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Die L1G2-Theorie

WDB Discuss Die L1G2-Theorie (1 Betrachter)

BuckBall

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PE-Startjahr
2006
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61 Kg
BPEL
20,0 cm
NBPEL
19,4 cm
BPFSL
21,1 cm
EG (Base)
17,1 cm
PEC-Diskussionsthread zum Wissensdatenbank-Artikel
Die L1G2-Theorie

Nachfolgend lest ihr einen Auszug aus dem genannten Artikel:
Der nachfolgende Artikel beschäftigt sich mit der als L1G2 bezeichneten Theorie, die vor allem Hinweise und Richtlinien für die allgemeine Trainingskonzeption liefert.

Herkunft
Die L1G2-Theorie (kurz für „Length first, Girth second“) ist auch unter dem Synonym „Length before Girth“ bekannt und wurde um die Jahrtausendwende von dem US-amerikanischen PE-Anwender „Bib“ (z.T. auch „Bigger) ersonnen, um eine Grundlage für die Trainingskonzeption im PE zu liefern.

Grundlegende Aussagen der Theorie
Die Theorie legt nahe, sich zuerst um die Ausdehnung der Penislänge zu kümmern und erst, wenn man mit dieser zufrieden ist, eine Erweiterung des Penisumfangs gezielt herbeizuführen. In Werten gesprochen bedeutet dies, dass man die Trainingsprogramme zuerst auf einen Gewinn von BPFSL und/oder BPEL auslegt und erst nachdem man bei diesen Werten die Wunschmaße erreicht hat, auf ein fokussiertes Training des EGs umschwenkt.
Diesem Ansatz folgt auch das Einsteigerprogramm wie auch das Konzept späterer Steigerungsprogramme. Zwar können auch bereits im Rahmen dieser Konzepte Zuwächse am EG auftreten, jedoch fallen diese meist deutlich kleiner aus als die Zuwächse an BPEL und BPFSL. Wichtig ist vor allem, dass man den Penisumfang in dieser Phase nicht unnötig gezielt anhebt, d.h. jene Übungen meidet, die vor allem den EG fördern (z.B. Blutstaugriffe, Clamping, Übungen mit Penisringen oder intensives Vakuumtraining).
Diese Herangehensweise liegt in der Annahme begründet, dass...
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Die L1G2-Theorie

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Impliziert L1G2 dann gleichzeitig auch, dass Newbies mit einem geringeren EG auch besser in der Länge gainen als Newbies mit einem wesentlich größeren EG?
 
Impliziert L1G2 dann gleichzeitig auch, dass Newbies mit einem geringeren EG auch besser in der Länge gainen als Newbies mit einem wesentlich größeren EG?
Währe für mich die logische Schlussfolgerung.

Gruss Mad
aber meines erarchtens bestätigt die praxis das nicht.jedenfalls ist es mir nicht aufgefallen,dass user mit anfänglich besserem eg öfter über probleme beim bpfsl/bpel zuwachs klagen.
 
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aber meines erarchtens bestätigt die praxis das nicht.jedenfalls ist es mir nicht aufgefallen,dass user mit anfänglich besserem eg öfter über probleme beim bpfsl/bpel zuwachs klagen.

Die Praxis und manche Theorien gehen halt etwas auseinander. :D
Ich halte ja die physikalische Theorie hinter der L1G2 für fragwürdig. Wirklich gut begründet ist sie ja (finde ich) nicht.

Da hatten wir im Forum schon ausführlichere Physik Diskussionen.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

Ich muss sagen, ich kann der Theorie viel abgewinnen.
Denke der größte Denkfehler ist dieses Konzept als starr linear anzusehen um leichtfertig Prognosen und Routinen zu erstellen.
Sehe vielmehr ein Analysetool um Wachstumsphasen mit dem Fokus auf Längeschwerpunktübungen zu managen und effizienter zu gestalten, so dass die beiden alternierenden Trainingsformen zur Bpel/EG und Bfsl/Stretc-Steigerung sich möglichst gering untereinander behindern.

Die Empfehlungen basieren auf zusammengetragene Werte und stellen keine strikten Regeln dar.
Dadurch ist die Theorie angreifbar.
Trotzdem vermute ich, dass jeder der exklusiv auf Länge mit Stretches hin trainiert hat, den Effekt des Bpel-Nachziehens durch Jelqen oÄ erlebt hat.

