• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Einfluss des Radfahrens auf die Erektionsqualität (1 Betrachter)

PangerLenis98

PEC-Neuling
Registriert
06.11.2019
Themen
2
Beiträge
4
Reaktionen
13
Punkte
5
PE-Aktivität
Einsteiger
Hey Freunde,

Wie ihr bereits dem Titel entnehmen könnt geht es darum, ob das Radfahren auf dauer irgendwie der Erektion schaden könnte.
Das klingt irgendwie blöd und nach ausreden Gesuche, jedoch sollte man ja jeden möglichen Grund für eine schlechte Erektion genauer unter die Lupe nehmen.
Mir ist vorhin spontan der Gedanke gekommen, da irgendwo doch der Blutfluss in den Penis beeinflusst wird während man Stundenlang auf dem Fahrrad sitzt wie es bei mir der Fall ist, denn ich liefere nebenbei mit dem Fahrrad Essen aus.
Habe mich erkundigt, und gelesen dass dies eher ein Mythos sein soll, daher frage ich euch mal hier.

Zur meiner Situation: ich habe ab ende März nicht mehr gearbeitet und demzufolge bin ich kein Rad mehr gefahren (ich habe mehr als ein Jahr Essen ausgeliefert und habe im Schnitt vielleicht 18-20 Stunden die Woche auf dem Rad verbracht. Etwa 3 Wochen nachdem ich aufgehört habe dort zu arbeiten bin ich mit meiner Freundin zusammen gekommen und als es zum Sex kam hab ich ziemlich geschwächelt, mal ging es und mal nicht, der wurde nie richtig Steif, und durch die psychische Belastung wurde es natürlich dann nicht besser, jedoch habe ich dann irgendwie die Kurve gekratzt bekommen und die letzten 3 Wochen waren wunderbar, habe sogar 10 min nach dem Sex einen hochbekommen und konnte direkt wieder eintauchen.
Nun habe ich letzte Woche wieder gearbeitet (mit dem Rad) und siehe da, ich habe am Wochenende als ich bei meiner Freundin war wieder geschwächelt und es ging dann auch am Ende sogar nicht, und das ohne in dem Moment irgendwie daran zu denken dass das Rad fahren etwas damit zu tun haben könnte (die Belastung im Kopf eher).

Was meint ihr ? Kann da etwas dran sein, oder ist das blödsinn ? Bei allem respekt für die Ärzte, der Schulmedizin vertraue ich länger nicht mehr wirklich bei allem was die sagen und ich bin ein Mensch der eher auf alternative Medizin/hollistische Medizin setzt, aber beim Thema Erektion, Penis usw hab ich nicht wirklich ne Ahnung, aber irgendwo klingt das doch logisch oder ? :)

Ist echt lang geworden der Text, tut mir leid dafür und danke an jeden, der sich das durchliest ! :) ist schon ein belastendes Thema.

Beste Grüße !
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen wichtigen Teil habe ich glaube ich ausgelassen, undzwar habe ich nicht wirklich sexuelle Vorerfahrung vorzuweisen, hatte lediglich vor 3 Jahren mit einer einmal Sex gehabt und da hatte ich garkein Problem einen Harten zu bekommen und der ist sogar reingegangen obwohl sie trocken war.
Auch habe ich (vor über 3 Jahren) einen Blowjob bekommen... ungemütlich im Stehen, Nachts bei arktischer Kälte und der stand dennoch.
Ahja und zu der Zeit bin ich garkein Rad gefahren :s
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus!

