• Liebe Community, leider müssen wir euch mitteilen, dass die PE-Community nach aktuellem Stand zum 01.01.2026 ihren Betrieb einstellt. Nähere Informationen erhaltet ihr hier: Abschied von der PEC

Erektile Dysfunktion (1 Betrachter)

Kann mir mal jemand erklären was Plaques sind?
 
Ok, dann weiß ich Bescheid. Danke.

Dazu kann ich sagen, das es sehr gute natürliche Mittel gibt um Verkalkungen aufzulösen.
 
In dem Fall sind mit Plaques meist Verkalkungen im Penis gemeint die auftreten können nachdem sich das Gewebe vernarbt hat.
Hm...nein, es handelt sich vielmehr dabei um einen Fibroseknoten.
siehe dazu auch Penisverkrümmung: IPP Induratio Penis Plastika - Hamburg - Prof. Dr. Sommer und Induratio penis plastica – Wikipedia

Es wird zumeist NICHT zu einer Operation geraten (laut Wikipedia), da dies zu einer Verkürzung des Penis (bis zu 8cm) und zu weiteren Komplikationen führen kann. Im schlimmsten Falle droht, bei einer Operation, eine komplette Erektile Dysfunktion.

Zumeist wird mit Medikamenten versucht der Erkrankung beizukommen, wobei der Erfolg eher gering ausfällt (je nach Stadium der Erkrankung).

wikipedia schrieb:
Die nicht-operative Therapie gestaltet sich schwierig. Die meisten Patienten wenden sich erst an einen Urologen, wenn sie Verhärtungen verspüren. Diese Verhärtungen stellen jedoch bereits ein fortgeschrittenes Stadium der Erkrankung dar. An dieser Stelle ist das Ursprungsgewebe untergegangen, und es hat sich eine Narbe gebildet. Insbesondere wenn es bereits zu Verkalkungen gekommen ist, ist der Erfolg einer medikamentösen Therapie gering. Die Erfolge konservativer Therapien sind auch deshalb beschränkt, weil der Krankheitsmechanismus nicht abschließend aufgeklärt ist.[11]
Zur systemischen Therapie ist in Deutschland Kalium-Paraaminobenzoat (Potaba) zugelassen, ohne dass jedoch der Wirkmechanismus bekannt wäre[12]. Weitere Präparate die off-label eingesetzt werden sind Vitamin E, Carnitin, Tamoxifen und Colchicin. Auch Pentoxifyllin[13] und Tadalafil[14][15][16] kommen bei der systemischen Therapie zur Anwendung.

Intraläsonal können Verapamil, Interferon, Kollagenase und Kortison eingesetzt werden.[12] Außerdem wurden bisher Strahlentherapie, Iontophorese, Extrakorporale Stoßwellentherapie und Vakuumpumpen eingesetzt[12][17]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, hab’s gerade gelesen. Stimmt ja irgendwie beides. Ein Plaque ist ein Fibroseknoten, der in der Regel mit der Zeit verkalkt.

Danke für die Antworten
 
In dem Fall sind mit Plaques meist Verkalkungen im Penis gemeint die auftreten können nachdem sich das Gewebe vernarbt hat.
Hm...nein, es handelt sich vielmehr dabei um einen Fibroseknoten.
siehe dazu auch Penisverkrümmung: IPP Induratio Penis Plastika - Hamburg - Prof. Dr. Sommer und Induratio penis plastica – Wikipedia

Es wird zumeist NICHT zu einer Operation geraten (laut Wikipedia), da dies zu einer Verkürzung des Penis (bis zu 8cm) und zu weiteren Komplikationen führen kann. Im schlimmsten Falle droht, bei einer Operation, eine komplette Erektile Dysfunktion (je nach Sadium der Erkrankung).

Zumeist wird mit Medikamenten versucht der Erkrankung beizukommen, wobei der Erfolg eher gering ausfällt.

wikipedia schrieb:
Die nicht-operative Therapie gestaltet sich schwierig. Die meisten Patienten wenden sich erst an einen Urologen, wenn sie Verhärtungen verspüren. Diese Verhärtungen stellen jedoch bereits ein fortgeschrittenes Stadium der Erkrankung dar. An dieser Stelle ist das Ursprungsgewebe untergegangen, und es hat sich eine Narbe gebildet. Insbesondere wenn es bereits zu Verkalkungen gekommen ist, ist der Erfolg einer medikamentösen Therapie gering. Die Erfolge konservativer Therapien sind auch deshalb beschränkt, weil der Krankheitsmechanismus nicht abschließend aufgeklärt ist.[11]
Zur systemischen Therapie ist in Deutschland Kalium-Paraaminobenzoat (Potaba) zugelassen, ohne dass jedoch der Wirkmechanismus bekannt wäre[12]. Weitere Präparate die off-label eingesetzt werden sind Vitamin E, Carnitin, Tamoxifen und Colchicin. Auch Pentoxifyllin[13] und Tadalafil[14][15][16] kommen bei der systemischen Therapie zur Anwendung.

Intraläsonal können Verapamil, Interferon, Kollagenase und Kortison eingesetzt werden.[12] Außerdem wurden bisher Strahlentherapie, Iontophorese, Extrakorporale Stoßwellentherapie und Vakuumpumpen eingesetzt[12][17]

"Die Erkrankung verläuft typischerweise in unterschiedlichen Phasen. In der ersten akuten Phase, die bis zu einem Jahr und darüber hinaus dauern kann, verstärken sich die Symptome zunehmend. Hier spielen Entzündungsprozesse im Schwellkörpergewebe eine Rolle. Bleiben die Symptome unverändert, ist die stabile Phase erreicht. Hierbei können Verkalkungen im Bereich der Vernarbungen auftreten. Eine Therapie sollte möglichst früh in der aktiven, entzündlichen Phase begonnen werden."
IPP beim Mann I Klären Sie die Penisverkrümmung ab.
Hatte das hier gelesen und wohl falsch im Kopf abgespeichert, da die Verkalkung erst durch die Fibrose resultiert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten