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Hello, World! (2 Betrachter)

Masterjipeti

PEC-Lehrling
Registriert
08.04.2018
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12
PE-Aktivität
Einsteiger
BPEL
17,6 cm
BPFSL
18,0 cm
EG (Base)
14,0 cm
EG (Mid)
12,5 cm
Hallo liebe Community,

Hiermit würde ich mich auch gerne im Forum vorstellen:

Ich bin 20 Jahre alt, 194cm groß/lang und habe gestern meine erste "Trainingseinheit" vollzogen.
Ich bin ein absoluter Neueinsteiger und noch wenig vertraut mit den Abläufen, möchte aber mit der Zeit an Wissen gewinnen und mein Wachstumspotenzial optimieren. In erster Linie geht es mir um das Wachstum in die Länge meines Penis. Die Werte liegen nach gestriger Messung für BPEL bei 17,6 und BPFSL bei 18.
Der Fokus liegt zuerst nicht auf EG werde diesen Wert allerdings nachreichen, sofern ich ein Bandmaß besitze.

Wie gesagt, ich habe gestern mit dem Einsteigerprogramm angefangen und tat mich dabei schon etwas schwer. Vor allem hatte ich Probleme beim klassischen Stretching, da ich den Griff nicht richtig anwenden konnte, sodass ich das Gefühl hatte es nicht richtig zu machen.
Ich versuchte mir drauf Abhilfe zu schaffen...

...Vor gut einem Jahr bestellte ich mir den PF und wollte ihn regelmäßig anwenden, habe dies aber nie wirklich getan, da ich der Studie, welche PF auf ihrer Webseite veröffentlichte nicht getraut habe und die meisten Seiten die über den PF berichten ja auf Affiliate-Marketing abzielen. Ich hielt das ganze nicht für seriös und lies es schnell wieder sein, da ich den Aufwand größer als den Nutzen erachtete. Heute weiß ich dank der Community hier, dass der PF wirklich beim Wachstum helfen kann, man ihr allerdings erst später in das Training miteinbeziehen sollte...

Nun wieder zum oberen Punkt: ich versuchte mir also damit Abhilfe zu schaffen, die Saugglocke anzulegen und mit dieser das manuelle Stretching durchzuführen. Für mich als Anfänger verfolgte das Ganze den selben Zweck, nur, dass ich einen besseren Grip hatte und damit besser ziehen konnte. Der einzige Unterschied der mir in den Sinn kam war der Unterdruck, der sich für mich aber nicht als nachteilig ergab.
Ich hoffe, dass ihr mich darin bestätigen könnt.

Die zweite Frage: Das Beckenbodentraining hat aber nichts mit dem Längenwachstum zu tun oder? ich hab es gestern nämlich weg gelassen, da ich beinah 1,5h an der Prozedur saß und schließlich gelesen habe, dass es sich eigentlich ja nur auf die Erektion auswirkt. Ist es trotzdem zu empfehlen wenn der Fokus nur auf dem Längenwachstum liegt?

Ich bedanke mich schon einmal im Voraus und wünsche euch noch einen schönen Abend
 
Zuletzt bearbeitet:
Willkommen im Forum
Mit den Maßen bist Du jedenfalls mal im oberen Viertel der Forenmitglieder - dennoch wäre es schon interessant, alle Werte zu kennen
Wie gesagt, ich habe gestern mit dem Einsteigerprogramm angefangen und tat mich dabei schon etwas schwer. Vor allem hatte ich Probleme beim klassischen Stretching, da ich den Griff nicht richtig anwenden konnte, sodass ich das Gefühl hatte es nicht richtig zu machen.
Anfängerprobleme sind nicht ungewöhnlich, Du solltest aber schon spezifizieren, was konkret Dir Probleme gemacht hat. Wenn es - wie ich vermute - der Grip beim Stretchen ist, dann verwende Körperpuder, damit Du nicht abrutschst.
Falls Du den Gedanken trägst, den PF schon zu Beginn zu verwenden, dann lies mal folgenden Beitrag:
Einsteigertraining mit Streckern möglich oder gar sinnvoll?
Beckenbodentraining trainiert zwar primär die Erektionskontrolle, zwangsläufig aber dadurch auch die Durchblutung - anyway, es ist ein Training, das Du IMMER einbauen kannst
 
Danke für die schnelle Antwort.

