Balter
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Guten Abend,
wie der Titel schon sagt geht es in diesem Beitrag um "Progressive Overload". Ich bin "relativ" neu auf dem Themengebiet des Penis Enlargement, deshalb habe ich einige Fragen.
Meine Erste Frage wäre, Warum fällt beim Thema Pumpen nie der Begriff "Progressive Overload"?
Es wird meistens nur von Gewöhnungsphasen und dem Alltag geredet. Bestes Beispiel, der Beitrag in der Wissensdatenbank.
Ziel des "Progressive Overload" ist es, dass man sich in jedem Training steigert.
Beim Bodybuilding ist dies einfach, denn man hat viele Variablen an denen man arbeiten kann:
Beim Stretchen gibt es 2 Möglichkeiten. Es gibt das Dynamische Dehnen und das Statische Dehnen.
Bei fast jedem Sport geht es darum, dass man sich in jedem Training etwas steigert. Warum sollte es beim Penis Enlargement anders funktionieren?
Ist der Schwellkörper etwa nicht ein schwammige Muskelstruktur die sich mit Blut füllt?
Ist die Tunica etwa nicht ein kollagenhaltiges Gewebe, vergleichbar mit Bindegewebe oder einer Sehne?
Im Wiki Beitrag ist von 3 Werten die Rede an denen man beim Pumpen feilen kann:
Die Anzahl der Sitzungen wie auch die Länge lässt sich also nicht besonders steigern.
Was man allerdings steigern können sollte das ist die Höhe des Unterdrucks.
Im Bodybuilding drückt man ja auch nicht irgendwann die 100Kg beim Bankdrücken und sagt sich "Alles klar, bei dem Gewicht bleibe ich jetzt mein Leben lang", nein, man steigert sich weiter denn man will, dass der Muskel weiter wächst. Gleiches sollte eigentlich für das Pumpen gelten.
Warum bei 6 inHG aufhören?
Warum sollte sich die Gefäßstruktur des Penis nicht an einen höheren Unterdruck anpassen können?
Warum sollte sich die Tunica weiter aufdehnen wenn sich die Kollagenstruktur bereits dem Druckunterschied angepasst hat?
Ich hatte früher häufiger gelesen, dass anfängliche Zuwächse bei den Gains schnell zum erliegen kommen.
Liegt es vielleicht daran, dass sich die Zellstruktur eures Penis an die Belastung angepasst hat?
Die Rot makierten Fragen sind als Fragen wie auch als Denkanstöße zu sehen.
Ich bin wie gesagt relativ neu in diesem Themengebiet und wüsste gerne, was erfahrene Gainer dazu sagen.
Mit stabilen Grüßen
Balter
wie der Titel schon sagt geht es in diesem Beitrag um "Progressive Overload". Ich bin "relativ" neu auf dem Themengebiet des Penis Enlargement, deshalb habe ich einige Fragen.
Meine Erste Frage wäre, Warum fällt beim Thema Pumpen nie der Begriff "Progressive Overload"?
Es wird meistens nur von Gewöhnungsphasen und dem Alltag geredet. Bestes Beispiel, der Beitrag in der Wissensdatenbank.
Ziel des "Progressive Overload" ist es, dass man sich in jedem Training steigert.
Beim Bodybuilding ist dies einfach, denn man hat viele Variablen an denen man arbeiten kann:
- Gewicht
- Wiederholungen
- Time under Tension
- Stretch
- Sauberkeit der Widerholung
- usw.
Beim Stretchen gibt es 2 Möglichkeiten. Es gibt das Dynamische Dehnen und das Statische Dehnen.
- Beim Dynamischen Dehnen geht es darum, dass man eine Bewegung mehrfach widerholt und immer versucht ein kleines Bisschen weiter in die Bewegung zu kommen.
Für mich wäre das vergleichbar mit dem Manuellen PE. - Beim Statischen Dehnen geht es darum, dass man in der Endposition einer Dehnung verharrt und versucht diese alle paar Minuten versucht etwas zu steigern.
Für mich wäre das vergleichbar mit dem Benuzen von Extendern oder Pumpen.
Bei fast jedem Sport geht es darum, dass man sich in jedem Training etwas steigert. Warum sollte es beim Penis Enlargement anders funktionieren?
Ist der Schwellkörper etwa nicht ein schwammige Muskelstruktur die sich mit Blut füllt?
Ist die Tunica etwa nicht ein kollagenhaltiges Gewebe, vergleichbar mit Bindegewebe oder einer Sehne?
Im Wiki Beitrag ist von 3 Werten die Rede an denen man beim Pumpen feilen kann:
- Anzahl der Sitzungen (Maximal 5)
- Länge der Sitzung (Maximal 20 Minuten)
- Höhe des Unterdrucks (Maximal 6 inHG)
- Zylinderlänge
- Zylinderbreite
Die Anzahl der Sitzungen wie auch die Länge lässt sich also nicht besonders steigern.
Was man allerdings steigern können sollte das ist die Höhe des Unterdrucks.
Im Bodybuilding drückt man ja auch nicht irgendwann die 100Kg beim Bankdrücken und sagt sich "Alles klar, bei dem Gewicht bleibe ich jetzt mein Leben lang", nein, man steigert sich weiter denn man will, dass der Muskel weiter wächst. Gleiches sollte eigentlich für das Pumpen gelten.
Warum bei 6 inHG aufhören?
Warum sollte sich die Gefäßstruktur des Penis nicht an einen höheren Unterdruck anpassen können?
Warum sollte sich die Tunica weiter aufdehnen wenn sich die Kollagenstruktur bereits dem Druckunterschied angepasst hat?
Ich hatte früher häufiger gelesen, dass anfängliche Zuwächse bei den Gains schnell zum erliegen kommen.
Liegt es vielleicht daran, dass sich die Zellstruktur eures Penis an die Belastung angepasst hat?
Die Rot makierten Fragen sind als Fragen wie auch als Denkanstöße zu sehen.
Ich bin wie gesagt relativ neu in diesem Themengebiet und wüsste gerne, was erfahrene Gainer dazu sagen.
Mit stabilen Grüßen
Balter
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