Denke es ist ein gutes Analysetool um Bpfsl-Bpel-Differenzen zu beobachten um diese als erste Anhaltspunkte für sein Pe-Training sinnvoll interpretieren zu können.
In Kombination mit PI's haben die Bpfsl-Bpel-Differenzen übrigens einen immensen Wert.
 
In Kombination mit PI's haben die Bpfsl-Bpel-Differenzen übrigens einen immensen Wert.
Eben. Das denke ich auch. Eine Theorie alleine zu nehmen, ist wenig zielführend. Viele Wege führen nach Rom. Die L1G2 Theorie kann eine Erklärung von vielen sein. Ob man der Theorie eine gewisse Wahrhaftigkeit beimisst, liegt vermutlich an den persönlichen Erfahrungen.

Wobei die Theorie, dass ein dünner Schwanz leichter in die Länge expandieren kann als ein dicker, für mich als Laie erstmal plausibel klingt.

Das Forum bräuchte einen Fachausschuss aus Medizinern und Ingenieuren :D
 
Was ich nicht ganz verstehe, den Effekt, dass man Gains durch EG Training zementieren kann oder nachziehen kann, wird doch durch TSM und ALP gut erklärt und auch einigermaßen logisch, warum benötigt man da die L1G2 Theorie? Als Werkzeug dient doch die TSM und ALP die auch ausführlicher und besser logisch unterfüttert ist, oder übersehe ich da etwas? Ich muss zugeben, ist schon etwas her, dass ich die einzelnen Theorien durchacht habe. Aber durch das Argument was achille angeführt hat, währe doch L1G2 wiederlegt und würde praktisch auch keinen Nutzen gegenüber ALP und TSM bieten. Oder?

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Man darf nicht vergessen das sich l1g2 und tsm sich nicht ausschließen. Während die tsm/alp einen ansatz liefert wie man effektiv länge gainen könnte, und die alp im umkehrschluss aufzeigt wie man die tsm auf das EG gainen anwendet, bezieht sich l1g2 lediglich darauf womit man anfangen sollte. Es sind also letztlich zwei unabhängige ansätze und die tsm theorie schließt die l1 theorie nicht aus.

Ich persönlich glaube allerdings auch nicht daran das l1g2 jetzt einen signifikanten Unterschied macht. Im gegenteil sogar, wenn ich meine persönliche entwicklung ansehe hätte ich sogar ehr g1l2 machen sollen.

Ich führe es mal so aus bzw in meinem fall ist es so, das ich den bpel nicht mehr so dicht an den bpfsl ran bekomme, wie es für die alp theorie nötig wäre um effektiv eg zu gainen. Und ich meine auch vermehrt zu beobachten das leute die easy bpfsl und somit länge gainen, mitunter ehr schwer ist danach noch eg nachzulegen. Für diese leute wäre g1l2 eine vllt bessere methode weil man sich nicht die natürliche geringe differenz zwischen bpel und bpfsl, die ein untrainierter penis meistens hat, kaputt macht. Oder anders gesagt man nutzt diese natürliche geringe diff um erstmal eg an zu gehen. Ich jedenfalls bin der meinung das es einfacher ist mit einem hohen eg, bpfsl zu gainen, als mit größere Differenz zwischen bpel und bpfsl später eg. Gott ist das verständlich? :D
 
Man darf nicht vergessen das sich l1g2 und tsm sich nicht ausschließen. Während die tsm/alp einen ansatz liefert wie man effektiv länge gainen könnte, und die alp im umkehrschluss aufzeigt wie man die tsm auf das EG gainen anwendet, bezieht sich l1g2 lediglich darauf womit man anfangen sollte. Es sind also letztlich zwei unabhängige ansätze und die tsm theorie schließt die l1 theorie nicht aus.

Wenn ich aber gemäß TSM um die BPFSL und BPEL Differenz zu verringern EG trainiere, beißt sich das doch mit der physikalischen Grundlage der L1G2?

Was genau bringt denn die L1G2 Theorie gegenüber TSM für einen Vorteil? Wenn sie physikalisch unlogisch währe und TSM praktisch eh schon da selbst andeutet, ist es doch ein unnötig und noch dazu unlogische Theorie? Warum sich also ständig darauf beziehen? Da kann man sich doch gleich auf TSM oder die eigenen Erfahrungen beziehen.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das da eventuell ein verständnissproblem vorliegt.
Du hast recht man führt nach der TSM theorie EG Übungen aus um Länge zu Gainen. Allerdings müsste es streng genommen heißen "Schwellkörperübungen" statt EG Übungen. Dann wiederrum ergiebt es auch mehr sinn denn die Schwellkörper expandieren sowohl in die Breite EG aber auch nach vorne BPEL. Man führt also Schwellkörperübungen aus (EG Übungen wie du sagst) um die Schwellkörper nach vorne zu vergrößern und so Länge zu gainen.