Genau, ich rutsche ab beim ziehen, was durchaus unangenehm ist.
Der verlinkte Beitrag bezieht sich ja auf die normale Anwendung von Streckern als Einsteiger. Meine Idee war es nur die Saugglocke und das Manschettenkondom des PF anzulegen aber trotzdem manuell zu stretchen, ergo nur für die bessere Zugmöglichkeit und den Zusätzlichen "Grip" die Glocke anzulegen.

Hat jemand Erfahrungen damit?
 
Genau, ich rutsche ab beim ziehen, was durchaus unangenehm ist.

Bei mir ist es auch so, dass der Penis bei den ersten Stretches noch etwas glitschig ist. Eventuell mal mit Küchenrolle oder so trocknen. Oder direkt Küchenrolle als Griphilfe verwenden ;) Gibt auch Leute, die Gummihandschuhe nutzen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Meine Eichel ist im Laufe der Zeit wohl etwas trockener geworden, nach den ersten Stretches gibt es keine Probleme mehr.
 
Danke für die Antwort, ich werde es Mal versuchen!
 
Ich nehme einfach ein T-Shirt, das trocknet die Hand und den Penis beim Stretchen und dann kann man danach einige Male wieder ohne Stoff stretchen, wenns rutscht dann halt wieder mit Stoff usw.
 
Babypuder geht super
 
Danke für die Antworten. So nach meinen ersten Off-Days hatte ich heute wieder richtig Motivation zu trainieren. Klappt auch schon besser. Habe heute mit dem Maßband, welches endlich angekommen ist, mal EG an der Base gemessen. Hatte nur keine 100%ig Erektion beim Messzeitpunkt, eher schätzungsweise 90%. Näherungsweise lässt sich jedoch ein Wert von 14,00 feststellen (Tendenz eher nach unten). Werde diesen Wert allerdings morgen noch einmal überprüfen um Messfehler auszuschließen.
 
Näherungsweise lässt sich jedoch ein Wert von 14,00 feststellen (Tendenz eher nach unten).

Der Wert hat sich heute bestätigt. Habe aber auch wirklich an der untersten Stelle gemessen. Wollte als Referenz dann noch Mal EG Mid messen und komme da auf 12,5cm. War schon erstaunt über die Differenz. Hoffe keine körperliche Anomalie ;). Empfinde meinen Penis aber auch subjektiv als eher dünn. Aber mein Fokus liegt wie gesagt vorerst sowieso auf Länge bzw. dem Einsteigerprogramm.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Mehrheit hat an der Base den dicksten Wert. Mit 14 und 12,5 hast Du aber bestimmt keinen dünnen Penis, sondern bist schon gut im oberen Bereich
 
Hi @Masterjipeti , was soll denn das auf Deinem Bild sein?

Auf meinem Profilbild ist ein Eisberg zu sehen. Ein Eisberg der eben zu 90% unterhalb der Wasseroberfläche liegt und damit nur zu 10% sichtbar ist. Wenn du jetzt etwas tiefgründiges erwartet hast, muss ich dich leider enttäuschen...Ist leider einfach nur eine selbst gezeichnete Visualisierung des Eisbergmodells, welches ich auf meinem Tablet während der Vorlesung gemacht habe, als es um sichtbare und unsichtbare Unternehmenskulturen ging. Hab bei dem Modell einfach den Eisberg ohne Beschriftungen extrahiert und hier als Bild genommen, weil es das erste in meiner Ablage war. Jegliche Interpretationen bezüglich PE sind aber meinetwegen ebenso zulässig :pec02:
 
Jegliche Interpretationen bezüglich PE sind aber meinetwegen ebenso zulässig :pec02:

Das ist sogar ein hervorragend für PE geeignetes Sinnbild.
Die "Probleme", die man(n) mit seinem Penis hat, sind ja auch zu 90% im Kopf und nur 10% sind die sichtbare Länge des Glieds, welches in den allermeisten Fällen ohnehin ein prächtiges Ding ist :)
 
die Mehrheit hat an der Base den dicksten Wert. Mit 14 und 12,5 hast Du aber bestimmt keinen dünnen Penis, sondern bist schon gut im oberen Bereich

