Nightwolf
PEC-Lehrling (Rang 2)
- Registriert
- 01.02.2015
- Themen
- 3
- Beiträge
- 13
- Reaktionspunkte
- 15
- Punkte
- 16
- PE-Aktivität
- Einsteiger
Hallo,
da der ursprüngliche Thread extrem lang war, habe ich ihn nochmal stark gekürzt.
Beschreibung:
Vor etwa 3 Jahren, während des Akts plötzlich extreme Hodenschmerzen bekommen. Schmerzen ähnlich wie beim Fußball.
Schmerzen besserten sich zwar (jedoch erst nach 3 Monaten annehmbar) , Symptome hielten an.
Ständige Schmerzen vorhanden, bei Berührung des Hodens sofort starke Schmerzen.
(Als Vergleich: Etwa so stark als wie wenn Haut zusammendrückt, oder an den Haaren zieht, also keine extremen Schmerzen, aber immer vorhanden)
Alle Arztreaktionen ließen auf fehlende Kenntnisse schließen. (Derzeit wieder erneute Arztsuche)
Testomessung beim Hausarzt ergab Werte welche noch im Durchschnitt liegen, aber gerade für Personen unter 30. Doch nicht gerade attraktiv sein dürften. (4 von 9 Punkten) Nichtmal eine Testkapsel erhielt ich.
Von illegalen Sporttesto bisher die Finger gelassen, wegen Gerüchten und Angst Zustand weiterzuverschlimmern.
Bei falscher Verwendung, angeblich sogar Verweiblichung möglich
Selbsthilfe durch PE
Zustand verschlechterte sich mit der Zeit bis zu gewissen Grad. EQ technisch als auch körperlich .
Aus Zeitmangel nie wirklich PE über Monate ausgeübt.
EQ nach gewisser Zeit sehr schlecht, keine 100% mehr möglich. (50-70)
Dann von gestig labilen Arzt falsche Medikamente verschrieben bekommen.
Während dieser Zeit kein sexuelles Verlangen, nichtmal 20% EQ möglich.
Nach Zweifel Beratung beim Apotheker welcher illegale Medikamentation feststellte.
Kündigung und langsam wieder Richtung 50-70.
Wegen fehlenden EQ Motivation zum PE immer schlechter.
Vor gefühlten 2 Monaten unregelmässig öfters versucht wieder eine 100% EQ zu erreichen.
PC Muskel Training mit anschließenden hinauszögern, meist 3-4x hinausgezögert, da immer starke Schmerzen entstanden, welche nach der Ejakulation teilweise stark nachliesen.
Nicht unmittelbar danach, aber am nächsten Tag, kehrte es zu den normalen Schmerzen zurück.
So Gute Erektionen wie vor der Erkankung trotzdem nicht mehr möglich.
Vorallem lässt die Erektion sofort nach, ein halten ist praktisch nicht mehr möglich.
Trotz fehlenden EQ bei der Ejakulation deutliche Besserung wahrnehmbar.
Welche jedoch vorallem auf der Hinauszögerung, welche zuvor nie probiert wurde basieren dürften.
Vor Erkankung: Ejakultion rinnt normal hinaus, mit spürbarer Warnehmung (also das Gefühl, was einen die Ejakulation vorhersagt) EQ 100% durchaus auch länger haltbar. Nach Ejakulation Müdigkeit, jedoch nach Stunden theoretisch erneuter Akt möglich.
Während des Training: Ejakulat schießt hinaus, , spürbare Warnehmung und Kontrolle der Ejakulation. EQ 60-80%. Nach Ejakulation deutliche Müdigkeit, selbst nach etlichen Stunden Schwierigkeiten.
Tägliches PE Training wäre hier nicht möglich.
Da es wegen den Kavalierschmerzen kaum möglich ist, nach einen Training nicht zu ejakulieren.
Die bisherigeren Meinungen ergaben auch wirklich keine Ergebnisse, ob die Ejakulation hinderlich ist, oder nebensächlich. Mein Wissen beziehe ich derzeit aus deutschen Quellen, auch weil man hier mit weniger Fantasyberichten rechnen kann.
(Vor der Erkrankung kann ich mich nicht an diese Kavalierschmerzen erinnern)
Seit Wochen: Ejakulat rinnt deutlich langsamerer hinaus, als vor Erkrankung, kein spürbarer Effekt, Ejakulation pratisch nicht spürbar, man bemerkt es zwar, aber das Signal, was deutlich macht, dass die Ejakulaton in wenigen Sekunden stattfindet, bleibt aus. Tägliches PE Training hier auch nicht möglich.
