Für den vollständigen Artikel klicke einfach auf die Themenüberschrift, auf das Register "Übersicht" oder hier:Der nachfolgende Artikel beschäftigt sich mit der als L1G2 bezeichneten Theorie, die vor allem Hinweise und Richtlinien für die allgemeine Trainingskonzeption liefert.
Herkunft
Die L1G2-Theorie (kurz für „Length first, Girth second“) ist auch unter dem Synonym „Length before Girth“ bekannt und wurde um die Jahrtausendwende von dem US-amerikanischen PE-Anwender „Bib“ (z.T. auch „Bigger) ersonnen, um eine Grundlage für die Trainingskonzeption im PE zu liefern.
Grundlegende Aussagen der Theorie
Die Theorie legt nahe, sich zuerst um die Ausdehnung der Penislänge zu kümmern und erst, wenn man mit dieser zufrieden ist, eine Erweiterung des Penisumfangs gezielt herbeizuführen. In Werten gesprochen bedeutet dies, dass man die Trainingsprogramme zuerst auf einen Gewinn von BPFSL und/oder BPEL auslegt und erst nachdem man bei diesen Werten die Wunschmaße erreicht hat, auf ein fokussiertes Training des EGs umschwenkt.
Diesem Ansatz folgt auch das Einsteigerprogramm wie auch das Konzept späterer Steigerungsprogramme. Zwar können auch bereits im Rahmen dieser Konzepte Zuwächse am EG auftreten, jedoch fallen diese meist deutlich kleiner aus als die Zuwächse an BPEL und BPFSL. Wichtig ist vor allem, dass man den Penisumfang in dieser Phase nicht unnötig gezielt anhebt, d.h. jene Übungen meidet, die vor allem den EG fördern (z.B. Blutstaugriffe, Clamping, Übungen mit Penisringen oder intensives Vakuumtraining).
Diese Herangehensweise liegt in der Annahme begründet, dass...
Währe für mich die logische Schlussfolgerung.Impliziert L1G2 dann gleichzeitig auch, dass Newbies mit einem geringeren EG auch besser in der Länge gainen als Newbies mit einem wesentlich größeren EG?
aber meines erarchtens bestätigt die praxis das nicht.jedenfalls ist es mir nicht aufgefallen,dass user mit anfänglich besserem eg öfter über probleme beim bpfsl/bpel zuwachs klagen.Währe für mich die logische Schlussfolgerung.Impliziert L1G2 dann gleichzeitig auch, dass Newbies mit einem geringeren EG auch besser in der Länge gainen als Newbies mit einem wesentlich größeren EG?
Gruss Mad
aber meines erarchtens bestätigt die praxis das nicht.jedenfalls ist es mir nicht aufgefallen,dass user mit anfänglich besserem eg öfter über probleme beim bpfsl/bpel zuwachs klagen.
Eben. Das denke ich auch. Eine Theorie alleine zu nehmen, ist wenig zielführend. Viele Wege führen nach Rom. Die L1G2 Theorie kann eine Erklärung von vielen sein. Ob man der Theorie eine gewisse Wahrhaftigkeit beimisst, liegt vermutlich an den persönlichen Erfahrungen.In Kombination mit PI's haben die Bpfsl-Bpel-Differenzen übrigens einen immensen Wert.
Man darf nicht vergessen das sich l1g2 und tsm sich nicht ausschließen. Während die tsm/alp einen ansatz liefert wie man effektiv länge gainen könnte, und die alp im umkehrschluss aufzeigt wie man die tsm auf das EG gainen anwendet, bezieht sich l1g2 lediglich darauf womit man anfangen sollte. Es sind also letztlich zwei unabhängige ansätze und die tsm theorie schließt die l1 theorie nicht aus.
Allerdings müsste es streng genommen heißen "Schwellkörperübungen" statt EG Übungen.
L1G2 wurde vor einigen Jahren halt aufgestellt weil man meinte das ein größerer Querschnitt beim EG hinderlich sein könnte wenn es darum geht Bpfsl zu Gainen bzw BPEL. Weil dann mehr Material da ist, welches gedehnt werden muss.
