auf Sex verzichten
. ist Sex oder Praktiken nicht eigentlich erstmal nebensächlich.... das ist keine Kritik...
Nein das ist überhaupt nicht nebensächlich, außer natürlich, man möchte - so wie anno dazumal - plötzlich nur mehr Mutti und Vati sein.
Dass die Prioritäten anders sind, wenn man Kinder hat ist ja klar. Man feiert ja auch nicht mehr nächtelang durch
Aber gerade von Frauen kommt ja dann auch oft das Gejammer, wenn sie meinen ihre Partner würden sie nach einer/mehreren Schwangerschaft/en nicht mehr attraktiv finden
Nein, ist es nicht...Sex hält eine (glückliche) Beziehung am Leben.
So ist es. Und gerade Frauen schreiben sich doch immer auf die Fahnen multitaskingfähig zu sein. Ich kenne persönlich keinen Mann, der solange sein Nachwuchs gestillt werden muss, übertriebene Sexansprüche stellt. Wenn man aber einen 3 und einen 5 jährigen hat, kann man die auch mal zu Oma geben oder ins Bett verfrachten und wieder mal ausgiebig vögeln
Bedürfnisse müssen nicht immer sofort gestillt werden, ausser Mann ist selbst noch ein Baby.
Es geht j nicht um sofort, sondern um "in adäquatem Ausmaß"
Wenn Mann oder Frau Bock hat, hat man eben Bock. Jedes Paar muss für sich hier die Kurve bekommen, ansonsten freuen sich leider ein paar Jahre später die Scheidungsanwälte.

Wie immer gilt, Unzufriedenheit muss besprochen werden.
Tatsache ist wohl, dass viele Frauen (natürlich nicht alle), nachdem die Familienplanung abgeschlossen ist, einfach keinen Bock mehr auf Sex haben. (das war früher als schwere Eheverfehlung sogar ein Scheidungsgrund) Wenn das so ist, dann verdienen sie natürlich auch keine Liebe, Fürsorge oder Hingebung - geschweige denn Treue ihres Partners. Dann zahlt er für die Kinder, sucht sich eine andere und wird sich hüten, die wieder zu schwängern.

Das ist einfach nur eine gesellschaftliche Barriere, die Frauen anerzogen ist, "Mutti fickt nicht" - aber die Männer wollen auch nicht "MUTTI" ficken, sondern die Frau die sie lieben....
 
Das ist eine ziemlich sexistische Aussage und trifft in den wenigsten Fällen bei Jahrgängen nach 1940 noch zu
Das lasse ich mal dahingestellt. Es gibt genug, die sich in einer Beziehung von vorn bis hinten bedienen lassen.
... das gehört in die Märchenstunde
Wer macht es denn fast immer alles? Die Frau, nicht der Mann, der nimmt vielleicht mal den Staubsauger in die Hand. Heutzutage arbeiten Frauen nach dem Mutterschutz wieder, die sind schlau und wissen, dass die Rente sonst zu klein ist. In den wenigsten Partnerschaften, die ich kenne, teilen sich Mann und Frau auf Dauer die Aufgaben im Haushalt, Kinderbetreuung lassen wir jetzt mal außen vor.
 
Das lasse ich mal dahingestellt. Es gibt genug, die sich in einer Beziehung von vorn bis hinten bedienen lassen.

Wer macht es denn fast immer alles? Die Frau, nicht der Mann, der nimmt vielleicht mal den Staubsauger in die Hand. Heutzutage arbeiten Frauen nach dem Mutterschutz wieder, die sind schlau und wissen, dass die Rente sonst zu klein ist. In den wenigsten Partnerschaften, die ich kenne, teilen sich Mann und Frau auf Dauer die Aufgaben im Haushalt, Kinderbetreuung lassen wir jetzt mal außen vor.
Na komm ... es gibt eben so viele Frauen, die ihre Männer nach Strich und Faden ausnützen. Verallgemeinerungen sind in keine Richtung angebracht. Jedenfalls haben es Frauen bedeutend leichter, den Klischees zu entgehen, wenn sie nur Selbstbewusstsein haben. Männer sitzen in der Falle, wenn sie an die Falsche geraten.

Voraussetzen möchte ich, dass ich da von einem gewissen Niveau spreche, aber irgend so ein Proll macht sich ja auch keine Gedanken um Befindlichkeiten, sondern wenn er Lust hat, dann ....
 
Na komm ... es gibt eben so viele Frauen, die ihre Männer nach Strich und Faden ausnützen. Verallgemeinerungen sind in keine Richtung angebracht. Jedenfalls haben es Frauen bedeutend leichter, den Klischees zu entgehen, wenn sie nur Selbstbewusstsein haben. Männer sitzen in der Falle, wenn sie an die Falsche geraten.

Voraussetzen möchte ich, dass ich da von einem gewissen Niveau spreche, aber irgend so ein Proll macht sich ja auch keine Gedanken um Befindlichkeiten, sondern wenn er Lust hat, dann ....
Niemand sitzt irgendwo in der Falle. Niemand hat irgend ein Anrecht auf körperliche Zuwendung von einem anderen Menschen. (Außer du bist das Kind von irgendwem). Wenn erwachsene nicht mehr miteinander sein wollen oder können, können sie jederzeit ihre Beziehung neu verhandeln. Dazu muss ich nur erkennen das ich nicht ausgeliefert bin nur weil etwas was ich will nicht passiert. Wer in einer Beziehung ohne zb Sex bleibt obwohl er sich den sehnlich wünscht dem ist entweder Sex doch nicht so wichtig, der Partner wichtiger oder nicht in der Lage Grenzen zu setzen.

Dafür das die Verallgemeinerung nicht so gut gefallen, klingt so manches bei dir verdächtig danach. Proll usw. Verallgemeinerung sind nicht besonders politisch korrekt und doch treffen sie der einfach heit halber häufig zu und im Detail oft gar nicht.

Schönen Tag euch
 
  • Wow
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