Die TSM bzw ALP besagt halt nichts anderes als, wenn platz nach vorne ist (bpfsl) expandieren die schwellkörper nach vorne. Ist die Differnez gering expandieren sie in die Breite also EG. Erklärt wird das damit das die Schwellkörper den Weg des geringsten Wiederstandes nehmen.

L1G2 wurde vor einigen Jahren halt aufgestellt weil man meinte das ein größerer Querschnitt beim EG hinderlich sein könnte wenn es darum geht Bpfsl zu Gainen bzw BPEL. Weil dann mehr Material da ist, welches gedehnt werden muss.
 
Allerdings müsste es streng genommen heißen "Schwellkörperübungen" statt EG Übungen.

Ja das ist nicht nur streng genommen so, sondern absolut korrekt. EG ist in diesem Kontext von mir falsch verwendet, kann man ruhig genau so ansprechen. ;)

L1G2 wurde vor einigen Jahren halt aufgestellt weil man meinte das ein größerer Querschnitt beim EG hinderlich sein könnte wenn es darum geht Bpfsl zu Gainen bzw BPEL. Weil dann mehr Material da ist, welches gedehnt werden muss.

Ja nur sofern die Beobachtung von Achille stimmt, was ich auch so gesehen habe, dann ist doch L1G2 in der physikalischen Theorie nicht haltbar, warum sich also auf eine fehlerhafte Theorie beziehen, wenn es nicht notwendig ist? Ich dachte es sollte eine gewisse Validität vorhanden sein, bevor man diese verwendet? Oder interpretiere ich die Validität der L1G2 Theorie jetzt falsch? Das einfache übernehmen von Theorien, die mal wer aufgestellt sind, aber sich inicht als beständig erweisen haben, ist halt etwas, was ich nicht wirklich als nützlich ansehen. Ich bin ja eher der Meinung dass zu schnell Theorien verbreitet werden ohne diese kritisch zu hinterfragen, darum wollte ich meine Bedenken mal ansprechen. Würde mich interessieren wie ihr das seht.

Gruss Mad
 
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Ich kann dir nicht genau sagen woher die Theorie überhaupt kommt, ich vermute aus den USA. Ich weiß auch nicht auf welcher Beweisgrundlage sie entstand. Ich weiß nur das sie schon seit einigen Jahren existiert und früher mehr wie heute empfohlen und verbreitet wurde. Ich persönlich glaube wie gesagt auch nicht daran das die Theorie stimmt und würd sie jetzt so heute auch keinem mehr uneingeschränkt empfehlen.

Aber weißt ja wie das ist, hat sich einmal etwas etabliert ist es halt da. :D
daher muss wohl jeder selber wissen ob er es anwendet oder newbies empfiehlt?
 
Ich kann dir nicht genau sagen woher die Theorie überhaupt kommt, ich vermute aus den USA. Ich weiß auch nicht auf welcher Beweisgrundlage sie entstand. Ich weiß nur das sie schon seit einigen Jahren existiert und früher mehr wie heute empfohlen und verbreitet wurde. Ich persönlich glaube wie gesagt auch nicht daran das die Theorie stimmt und würd sie jetzt so heute auch keinem mehr uneingeschränkt empfehlen.

Ja genau das ist auch meine Vermutung und das ist etwas, auf das ich ehrlich gesagt empfindlich reagiere. Das unreflektierte übernehmen eines Konsens, einfach weil er halt Konsens ist. Darum habe ich mich auch so bemüht, meine physikalischen Gedanken bei so manchen Konsens, den ich halt als falsch ansehe, zu begründen. Denn wenn es wirklich so sein sollte, währe es doch sehr förderlich und im Sinne der Weiterentwicklung, wenn man Theorien, die sich im Lauf der Zeit wiederlegen lassen, abstoßt und nicht weiter verbreitet. Ist aber jetzt nur meine Meinung. Nur mal um den Hintergrund meines Denkens zu erläutern.