Durch fehlendes Gefühl entsprechend erschwert, Ejakulation findet praktisch unkontrollierbar statt bzw. das Gefühl ist so gering, dass man es praktisch nicht spürt.
-------
Vielleicht kann hier ja jemand was dazu sagen, vorallem Erfahrungen zu den Kavalierschmerzen würden mich interessieren.
Ist es normal das bei solchen Übungen (hinauszögern) Kavalierschmerzen entstehen, also so ähnliche Schmerzen wie beim Fußball.
Die mit der Ejakulation nachlassen, aber erst nach Stunden verschwinden.
Bei vielen Übungen ist es ja auch nötig, einen hohen EQ zu erreichen.
Welcher dann auch oft wieder nachlässt, und man wieder nachhelfen muss, was ja ähnlich wie das hinauszögern ist.
Oder liegt das schon mit meiner Erkrankung zusammen?
Hat jemand vielleicht auch solche Probleme mit den Hoden, also Schmerzen wenn man rumgreift auf den Hoden?
Oder kann ich davon ausgehen, dass es nur mit meiner Krankheit zutun hat.
Es passiert ja scheinbar vielen hier, dass ihr EQ nachlässt. Aber nach einer Pausierung verbessert er sich wieder.
Es soll aber auch Leute geben, die erst wieder gewisse Übungen machen müssen, damit ein 100% EQ wieder möglich ist. Irgendwas wegen den Werten usw.
Vielleicht wäre ja das eine teilweise Lösung des Problems.
Auch wenn ich die richtige Lösung für das ganze Problem erst in der Zukunft durch Zufall bei irgendeinen Arzt finden werde, würden mich doch Meinungen interessieren.
Die Haupterkrankung hat mit PE scheinbar nichts zu tun, da ich vermutlich vor der Erkrankung nie PE betrieben habe, evtl. habe ich öfters gezogen, ohne über PE Bescheid zu wissen, vielleicht trat die Folge erst später in Erscheinung.
Am ehesten vermute ich selbst etwas ähnliches wie beim Fußball, nur das der Hoden einen Langzeitschaden davontrug. Vielleicht eine dauerhafte Quetschung oder Verdrehung.
Aber hier intressiert mich natürlich, ob jemand was dazu sagen kann, zu den Schmerzen, und den neuen Problem was dazugekommen ist, ist sowas vielleicht PE typisch. Das man die bevorstehende Ejakulation nicht mehr spürbar merkt.
da der ursprüngliche Thread extrem lang war, habe ich ihn nochmal stark gekürzt.
Beschreibung:
Vor etwa 3 Jahren, während des Akts plötzlich extreme Hodenschmerzen bekommen. Schmerzen ähnlich wie beim Fußball.
Schmerzen besserten sich zwar (jedoch erst nach 3 Monaten annehmbar) , Symptome hielten an.
Ständige Schmerzen vorhanden, bei Berührung des Hodens sofort starke Schmerzen.
(Als Vergleich: Etwa so stark als wie wenn Haut zusammendrückt, oder an den Haaren zieht, also keine extremen Schmerzen, aber immer vorhanden)
Alle Arztreaktionen ließen auf fehlende Kenntnisse schließen. (Derzeit wieder erneute Arztsuche)
Testomessung beim Hausarzt ergab Werte welche noch im Durchschnitt liegen, aber gerade für Personen unter 30. Doch nicht gerade attraktiv sein dürften. (4 von 9 Punkten) Nichtmal eine Testkapsel erhielt ich.
Von illegalen Sporttesto bisher die Finger gelassen, wegen Gerüchten und Angst Zustand weiterzuverschlimmern.
Bei falscher Verwendung, angeblich sogar Verweiblichung möglich
Selbsthilfe durch PE
Zustand verschlechterte sich mit der Zeit bis zu gewissen Grad. EQ technisch als auch körperlich .
Aus Zeitmangel nie wirklich PE über Monate ausgeübt.
EQ nach gewisser Zeit sehr schlecht, keine 100% mehr möglich. (50-70)
Dann von gestig labilen Arzt falsche Medikamente verschrieben bekommen.
Während dieser Zeit kein sexuelles Verlangen, nichtmal 20% EQ möglich.
Nach Zweifel Beratung beim Apotheker welcher illegale Medikamentation feststellte.
Kündigung und langsam wieder Richtung 50-70.
Wegen fehlenden EQ Motivation zum PE immer schlechter.
Vor gefühlten 2 Monaten unregelmässig öfters versucht wieder eine 100% EQ zu erreichen.
