Hi Jayz!
Schaue bei Gelegenheit auch mal hier herein:
PE und Lebenspartner
Der Thread behandelt dieselbe Frage
Ich bin, wie dort auch schon geschrieben, ein klarer Befürworter dafür, in einer festen Beziehung offen mit dem Thema umzugehen. Solange genügend Vertrauen da ist, spricht meines Erachtens nichts dagegen. Oft bekommt man dann auch wertvolles Feedback und eine gewisse Bodenhaftung, wenn der Partner bemerkt, dass einen das Thema sehr beschäftigt und er auch gezielt auf diesen Sachverhalt eingehen kann.
Selbst wenn ihr euch trennen solltet und sie es weitererzählt - was hättest du zu befürchten? Entweder man glaubt ihr nicht und tut es als "Trennungs-Bashing" ab (dann ist es sowieso egal) oder man glaubt es und würde bei etwaiger Überprüfung feststellen, dass du einen überdurchschnittlich großen Penis hast. Das sind beides keine Ausgänge, die du zu fürchten brauchst, denke ich
Zur Not halte deinen Usernamen hier im Forum aus dem Spiel, dann kann im Nachhinein auch niemand deine Aussagen mit deinem Synonym hier in Verbindung bringen bzw. irgendwem aus der PE-Szene deine Identität offenlegen.
Es ist auch eine gute Möglichkeit, ihr nahezulegen, dass sie ihre Vagina trainieren kann.
Kann ich nur bekräftigen. Männliches "Intimtraining" ist dann ein guter Einstiegspunkt, um ihr vor Augen zu führen, dass auch Frauen von so etwas profitieren können.
Eine andere argumentative Herangehensweise ist: "Wie viele Frauen würden deiner Meinung nach so ein Training machen, wenn sie dadurch ihre Brüste vergrößern oder verschönern könnten?"
Meiner Erfahrung nach können Frauen sich mit dieser übertragenen Fragestellung gut identifizieren und sich so leichter in die Situation des Mannes (und seine Beweggründe) hineinversetzen.
Grüße
BuckBall