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Oneballer33 sagt Hallo (1 Betrachter)

Bei einer beidseitigen Hodenatrophie müsste es doch eigentlich erniedrigte Testosteronwerte, Entwicklungsstörungen und und.... geben, oder ?
Habe noch nie davon gehört, dass einem beide Hoden einfach so entfernt werden, ohne dass diese total "verkrebst" wären.
Das wäre ja wie schon gesagt eine Kastration. Eine äussere Gabe von Testosteron ist auch nicht so das wahre.

Ein Nebengedanke, rein hypothetisch: mich würde es unheimlich interessieren wie mein Körper auf eine Kastration reagieren würde. Würde es noch eine zeitlang zu Erektionen kommen? Die Nebenniere produziert ja nunmal auch geringe Mengen Testosteron. Laut antiken Quellen waren Kastrierte wohl nicht generell unfähig eine Erektion zu bekommen.
 
Ich wollte nur nochmal dazu anmerken, meine Hoden sind nicht sehr gross, befinden sich sehr oft in der Leiste, aber auch manchmal im Hodensack. Die kleine Grösse stört mich eher nicht, ich möchte nur mal abklären ob dies sinnvoll wäre , ich müsste mir auch nicht unbedingt Implantate einsetzen lassen, das optische stört mich nicht. Mein Samen ist nahezu nicht mehr zur Zeugung geeignet, dennoch habe ich es vor 14 Jahren geschafft eine Tochter zu Zeugen wie auch immer das geklappt hat. Wenn man vorbeugend etwas gegen Krebs tun kann würde ich das sehr gerne machen, ich habe da kein Problem damit.
LG
 
ich möchte nur mal abklären ob dies sinnvoll wäre
DAS solltest Du deinen Arzt fragen, und nicht in einem Internetforum.
Bedenke ..was weg ist ist weg und mit vögeln ist dann sicher auch nichts mehr. Ich rate dir dringend von einer Kastration ab (sofern medizinisch nicht unbedingt notwendig)!
 
Ich wollte nur nochmal dazu anmerken, meine Hoden sind nicht sehr gross, befinden sich sehr oft in der Leiste, aber auch manchmal im Hodensack. Die kleine Grösse stört mich eher nicht, ich möchte nur mal abklären ob dies sinnvoll wäre , ich müsste mir auch nicht unbedingt Implantate einsetzen lassen, das optische stört mich nicht. Mein Samen ist nahezu nicht mehr zur Zeugung geeignet, dennoch habe ich es vor 14 Jahren geschafft eine Tochter zu Zeugen wie auch immer das geklappt hat. Wenn man vorbeugend etwas gegen Krebs tun kann würde ich das sehr gerne machen, ich habe da kein Problem damit.
LG
Angeblich ist Krebs vererbbar. Hat es in Deiner Familie einen Todesfall mit Krebsursache gegeben??
 
Ja schon mehrere.
 
Ich wollte nur nochmal dazu anmerken, meine Hoden sind nicht sehr gross, befinden sich sehr oft in der Leiste, aber auch manchmal im Hodensack. Die kleine Grösse stört mich eher nicht, ich möchte nur mal abklären ob dies sinnvoll wäre , ich müsste mir auch nicht unbedingt Implantate einsetzen lassen, das optische stört mich nicht. Mein Samen ist nahezu nicht mehr zur Zeugung geeignet, dennoch habe ich es vor 14 Jahren geschafft eine Tochter zu Zeugen wie auch immer das geklappt hat. Wenn man vorbeugend etwas gegen Krebs tun kann würde ich das sehr gerne machen, ich habe da kein Problem damit.
LG
Also du schiesst mit Kanonen auf Spatzen, die nicht mal da sind. Verhältnismäßig und ausreichend dürfte in deinen Fall eine regelmäßige Krebsvorsorge für Hodenkrebs, die du auch zusammen mit der Prostatakrebsvorsorge durchführen lassen kannst. Die Hodenentfernung ist so radikal, da fehlt die Angemessenheit. Die Gane von künstlichen Testotosteton hat ebenfalls Nebenwirkungen. Wenn du ohne Hoden abspritzt, kommt nur noch Prostatasekret
heraus.
 
Es ist also davon auszugehen, dass er eine beidseitige Hodenatrophie hat.
Jung‘: Werde Hellseher!! Wie kannst du diesen Rückschluss ziehen - und auch noch versuchen, irgendwas sinnvolles daraus abzuleiten?!

Echt keine gute Idee. Egal, ob du Laie, oder (und das wäre dramatisch!!) Professor bist.

Schick‘ ihn zum Arzt (zu einem approbierten, der sich das ansieht!!), und vergiss‘ deine „Diagnosen“!

„Ist also davon auszugehen…“ - unglaublich!
 
Leute - macht doch hier keine Pseudo-Diagnose!! Dafür haben wir die Ärzteschaft doch irgendwann mal eingeführt, - damit wir keine Hellseher mehr brauchen!!

Jung‘, geh‘ zum ARZT…! 😁
 
So klein sind die Hoden gar nicht, wenn man die Bilder anschaut. Hodenkrebs ist mittlerweile gut zu behandeln, sollte es dazu kommen. Hast du ein erhöhtes Risiko, sollte eine regelmäßige Vorsorge auch von der Kasse übernommen werden. Solange es keine Fälle von Hodenkrebs in der direkten Linie gab, ist das Risiko nur leicht erhöht, wenn ein Hodenhochstand vorliegt. Zu drastischen Schritten greifen und sich die Hoden entfernen lassen, ist meiner Meinung nach absolut unnötig und das wird vermutlich auch kein (seriöser) Arzt machen.
Ohne den gesamten Thread noch einmal zu lesen, hast du mal mit einem Arzt darüber gesprochen, die Hoden ggf. im Hodensack zu fixieren?
 
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