PC Muskel Training mit anschließenden hinauszögern, meist 3-4x hinausgezögert, da immer starke Schmerzen entstanden, welche nach der Ejakulation teilweise stark nachliesen.
Nicht unmittelbar danach, aber am nächsten Tag, kehrte es zu den normalen Schmerzen zurück.
So Gute Erektionen wie vor der Erkankung trotzdem nicht mehr möglich.
Vorallem lässt die Erektion sofort nach, ein halten ist praktisch nicht mehr möglich.
Trotz fehlenden EQ bei der Ejakulation deutliche Besserung wahrnehmbar.
Welche jedoch vorallem auf der Hinauszögerung, welche zuvor nie probiert wurde basieren dürften.
Vor Erkankung: Ejakultion rinnt normal hinaus, mit spürbarer Warnehmung (also das Gefühl, was einen die Ejakulation vorhersagt) EQ 100% durchaus auch länger haltbar. Nach Ejakulation Müdigkeit, jedoch nach Stunden theoretisch erneuter Akt möglich.
Während des Training: Ejakulat schießt hinaus, , spürbare Warnehmung und Kontrolle der Ejakulation. EQ 60-80%. Nach Ejakulation deutliche Müdigkeit, selbst nach etlichen Stunden Schwierigkeiten.
Tägliches PE Training wäre hier nicht möglich.
Da es wegen den Kavalierschmerzen kaum möglich ist, nach einen Training nicht zu ejakulieren.
Die bisherigeren Meinungen ergaben auch wirklich keine Ergebnisse, ob die Ejakulation hinderlich ist, oder nebensächlich. Mein Wissen beziehe ich derzeit aus deutschen Quellen, auch weil man hier mit weniger Fantasyberichten rechnen kann.
(Vor der Erkrankung kann ich mich nicht an diese Kavalierschmerzen erinnern)
Seit Wochen: Ejakulat rinnt deutlich langsamerer hinaus, als vor Erkrankung, kein spürbarer Effekt, Ejakulation pratisch nicht spürbar, man bemerkt es zwar, aber das Signal, was deutlich macht, dass die Ejakulaton in wenigen Sekunden stattfindet, bleibt aus. Tägliches PE Training hier auch nicht möglich.
Durch fehlendes Gefühl entsprechend erschwert, Ejakulation findet praktisch unkontrollierbar statt bzw. das Gefühl ist so gering, dass man es praktisch nicht spürt.
-------
Vielleicht kann hier ja jemand was dazu sagen, vorallem Erfahrungen zu den Kavalierschmerzen würden mich interessieren.
Ist es normal das bei solchen Übungen (hinauszögern) Kavalierschmerzen entstehen, also so ähnliche Schmerzen wie beim Fußball.
Die mit der Ejakulation nachlassen, aber erst nach Stunden verschwinden.
Bei vielen Übungen ist es ja auch nötig, einen hohen EQ zu erreichen.
Welcher dann auch oft wieder nachlässt, und man wieder nachhelfen muss, was ja ähnlich wie das hinauszögern ist.
Oder liegt das schon mit meiner Erkrankung zusammen?
Hat jemand vielleicht auch solche Probleme mit den Hoden, also Schmerzen wenn man rumgreift auf den Hoden?
Oder kann ich davon ausgehen, dass es nur mit meiner Krankheit zutun hat.
Es passiert ja scheinbar vielen hier, dass ihr EQ nachlässt. Aber nach einer Pausierung verbessert er sich wieder.
Es soll aber auch Leute geben, die erst wieder gewisse Übungen machen müssen, damit ein 100% EQ wieder möglich ist. Irgendwas wegen den Werten usw.
Vielleicht wäre ja das eine teilweise Lösung des Problems.
Auch wenn ich die richtige Lösung für das ganze Problem erst in der Zukunft durch Zufall bei irgendeinen Arzt finden werde, würden mich doch Meinungen interessieren.
Die Haupterkrankung hat mit PE scheinbar nichts zu tun, da ich vermutlich vor der Erkrankung nie PE betrieben habe, evtl. habe ich öfters gezogen, ohne über PE Bescheid zu wissen, vielleicht trat die Folge erst später in Erscheinung.
Am ehesten vermute ich selbst etwas ähnliches wie beim Fußball, nur das der Hoden einen Langzeitschaden davontrug. Vielleicht eine dauerhafte Quetschung oder Verdrehung.
Aber hier intressiert mich natürlich, ob jemand was dazu sagen kann, zu den Schmerzen, und den neuen Problem was dazugekommen ist, ist sowas vielleicht PE typisch. Das man die bevorstehende Ejakulation nicht mehr spürbar merkt.