Das ist wirklich schwierig. Ich versuche das mal aus der Erinnerung wiederzugeben:
1 Monat lang war es ein auf und ab, es kam immer wieder zu Rückfällen. EQ unverändert, Kopfkino kam sehr gering immer mal wieder vor. An Tagen, an denen zwei Tage nicht gelümmelt wurde war die EQ besser, manchmal aber auch grottig und ich half mit dem Death-Grip nach, so wie sonst immer.
Ich würde sagen so 2-3 Monate später habe ich den Ausstieg geschaft. Kein Porn, nur alle zwei Tage gewichst. Dann angefangen kaum Druck auszuüben, also ganz sanft.
EQ mal gut mal schlecht. Es gab auch 1 Monat wo die EQ echt fies war und ich schon Sorgen hatte.
Das Testen von
@Anfänger91 kam auch mal vor. Funktionstest.
Die ganze Zeit gab es immer mal wieder Porn Rückfälle. Vielleicht alle 8 Tage oder so...
Irgendwann nach der "nichts geht Phase" wurde die EQ stetig besser und ich fing an immer vorsichtiger und manchmal auch ohne Bilder zu wichsen.
Bis zu diesem Punkt war sicher ein halbes Jahr vergangen. Aber es ging bergauf.
Ich erinnere mich noch wie stolz ich war als ich wirklich mit sehr sanfter Stimulation absahnte.
Das ist bestimmt bei jedem anders aber mit meinen Rückfällen kommt das halbe Jahr bis zur guten EQ gut hin.
Von da an war die EQ gut und ist sie immer noch.
Sicher wichst man mal härter oder schaltet kurz ein Porno an aber das habe ich nur noch alle 2 Wochen mal 10min gemacht.
Aktuell bin ich bei 4 Wochen ohne Porno, übe mich aber auch im Koffeinentzug (2Monate) und Bierentzug (4,5 Wochen).
Ist auf jeden Fall ein schönes Gefühl, wenn der Penis mal auf das Handtuch oder die Bettdecke mit Halbmast reagiert.
Edit: Das wichtigste ist das Kopfkino.
Wenn ich mich über eine schlechte EQ wunder, schaue ich auf meine Gedanken und merke wie ich nicht bei der Sache bin.
Wenn das passt, ist die EQ top.
Übrigends muss man auch wieder lernen nicht aus Gewohntheit zu wichsen.
Wenn man merkt die EQ ist scheiße, einfach mal in sich hören ob man geil ist. Ansonsten: Hände weg.
LG