Gruss Mad
 
Ich kann das durchaus verstehen. Allerdings gibts halt auch einige Probleme wie zum Beispiel, das man letzenendes nichts 100% wiederlegen kann, genauso wie man etwas 100% bestätigen kann.
Bei L1G2 sehen wir die theorie zum beispiel als nicht haltbar an, ein anderer hat aber vllt genau die erfahrungen gemacht die diese Theorie bestätigen. Es wäre natürlich Zielführend wenn man gezielt Theorien wiederlegen kann und aussondern kann, aber dazu muss man sich auch sicher sein, wenn man es sozusagen allgemeingültig etablieren möchte.

Ich werd mal demnächst meine G1L2 Theorie niederschreiben. :D
 
Bei L1G2 sehen wir die theorie zum beispiel als nicht haltbar an, ein anderer hat aber vllt genau die erfahrungen gemacht die diese Theorie bestätigen. Es wäre natürlich Zielführend wenn man gezielt Theorien wiederlegen kann und aussondern kann, aber dazu muss man sich auch sicher sein, wenn man es sozusagen allgemeingültig etablieren möchte.

Klar, interessant währe ja wie du schon erwähntest, auf welcher Basis die Theorie gewonnen wurde. Entweder es gibt eine schlüssige physikalische Erklärungen, die man nachrechnen kann und bei denen Kritikpunkte anhand physikalischer Formeln bestätigt oder wiederlegt werden könnten (wollt ich mal machen, schien aber zu wenig zu interessieren) oder es gibt eine qualitativ hochwertige Auswertung von Erfahrungen. Nur bin ich mir fast sicher, dass die Leute in den amerikanischen Foren nicht hergehen und über längere Zeiträume Daten von sehr hochwertigen Logs auswerten und auch Rücksprache bei der Gewinnung der Daten halten. Viel mehr wird einmal schnell eine Überlegung angestellt (Penis ist wie Schwann), dann postet das ein User mit guter Reputation und es wird zig mal weitergereicht, bist ein Konsens entsteht. Genau das konnte ich so schon ein paar mal beobachten. Da ich mich relativ häufig in wissenschaftlichen Bereichen informiere und dort Arbeiten und Studien lese, ist diese Art der Informationsverbreitung für mich für mich unangenehm, da so das ganze Broscience entstandenen ist.

Ich werd mal demnächst meine G1L2 Theorie niederschreiben. :D

Mach das mal. ;) Besprechen kann man ja jede Theorie. Aber wenn sie in Beratungen so verwendet würde, als dass sie geprüft währe, nur weil sie grad Konsens ist, bin ich kein Freund davon. Da sollte man zumindest die Kritikpunkte anführen.

Gruss Mad
 
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Ich bin immer noch für Länge vor Dicke.
Nach allem was ich die letzten Jahre gelesen habe, haben sich sehr viele schwer getan, nach einer Dickenzunahme noch an Länge zu gainen.
Aber jeder ist anders. Wenn hier ein Ing. anwesend wäre, würde er auch sagen, dass eine Verlängerung besser funktioniert wenn ein Teil dünn ist.:facepalm2:
Ein Mediziner würde wahrseinlich das Gegenteil behaupten. Wie soll man in die Länge gehen wenn kein Material vorhanden ist.:facepalm:
Kann man immer alles erklären?

Ich selbst tue mir mit der Dicke schwer. Ist es jetzt weil ich zuerst auf Länge gegangen bin, oder weil meine Differenz zwischen BPEL und BPFSL zu groß ist.
 
Interessant währe ja, wo der begrenzende Faktor liegt, wenn man nach einem Dicketraining nicht mehr ordentlich BPEL gaint. Oder reden wir von BPFSL?

Das würde sich ja laut TSM so erklären lassen, dass der Dickezuwachs, der für das Nachziehen von BPEL verantwortlich währe, geringer ausfällt, da die Gains mit zunehmendem Training abnehmen.
So habe ich das immer interpretiert.

Würde jemand mit von Haus aus größerem EG nicht langsamer BPEL gainen, wie jemand mit geringerem, dann würde es ja zeigen, dass der relative EG Zuwach zu beachten währe, nicht der totale.
Das wiederum würde die Basis von L1G2 durch die Schwammerklärung wiederlegen, was aber nicht bedeutet, dass es nicht gemäß TSM Sinn macht zuerst BPFSL zu gainen und dann mit Schwellkörperübungen den Zuwachs in den BPEL zu tragen.