Also ich fahre seit ca. 1 Jahr regelm. mit dem Rad, je über 1 Std...
Also ich hab da keinerlei Probleme - ich brauch eher was gegen Dauererektion :bier:
Jetzt wär es noch cool du fährst in meiner Gegend mit dem Rad, dann können wir gemeinsam trainieren ;)
 
und das ohne in dem Moment irgendwie daran zu denken dass das Rad fahren etwas damit zu tun haben könnte
Ich hatte über dreißig Jahre ein Markenrad mit einem sehr guten Ledersattel. Immer nach einer längeren Fahrzeit (ein/zwei Stunden) bekam ich ein taubes Gefühl, ein Kribbeln wie wenn die Hand einschläft, in dem Bereich im und unterhalb des Hodensackes bis hin zum After. Ich habe dann oft eine Pause gemacht und bin gelaufen. Dann verschwanden die Symptome nach etwa fünfzehn bis zwanzig Minuten.
Wegen der Kilometerleistung im hohen fünfstelligen Bereich habe ich das Fahrrad geschrottet und ein Neues mit einem Gelsattel gekauft. Das taube Gefühl tritt nicht mehr auf. Lag wohl am Sattel...
Das mit dem Sattel war Zufall. Ich hab' da so drauf rumgedrückt, worauf der Händler meinte: "Der Sattel ist super gut, den kannste nehmen." Ich habe später mit dem Händler darüber gesprochen und er meinte, dass der nun vorhandene und mit einfach Mitteln höhenverstellbare Lenker einen Einfluss haben könnte.
Einfluss auf die Erektionsfähigkeit habe ich nie verspürt. Ich will nur damit sagen, dass wohl ein Einfluss auf das Nervengeflecht da unten da ist.

Bleibt gesund
 
Hi,
Ich habe ebenfalls davon gelesen und habe mir zumindest eingebildet, dass ich davon Probleme bekomme.
Aber es gibt ganz viele Faktoren die hier aufeinander treffen.
Fängt an mit dem Typ Mensch,
Natürlich welches Fahrrad (Rennrad, ....)
Welcher Sattel,
Wie passt dein Körper zu den Abständen Sattel zu Pedale und Lenker,
Und natürlich der strassenbelag und Fahrzeit.
Die Zeit ist bei dir ja sehr hoch, wobei du die nicht an einem Stück auf dem Rad verbringst.
Wie lange willst du diese Tätigkeit noch ma gen und ist nicht vielleicht nur die Psyche der Auslöser?

Ein Tipp von mir wäre ein spezieller Sattel, der vorne auseinander geht und dein Teil bzw. Der damm viel weniger belastet wird.
Kostet aber ja nach Marke über 100Euro.

Kann aber alles eine andere Ursache haben wie du schon selber geschrieben hast.
 
Wie ihr bereits dem Titel entnehmen könnt geht es darum, ob das Radfahren auf dauer irgendwie der Erektion schaden könnte.

Wenn das Wetter angenehm ist, fahre ich relativ viel Fahrrad. Also von Frühling bis Herbst. Im Winter fahre ich nicht mit dem Fahrrad.
Und meine EQ ist das ganze Jahr über stahlhart.

Sollte es bei Dir irgendwelche Schwierigkeiten geben, könntest Du mal den Fahrradsattel überprüfen. Es gibt Sattel, die schmal und hart sind, so dass einem schon mal die Arschbacken einschlafen können.
Das fühlt sich dann so an, wie wenn der Arm eingeschlafen ist. Nur eben in den Arschbacken.
Vielleicht könnte sich das negativ auf die EQ auswirken.

Und last, but not least: Trocken-Jelqen
Das kannst Du über den Tag verteilt immer mal wieder machen, z.B. nach dem Pinkeln u.ä. Das verbessert die EQ ganz allgemein.
Außerdem kann es einem helfen, schnell einen Ständer zu bekommen, wenn man z.B. besoffen oder nervös ist.
 
Wegen der Kilometerleistung im hohen fünfstelligen Bereich habe ich das Fahrrad geschrottet und ein Neues mit einem Gelsattel gekauft. Das taube Gefühl tritt nicht mehr auf. Lag wohl am Sattel...
Das liegt dann wirklich höchstwahrscheinlich am Sattel. Habe mir gerade zu Hause einen Ergometer wegen der Pandemie angeschafft und der Sattel ist leicht nach vorn hin ansteigend. Jedenfalls sorgt er bei mir schon nach ca. 30min für ein taubes Gefühl im Penis. Steige ich ab und warte 2min ist es wieder weg. Ziemlicher Mist jedenfalls für alle Männer :-D