Ich kenne die Zahlen, obwohl es natürlich immer schwer ist Statistiken zu finden, bei denen die Stichproben wirklich repräsentativ sind. Als heterosexueller Mann wird man in der Realität eher mit nur wenigen erigierten Penissen konfrontiert, weswegen eine verhältnismäßige Einordnung ebenso schwer fällt. Vielleicht ist es deswegen auch so, dass wir eher Penisgrößen aus Pornografien in unser Verhältnis-Netzwerk einbauen, einfach aus Mangel an Alternativen, was gerade für uns digital Natives hochgradig gefährlich ist und absolut nicht die Realität wiederspiegelt. Glaube das ist der Grund für diese subjektiven Wahrnehmungen, in Kombinationen mit einem Stigma bezüglich der Größe, welches man sich selbst währende der Pubertät auferlegt. In der Pubertät ist es ja noch üblich "Schwanzvergleiche" zu machen. Als Spätzünder zieht man da natürlich (buchstäblich) immer den kürzeren, womit man sich bis zum Erreichen der geistigen Reife, bezogen auf die Sexualität, immer selber brandmarkt. Ich mit 20 habe diese noch nicht erreicht, gebe ich auch offen und ehrlich zu, glaube es geht aber vielen jüngeren so. Ich ziehe bezüglich Sex auch immer noch die Quantität der Qualität vor, um ein Beispiel zu nennen. Und damit meine ich nicht unbedingt Promiskuität; lebe selber in einer Beziehung. Bei mir sind die Schlussfolgerungen aber keineswegs Minderwertigkeitskomplexe sondern einfach nur eine subjektive Wahrnehmung, das ist ein kleiner aber feiner Unterschied
 
Sehr schön ausgeführt und nachvollziehbar.
Nachdem ich nicht heterosexuell bin, habe ich Dir gegenüber natürlich den Vorteil, dass die Schwanzvergleiche nicht mit der Pubertät ihr Ende gefunden haben, sondern sich auf Lebenszeit ausdehnen lassen, wodurch meine Stichprobengröße mit den meisten klinischen Studien durchaus mithalten kann. Ich kann zwar mit Deinen Längenmaßen leider nicht mithalten (die sind etwa bei meinem Trainingsziel), aber unsere Penisse sind vergleichbar dick. Sowohl meine eigene Wahrnehmung als auch die Resonanz lassen es daher zu, dass ich Dir versichern kann, dass Dein Penis eine überdurchschnittliche Dicke aufweist.
Geh mit dem angenehmen Gefühl an PE heran, dass Du mit einem sehr eindrucksvollen Glied startest und dass es keinesfalls Dein Ziel sein sollte, irgendetwas an Deinem Penis zu "verbessern", dass Du ihn durchaus aber mit konsequentem Training "optimieren" kannst.
 
Geh mit dem angenehmen Gefühl an PE heran, dass Du mit einem sehr eindrucksvollen Glied startest und dass es keinesfalls Dein Ziel sein sollte, irgendetwas an Deinem Penis zu "verbessern", dass Du ihn durchaus aber mit konsequentem Training "optimieren" kannst.

Danke, dass du wirklich versuchst hier individuell auf jeden einzugehen. Auch wenn ich noch nicht lang dabei bin, weiß ich das zu schätzen.
Wie gesagt, es wird mir hoffentlich nicht schwerfallen, weil ich keinerlei Minderwertigeskomplexe habe. Möchte deswegen auch nicht mit vermeintlichen "Luxusproblemen" in Verbindung gebracht werden :)

Glaube, dass dein letzter Satz wirklich nahezu Leitbild würdig ist. Sollte jeder hier zu seiner Maxime machen! Denn aus zu großer selbstgemachter Not bzw. Zu großen Erwartungen (auch an sich selbst), fällt es schwer das Training nachhaltig zu gestalten. Damit meine ich sowohl von der Kontinuität her, als auch von der Effektivität des Trainings!
Je größer der Wunsch des "Verbesserns" und nicht des "optimeiren" desto schwieriger wird es wahrscheinlich.
 

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