Botazi
PEC-Lehrling
- Registriert
- 23.01.2021
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- 12
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- 84
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- 36
- Körpergröße
- 191 cm
- Körpergewicht
- 95 Kg
- BPEL
- 18,6 cm
- NBPEL
- 16,9 cm
- BPFSL
- 19,3 cm
- EG (Base)
- 13,3 cm
- EG (Mid)
- 12,9 cm
- EG (Top)
- 12,1 cm
Servus zusammen,
ich bin Botazi, 51 Jahre alt und komme aus Oberbayern.
Da man in Corona-Zeiten auch mal mehr Zeit zum Internetsurven hat, bin ich durch Zufall auf dieses Forum gestoßen und hab gleich ein wenig reingeschaut.
Von Jelqing hab ich schon mal gehört, aber es nicht weiter ernst genommen, oder auch nur im geringsten für wirksam gehalten.
Trotzdem ist die Penisgröße wahrscheinlich für fast jeden Mann ein interessantes Thema und hat auch mich, obwohl ich mittlerweile völlig normal ausgestattet bin, in meiner Kinder- und Jugendzeit sehr beeinflusst und ich denke diese Geschichte passt hier ganz gut rein.
In meiner frühen Jugendzeit hatte ich mal ein absolutes Schlüsselerlebnis zu diesem Thema, dass mich in der Einstellung zur P-Größe absolut negativ geprägt hat.
Ich war entwicklungsmäßig ein absoluter Spätzünder. Da ich auch extrem konservativ erzogen wurde gab es auch nie die Gelegenheit andere Männer, oder auch meinen Vater mal nackt zu sehen.
Das erste mal, dass ich das gleiche Geschlecht nackt zu sehen bekam, war in der 8. Klasse der Realschule, als plötzlich eingeführt wurde, dass man nach dem Sport zu duschen hat, was ja eigentlich ganz normal sein sollte, aber bei uns vorher nicht so war.
Ich also, was die pubertäre Entwicklung anbelangt, noch ein absolutes Kind, sah plötzlich meine Klassenkameraden, die alle untenrum schon richtige Männer waren, das erste mal nackt und es war nicht zu übersehen, dass ich den absolut kleinsten hatte und auch noch so gut wie keine Schamhaare.
Was dann auch noch überhaupt nicht dazu passte war, dass ich mit 14 aber schon mind. 1,75m groß und auch eher dicklich war.
Gut, dann hat mich ausgerechnet auch noch der am weitesten entwickelte Klassenkamerad mit, wahrscheinlich damals auch dem größten Teil gesehen und so nebenbei bemerkt "Was hast du den für eine Babywurzel" und schon war die Katastrophe da. Alle haben gelacht, oder zumindest gegrinst und meine negative Einstellung zu meinem besten Teil war geboren.
Irgendwann ging dann auch bei mir die Pubertät los und ich habe auch aufgeholt, aber das war mir dann gar nicht mehr bewusst. Die Überzeugung, dass mein Penis zu klein ist, hat sich für mich so als Tatsache manifestiert, dass ich auch im Spiegel einen zu kleinen gesehen habe.
Gut bei 1,91 und 95kg wirkt normal nun auch nicht wirklich groß.
Das Ganze ging sogar so weit, dass ich mit 18, 19 Jahren, trotz vieler Bewerberinnen und auch flüchtigen Freundschaften immer sofort die Flucht ergriff, bevor es ernst wurde und ich mich vielleicht entblößen müsste.
Die erste richtige Freundin, mit der es auch zum Sex kam, hatte ich mit 20 Jahren. Ich war überzeugt, dass ich gleich ausgelacht werden würde, aber nix passierte und es klappte sogar wirklich gut - und das beim ersten mal. Als die Freundschaft dann nach einem halben Jahr in die Brüche ging, habe ich mir wieder eingeredet, dass er ihr wohl doch zu klein war.
Ich hatte dann noch mehrere Freundinnen, von denen mich natürlich keine ausgelacht hat und habe dann auch meine Frau kennen gelernt, mit der ich immer noch glücklich verheiratet bin und 2 erwachsenen Kinder habe.
Ich habe zwar oben Geschichte geschrieben, aber das habe ich wirklich so erlebt und ich denke, das ist auch ein Beispiel, wie traumatisch solche Erlebnisse sein können und insbes. wie die Psyche die Wahrnehmung verzerren kann.
So, was gibt es sonst noch zu sagen?
ich habe schon ein bisschen in den Berichten der Forenmitglieder geschmökert - finde ich z.T. sehr interessant.
ich selber bin noch am überlegen, ob ich das meinem besten Stück antun soll. Ich habe echt bedenken, dass man sich auch schaden kann.