So habe ich das halt immer ausgelegt und da hat sich mir die Frage gestellt, warum brauche ich dann die L1G2 Theorie? Besser man greift direkt auf die TSM zurück.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
aber meines erarchtens bestätigt die praxis das nicht.jedenfalls ist es mir nicht aufgefallen,dass user mit anfänglich besserem eg öfter über probleme beim bpfsl/bpel zuwachs klagen.
Wie sich Zuwächse entwickeln, hängt von zig Faktoren ab - die L1G2 versucht an der Ecke nur ein Zahnrädchen im Getriebe zu sein. Nur um das klarzustellen: Der BPEL-Zuwachs ist von der L1G2-Theorie völlig unberührt. Es geht dort um die Auswirkungen eines höheren EGs auf die allgemeine Dehnbarkeit, d.h. die Erhöhung des BPFSL. Gerade Einsteiger haben hier in den seltensten Fällen Probleme, einfach weil das Gewebe auf noch so gut wie jeden Reiz reagiert. Allerdings muss man sich hier auch immer vor Augen führen, dass gerade bei den ersten Vermessungen in der PE-Karriere (und besonders beim BPFSL) immer Messfehler gemacht werden. Viele der BPFSL-Zuwachssprünge in den ersten 3 Monaten sind womöglich auch auf diesen Umstand gegründet, was es schwierig macht, in dieser Trainingsphase Schlüsse zu ziehen.

Wie zutreffend die L1G2 ist oder nicht, wurde immer wieder hitzig diskutiert (auch in den US-Foren). Am Ende gelangte man aber im Grunde zur schlichten Einsicht: Sie zu befolgen schadet nicht :) Für viele hat sie sich als nützlich herausgestellt und man hat eben keinerlei Nachteile zu erwarten, wenn man sich danach richtet. Ich persönlich kann sie aus eigener Erfahrung bestätigen. Überdehnungen des BPFSL sind für mich mit zunehmend gewachsenem EG schwieriger zu gestalten (sowohl bezogen auf die Ausdehnung während des Trainings, etwaige Tempgains wie auch die dafür nötige Intensität). Das muss nicht für jeden gelten, aber selbst der, für den es nicht gilt, kann problemlos nach ihr trainieren. Am Ende ist sie eben ein theoretischer Baustein, der die Trainingskonzeption unterstützt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Grüße
BuckBall
 
aber meines erarchtens bestätigt die praxis das nicht.jedenfalls ist es mir nicht aufgefallen,dass user mit anfänglich besserem eg öfter über probleme beim bpfsl/bpel zuwachs klagen.
Wie sich Zuwächse entwickeln, hängt von zig Faktoren ab - die L1G2 versucht an der Ecke nur ein Zahnrädchen im Getriebe zu sein. Nur um das klarzustellen: Der BPEL-Zuwachs ist von der L1G2-Theorie völlig unberührt. Es geht dort um die Auswirkungen eines höheren EGs auf die allgemeine Dehnbarkeit, d.h. die Erhöhung des BPFSL. Gerade Einsteiger haben hier in den seltensten Fällen Probleme, einfach weil das Gewebe auf noch so gut wie jeden Reiz reagiert. Allerdings muss man sich hier auch immer vor Augen führen, dass gerade bei den ersten Vermessungen in der PE-Karriere (und besonders beim BPFSL) immer Messfehler gemacht werden. Viele der BPFSL-Zuwachssprünge in den ersten 3 Monaten sind womöglich auch auf diesen Umstand gegründet, was es schwierig macht, in dieser Trainingsphase Schlüsse zu ziehen.

Wie zutreffend die L1G2 ist oder nicht, wurde immer wieder hitzig diskutiert (auch in den US-Foren). Am Ende gelangte man aber im Grunde zur schlichten Einsicht: Sie zu befolgen schadet nicht :) Für viele hat sie sich als nützlich herausgestellt und man hat eben keinerlei Nachteile zu erwarten, wenn man sich danach richtet. Ich persönlich kann sie aus eigener Erfahrung bestätigen. Überdehnungen des BPFSL sind für mich mit zunehmend gewachsenem EG schwieriger zu gestalten (sowohl bezogen auf die Ausdehnung während des Trainings, etwaige Tempgains wie auch die dafür nötige Intensität). Das muss nicht für jeden gelten, aber selbst der, für den es nicht gilt, kann problemlos nach ihr trainieren. Am Ende ist sie eben ein theoretischer Baustein, der die Trainingskonzeption unterstützt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Grüße
BuckBall

mein post bezog sich auch nur auf den vorherigen von rah,nicht auf die l1l2 im allgemeinen und immer...
 

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