Wer hat dieses intermittierendes Fasten selber schon mal probiert, oder praktiziert es heute noch.
Wie sind eure Erfahrungen?.
Egal welche Diät oder Fasten wie auch immer.
Wenn man viele Kalorien zu sich nimmt kann man auch nichts abbauen. Da helfen auch die 16 Stunden dazwischen nichts.
Intermittent Fasting – Über Mäuse und fette Ladies
Es gibt mittlerweile ganze Gigabytes Datenmaterial über Labormäuse und IF. Eine davon, durchgeführt am Salk Institut, setzte zwei Gruppen von Mäusen auf isokalorische Diäten (Erhaltungskalorienniveau; weder Zu- noch Abnahme). Beide Gruppen bekamen die selbe fettreiche Nahrung und die selbe Menge an Kalorien, jedoch durfte die eine Gruppe (fr)essen wann sie wolle, während die andere Gruppe ihre Nahrung nur innerhalb von 8 Stunden zuführen durfte. Die letzt genannte Gruppe, verbrachte also 16 Stunden am Tag mit fasten. [...]
Nach 100 Tagen hatten die IF-Mäuse 28% weniger Gewicht aufgebaut und wiesen niedrigere Cholesterinspiegel, niedrigeren Blutzucker, weniger Leberschäden und ein geringeres Niveau von chronischen Entzündungen auf. Offensichtlich spricht dieses Experiment also klar für IF.[1]
Die Studie von Hatori et al. (2012) zeigt eindrücklich, welchen signifikanten Impact das Ernährungstiming auf den Körper hat.
(Bildquelle: Hatori et al. (2012))
Dr. Michelle Harvie führte gemeinsam mit ihren Kollegen eine weitere IF Studie an 107 Frauen durch. Diese Frauen wurden ebenfalls in 2 Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe reduzierte die wöchentliche Kalorienaufnahme um 25% konstant an 7 Tagen die Woche, die andere Gruppe reduzierte ebenfalls die wöchentliche Kalorienaufnahme um 25%, jedoch nur über eine Reduktion der Kalorien an zwei Tagen in der Woche.
Nach 6 Monaten hatten beide Gruppen die gleiche Menge an Fett verloren und darüber hinaus noch vergleichbare Ergebnisse hinsichtlich der Reduktion von Leptin, C-Reaktivem Protein, Gesamtcholesterin und LDL-Cholesterin, Triglyceriden und Blutdruck erreicht. Die größte Überraschung jedoch – die IF-Gruppe erreichte eine größere Reduktion der Insulinresistenz , als die 7-Tage-Gruppe.
Das würde ich sein lassen. Das hat Einfluss auf deinen Insulinspiegel, was die Ausschüttung von Ghrelin bzw. HGH vermindert oder ganz verhindert. Somit auch kein Fettabbau. Während des Intermittierenden Fastens setzt man aber auf genau dieses Hormon. Deswegen ist das auch kein echtes fasten. Ich würde dir schwarzen Kaffee empfehlen. Kaffee dämpft den Hunger.Zumal ich 100% Holundersaft mit Mineralwasser gemischt trinke.
Gerade morgens läuft die Fettverbrennung auf Hochtouren, da das Cortisol kurz nach dem Aufwachen seinen Tageshöchstwert erreicht. Ein Brötchen ist da wirklich sehr ungünstig, da Insulin ein Antagonist zum Glukagon ist. Fettverbrennung Ade.Manchmal habe ich morgens ein Brötchen gegessen.
Gerade morgens läuft die Fettverbrennung auf Hochtouren, da das Cortisol kurz nach dem Aufwachen seinen Tageshöchstwert erreicht. Ein Brötchen ist da wirklich sehr ungünstig, da Insulin ein Antagonist zum Glukagon ist. Fettverbrennung Ade.
Vor allem braucht man Beschäftigung. Dann merkt man den Hunger nicht. Sobald man aber Langeweile hat, klappt das auch mit dem Fasten nicht.
Nur eben während der 16 Stunden Fasten nicht. Sonst ist's allein schon von der Biochemie kein Fasten mehr.Und das ich alles essen darf was ich will, stimmt ja nun auch nicht mehr. Siehe:
Hollundersaft.
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