Wenn ich was optimieren wollte, dann wäre das eine gleichmäßigere Dicke zu erreichen und insbes. die Eichel etwas praller zu machen - muss aber auch nicht unbedingt sein, aber das entscheide ich, wenn ich mich mal etwas eingelesen habe.
So, das war´s erstmal von Botazi,
schönen Abend wünsche ich euch Allen!
ich bin Botazi, 51 Jahre alt und komme aus Oberbayern.
Da man in Corona-Zeiten auch mal mehr Zeit zum Internetsurven hat, bin ich durch Zufall auf dieses Forum gestoßen und hab gleich ein wenig reingeschaut.
Von Jelqing hab ich schon mal gehört, aber es nicht weiter ernst genommen, oder auch nur im geringsten für wirksam gehalten.
Trotzdem ist die Penisgröße wahrscheinlich für fast jeden Mann ein interessantes Thema und hat auch mich, obwohl ich mittlerweile völlig normal ausgestattet bin, in meiner Kinder- und Jugendzeit sehr beeinflusst und ich denke diese Geschichte passt hier ganz gut rein.
In meiner frühen Jugendzeit hatte ich mal ein absolutes Schlüsselerlebnis zu diesem Thema, dass mich in der Einstellung zur P-Größe absolut negativ geprägt hat.
Ich war entwicklungsmäßig ein absoluter Spätzünder. Da ich auch extrem konservativ erzogen wurde gab es auch nie die Gelegenheit andere Männer, oder auch meinen Vater mal nackt zu sehen.
Das erste mal, dass ich das gleiche Geschlecht nackt zu sehen bekam, war in der 8. Klasse der Realschule, als plötzlich eingeführt wurde, dass man nach dem Sport zu duschen hat, was ja eigentlich ganz normal sein sollte, aber bei uns vorher nicht so war.
Ich also, was die pubertäre Entwicklung anbelangt, noch ein absolutes Kind, sah plötzlich meine Klassenkameraden, die alle untenrum schon richtige Männer waren, das erste mal nackt und es war nicht zu übersehen, dass ich den absolut kleinsten hatte und auch noch so gut wie keine Schamhaare.
Was dann auch noch überhaupt nicht dazu passte war, dass ich mit 14 aber schon mind. 1,75m groß und auch eher dicklich war.
Gut, dann hat mich ausgerechnet auch noch der am weitesten entwickelte Klassenkamerad mit, wahrscheinlich damals auch dem größten Teil gesehen und so nebenbei bemerkt "Was hast du den für eine Babywurzel" und schon war die Katastrophe da. Alle haben gelacht, oder zumindest gegrinst und meine negative Einstellung zu meinem besten Teil war geboren.
Irgendwann ging dann auch bei mir die Pubertät los und ich habe auch aufgeholt, aber das war mir dann gar nicht mehr bewusst. Die Überzeugung, dass mein Penis zu klein ist, hat sich für mich so als Tatsache manifestiert, dass ich auch im Spiegel einen zu kleinen gesehen habe.
Gut bei 1,91 und 95kg wirkt normal nun auch nicht wirklich groß.
Das Ganze ging sogar so weit, dass ich mit 18, 19 Jahren, trotz vieler Bewerberinnen und auch flüchtigen Freundschaften immer sofort die Flucht ergriff, bevor es ernst wurde und ich mich vielleicht entblößen müsste.
Die erste richtige Freundin, mit der es auch zum Sex kam, hatte ich mit 20 Jahren. Ich war überzeugt, dass ich gleich ausgelacht werden würde, aber nix passierte und es klappte sogar wirklich gut - und das beim ersten mal. Als die Freundschaft dann nach einem halben Jahr in die Brüche ging, habe ich mir wieder eingeredet, dass er ihr wohl doch zu klein war.
Ich hatte dann noch mehrere Freundinnen, von denen mich natürlich keine ausgelacht hat und habe dann auch meine Frau kennen gelernt, mit der ich immer noch glücklich verheiratet bin und 2 erwachsenen Kinder habe.
Ich habe zwar oben Geschichte geschrieben, aber das habe ich wirklich so erlebt und ich denke, das ist auch ein Beispiel, wie traumatisch solche Erlebnisse sein können und insbes. wie die Psyche die Wahrnehmung verzerren kann.
So, was gibt es sonst noch zu sagen?
ich habe schon ein bisschen in den Berichten der Forenmitglieder geschmökert - finde ich z.T. sehr interessant.
ich selber bin noch am überlegen, ob ich das meinem besten Stück antun soll. Ich habe echt bedenken, dass man sich auch schaden kann.
Wenn ich was optimieren wollte, dann wäre das eine gleichmäßigere Dicke zu erreichen und insbes. die Eichel etwas praller zu machen - muss aber auch nicht unbedingt sein, aber das entscheide ich, wenn ich mich mal etwas eingelesen habe.
So, das war´s erstmal von Botazi,
schönen Abend wünsche ich euch Allen!