Ich kann dir nicht genau sagen woher die Theorie überhaupt kommt, ich vermute aus den USA. Ich weiß auch nicht auf welcher Beweisgrundlage sie entstand. Ich weiß nur das sie schon seit einigen Jahren existiert und früher mehr wie heute empfohlen und verbreitet wurde. Ich persönlich glaube wie gesagt auch nicht daran das die Theorie stimmt und würd sie jetzt so heute auch keinem mehr uneingeschränkt empfehlen.
Bei L1G2 sehen wir die theorie zum beispiel als nicht haltbar an, ein anderer hat aber vllt genau die erfahrungen gemacht die diese Theorie bestätigen. Es wäre natürlich Zielführend wenn man gezielt Theorien wiederlegen kann und aussondern kann, aber dazu muss man sich auch sicher sein, wenn man es sozusagen allgemeingültig etablieren möchte.
Ich werd mal demnächst meine G1L2 Theorie niederschreiben.
Wie sich Zuwächse entwickeln, hängt von zig Faktoren ab - die L1G2 versucht an der Ecke nur ein Zahnrädchen im Getriebe zu sein. Nur um das klarzustellen: Der BPEL-Zuwachs ist von der L1G2-Theorie völlig unberührt. Es geht dort um die Auswirkungen eines höheren EGs auf die allgemeine Dehnbarkeit, d.h. die Erhöhung des BPFSL. Gerade Einsteiger haben hier in den seltensten Fällen Probleme, einfach weil das Gewebe auf noch so gut wie jeden Reiz reagiert. Allerdings muss man sich hier auch immer vor Augen führen, dass gerade bei den ersten Vermessungen in der PE-Karriere (und besonders beim BPFSL) immer Messfehler gemacht werden. Viele der BPFSL-Zuwachssprünge in den ersten 3 Monaten sind womöglich auch auf diesen Umstand gegründet, was es schwierig macht, in dieser Trainingsphase Schlüsse zu ziehen.aber meines erarchtens bestätigt die praxis das nicht.jedenfalls ist es mir nicht aufgefallen,dass user mit anfänglich besserem eg öfter über probleme beim bpfsl/bpel zuwachs klagen.
Wie sich Zuwächse entwickeln, hängt von zig Faktoren ab - die L1G2 versucht an der Ecke nur ein Zahnrädchen im Getriebe zu sein. Nur um das klarzustellen: Der BPEL-Zuwachs ist von der L1G2-Theorie völlig unberührt. Es geht dort um die Auswirkungen eines höheren EGs auf die allgemeine Dehnbarkeit, d.h. die Erhöhung des BPFSL. Gerade Einsteiger haben hier in den seltensten Fällen Probleme, einfach weil das Gewebe auf noch so gut wie jeden Reiz reagiert. Allerdings muss man sich hier auch immer vor Augen führen, dass gerade bei den ersten Vermessungen in der PE-Karriere (und besonders beim BPFSL) immer Messfehler gemacht werden. Viele der BPFSL-Zuwachssprünge in den ersten 3 Monaten sind womöglich auch auf diesen Umstand gegründet, was es schwierig macht, in dieser Trainingsphase Schlüsse zu ziehen.aber meines erarchtens bestätigt die praxis das nicht.jedenfalls ist es mir nicht aufgefallen,dass user mit anfänglich besserem eg öfter über probleme beim bpfsl/bpel zuwachs klagen.
Wie zutreffend die L1G2 ist oder nicht, wurde immer wieder hitzig diskutiert (auch in den US-Foren). Am Ende gelangte man aber im Grunde zur schlichten Einsicht: Sie zu befolgen schadet nichtFür viele hat sie sich als nützlich herausgestellt und man hat eben keinerlei Nachteile zu erwarten, wenn man sich danach richtet. Ich persönlich kann sie aus eigener Erfahrung bestätigen. Überdehnungen des BPFSL sind für mich mit zunehmend gewachsenem EG schwieriger zu gestalten (sowohl bezogen auf die Ausdehnung während des Trainings, etwaige Tempgains wie auch die dafür nötige Intensität). Das muss nicht für jeden gelten, aber selbst der, für den es nicht gilt, kann problemlos nach ihr trainieren. Am Ende ist sie eben ein theoretischer Baustein, der die Trainingskonzeption unterstützt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Grüße
BuckBall
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