Zum Treadsteller: Ich glaube ja irgendwie nicht, dass das Radfahren für deine gelegentlichen Erektionsprobleme alleine ursächlich ist. Wahrscheinlich wiegt die körperliche Aktivität sogar eher positiv auf die Standfestigkeit. Wie schon erwähnt, wirken viele Faktoren zu einer guten Erektion bei und wenn man wie du noch eher unerfahren ist und dann die ersten Male mit einer neuen Frau verkehrt, ist es fast immer die Psyche die ausschlaggebend ist. Bei mir war es auch fast immer der Fall, dass der Sex beim ersten Date in die Hose ging weil ich zu aufgeregt war. War mir das Mädel eher egal bzw. war sie kein kein Beziehungspotenzial, ging es da deutlich besser zur Sache. Will heißen...es ist höchstwahrscheinlich die Aufregung und sehr unwahrscheinlich das Radfahren.
 
Professionelle Radsportler haben in typischer Weise keinen Sex und kaum Potenz...... :-(
 
Ich habe mein Fahrrad letztes Jahr verkauft, weil ich in 4 Jahren vermutlich nicht mal auf einen dreistelligen Kilometerstand gekommen bin. Und ich wollte unbedingt DIESES Fahrrad (Vanmoof S5) haben. Mein eigentliches Wunschbike (The Denny) ist nicht in Serie gegangen, nachdem der Hersteller (Fuji) es monatelang angekündigt hat.
Ich überlege aber, mir wieder ein Rad zu kaufen. Allerdings, und jetzt teert und federt mich nicht, ein Pedelec, vermutlich auch wieder ein Vanmoof, wenn ich nicht ein designteres oder schrulligeres Rad finde. Das Design ist für mich ein wichtiger Faktor, nicht 08/15.
 
Wenn's dir nicht ums radfahren geht solltest du vielleicht nicht so viel Geld in die Hand nehmen, Rollo.
 
Ich würde wohl mehr radfahren, wenn ich nicht nach 2 Kilometern nass wäre, wie nach einer kompletten Etappe Tour de France. Daher Pedelec, um wenigstens zwischendurch mal zu boosten. Wenn ich fahre, fahre ich auch relativ schnell Rad. Und billige Räder sind in der Regel eben genau jene 08/15.
 
Kann ich verstehen. Habe auch eines. Da fährt man dann auch mal mit nem Rad n paar Dörfer weiter, Freunde besuchen
 
Ich bin (leider) ein wenig exzentrisch, was Dinge angeht, mit denen ich mich umgebe. Daher darf es eben kein Rad von der Stange sein. Leider ist es bei Möbeln und anderen Dingen ebenso. Mein Konto ist aber nicht so groß, um mir alles leisten zu können. Ich wandere gerade offtopic, daher stoppe ich mal.
 
Ich bin (leider) ein wenig exzentrisch, was Dinge angeht, mit denen ich mich umgebe. Daher darf es eben kein Rad von der Stange sein.
Ich bin auch etwas komisch. Meine Autos, mit denen ich fuhr, waren immer relativ unspektakulär und oft verbeult. Innen kann man manchmal Kartoffeln pflanzen.
Mein Rad, mit dem ich in knapp dreißig Jahren fast 100.000 km gefahren bin, war ein Rabeneick und ein echter Hingucker. Das habe ich damals bei einem Händler für 1.270.- DM im Sonderangebot gekauft.
Jetzt habe ich mir ein i:sy gegönnt. 20" Schwalbe Big Ben plus unplattbar, Hydraulische Scheibenbremsen vorn und hinten, mit Zahnriemen, Antrieb und Steuerung von Bosch, elektrisch angesteuerte Rohloff-Nabe mit vierzehn Gängen, die bei einem Halt von mehr als drei Sekunden automatisch in einen frei wählbaren Anfahrgang schaltet, wenn man das möchte.

Das taube Gefühl tritt auch nach mehreren Stunden Fahrzeit nicht mehr auf. (hab' ja weiter oben schon dazu geschrieben)
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten