Ja klar, also ohne Beweisbilder hat ein Log nur eine sehr begrenzte Aussagekraft, was die Echtheit der Gains betrifft, da kommt man einfach nicht drum rum.Jetzt frage ich mich: Ist es nicht unsere Aufgabe möglichst glaubwürdige Beweise zu liefern?
Zum Beispiel tägliche Messungen, mit Bildern dokumentiert, über einen längeren Zeitraum. Das wäre dann
vielleicht nicht der ultimative Beweis, aber besser als einfach irgendwelche Fantasiezahlen zu posten.
Nein. Aber es würde schlichtweg niemand daran verdienen, wenn nachgewiesen werden würde, dass selbst manuelle Übungen die Größe verändern können. Daran ist niemand aus der Geschäftswelt interessiert (und aus der chirurgischen Branche erst recht keiner), also gibt es auch kaum Anreize dafür. Womöglich würde es sogar eher Gegenwind geben, wenn man so etwas anstoßen wollen würde.Mich interessiert selbst warum es wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen wurde. Sind wir alles Lügner?
a.) PE ist keine Sportart, der Vergleichs- oder Wettkampfgedanke ist (in meiner Wahrnehmung) in der Szene glücklicherweise nicht besonders ausgeprägt.Irgendwie finde ich die sperrlichen Bildinfos bei High End Gainern aber auch etwas seltsam, sonst wird überall geprallt wenn sich Menschen an der Spitze einer Sportart positionieren.
Welche Strategien mit wenig Aufwand würden dir da einfallen? In den allermeisten Fällen ist die Gesellschaft weder schnell noch mit wenig Aufwand zu verändern.ob man mit wenig Aufwand das Image des PEs massiv verbessern kann und ich denke das kann man durchaus bejahen.
Man kann auch mit ganz unterschiedlicher EQ Messungen anstellen oder Penispumpen einsetzen und dadurch angebliche Zuwächse fingieren.
Das einzige Verifizierungsmittel außerhalb einer streng kontrollierten Studie ist Vertrauen. Ist das nicht da - dann bleiben auch immer Zweifel.
Das eine schließt ja das andere nicht aus. Klar, bevor jemand ein paar Zeilen postet und ein paar Bilder reinklatscht, ist ein ordentlicher Log mehr wert. Aber ein ordentlicher Log, bei dem das ganze geschilderte mit Bildern untermauert wird, der hat dann doch nochmal eine ganz andere Qualität. Man sieht dann etwa wie sich der Penis optisch verändert wenn man pumpt, wenn man das pumpen einstellt, wenn sich ein Baseballschlägereffekt abzeichnet, wenn die EQ eher hoch ist und wann sie sinkt. Wenn da beim Bild noch der Nicknahme reingehalten wird und nichts übertrieben gepumpt aussieht, hätte man schon eine erstklassige Referenz, die ich so bisher noch nirgends gesehen habe.Um es mal anders zu sagen: Ich lese lieber einen gut strukturierten, ausführlichen, plausiblen Log - als ein paar Bilder von steifen Pimmeln (mit stets zweifelhafter Herkunft) zu sehen, die in erster Linie nur Aufmerksamkeitsheischerei sind und mir angeblich beweisen sollen, dass PE funktioniert. Ob nun noch Bilder bei einem Logbuch dabei sind, macht für mich daher nur einen sehr geringen Unterschied.
Welche Strategien mit wenig Aufwand würden dir da einfallen? In den allermeisten Fällen ist die Gesellschaft weder schnell noch mit wenig Aufwand zu verändern.
Das bezweifele ich sehr stark. Ich habe nun schon diverse erigierte Penisbilder zugeschickt bekommen (und sei es nur zur Bildbearbeitung) und ich kann trotz all meiner Erfahrung nicht die Hand dafür ins Feuer legen, einen gepumpten Penis auf jeden Fall zu erkennen. Jeder Penis erigiert anders und auch die Ausprägung der Äderung ist sehr verschieden. Lediglich wirklich massiven Lympheinfluss könnte man recht problemlos erkennen.Aber wenn ich meinen Penis gepumpt und nicht gepumpt vergleiche, da klaffen schon Welten auseinander, jeder erfahrene PEler wird wohl sehr einfach den Unterscheid feststellen.
Da könnte man jetzt aber auch (wenn man strikt davon ausgeht, dass Lügen wild um sich greifen) andersherum vermuten, dass dein Freund einfach aus Neid lügt und den Kerl schlecht machtund ich von einem Freund erfahren habe, dass er schon stark bei den Gewichten übertreibt.
Hätte es eine andere Qualität? Ich bezweifele das. Wer hätte denn etwas von den Bildern? Fake kann es weiterhin sein und an dem wirklich Wichtigen (den Aussagen und Anreizen im Logbuch) ändert das Bild nichts. So eine "Referenz" wäre am Ende dann doch wertlos. Einer wissenschaftlichen Überprüfung hält sie genausowenig stand wie ein Logbuch ohne Bilder. Daher würde ich eben sagen: Wenn man etwas Solides will, bräuchte man eine gründlich geplante, großangelegte und überwachte Studie. Alles andere sind vielmehr "Reporte", die Anreize und wertvolle Tipps enthalten können, aber nicht tatsächliche "Beweise" oder "Belege" für die Wirksamkeit des PEs an sich. Allen voran ist ja auch nie gesagt, dass diese oder jene "Bildbeweise" wirklich durch das geschilderte Training entstanden sind. Aus wissenschaftlicher Sicht ist das alles nicht mehr als (möglicherweise) sehenswertes Material, aber keinesfalls ein Beweis.Aber ein ordentlicher Log, bei dem das ganze geschilderte mit Bildern untermauert wird, der hat dann doch nochmal eine ganz andere Qualität. [...] Wenn da beim Bild noch der Nicknahme reingehalten wird und nichts übertrieben gepumpt aussieht, hätte man schon eine erstklassige Referenz, die ich so bisher noch nirgends gesehen habe.
Das bezweifele ich sehr stark. Ich habe nun schon diverse erigierte Penisbilder zugeschickt bekommen (und sei es nur zur Bildbearbeitung) und ich kann trotz all meiner Erfahrung nicht die Hand dafür ins Feuer legen, einen gepumpten Penis auf jeden Fall zu erkennen. Jeder Penis erigiert anders und auch die Ausprägung der Äderung ist sehr verschieden. Lediglich wirklich massiven Lympheinfluss könnte man recht problemlos erkennen.
Man selbst erkennt solche Veränderungen natürlich am eigenen Penis - aber wenn jemand auf diese Weise etwas fingieren will, ist das problemlos möglich.
Da könnte man jetzt aber auch (wenn man strikt davon ausgeht, dass Lügen wild um sich greifen) andersherum vermuten, dass dein Freund einfach aus Neid lügt und den Kerl schlecht macht
Hätte es eine andere Qualität? Ich bezweifele das. Wer hätte denn etwas von den Bildern? Fake kann es weiterhin sein und an dem wirklich Wichtigen (den Aussagen und Anreizen im Logbuch) ändert das Bild nichts. So eine "Referenz" wäre am Ende dann doch wertlos.
Da eine hinreichend aussagekräftige Studie wohl auch weiterhin nur ein Wunschtraum bleiben wird, dürfte der beste Beweis, den man sich als PE-Skeptiker verschaffen kann, ein mehrmonatiger Selbsttest sein. Dann sieht man die Wirkung des Trainings am eigenen Leib - und kann dann für sich selbst entscheiden, was man von der Sache hält
Grüße
BuckBall
Wir reden hier doch eigentlich nicht von kompletten Fakes, oder? Sondern einfach von übertriebenen Zuwachsaussagen, um die Wirksamkeit von PE herauszustellen bzw. sich selbst in Ruhm zu sonnen. Und derartige Zuwachsaussagen kann man auch mit Bildern in einem ausreichenden Maße noch treffen. Du siehst zwar dem massiv überpumpten Penis diese Behandlung an, für Gainübertreibungen bliebe aber noch immer genügend Spielraum (da wäre sogar ein Fakelineal denkbarDen gepumpt bekommst du niemals einen natürlichen PE Verlauf hin, den nicht ein erfahrener PEler erkennen würde, man würde sich schlicht viel zu schnell in Wiederspüche verrennen, wenn man selber kein PE betreibt.
Ich glaube nicht, dass man zuverlässig an Bildern ausmachen kann, welche Auswirkung die EQ da gerade spielt und was "echte" Zuwächse am Gewebe sind. Die Ausprägung ihrer EQ ist für viele schon schwer zu erspüren - und somit ganz sicher auch sehr schwer allein durch ein paar Bilder abzusehen.Ein weitere Vorteil den ich als relativ hoch ansehe, man würde viel detaillierter sehen ob nicht so manche Gains durch eine erhöhte EQ ausgelöst wurden
Ganz klar, dass ist ja weithin bekannt. Bei erigierten Tempgains spielt die Durchblutung immer eine sehr wichtige Rolle, erst die steigende Dauer des Trainings bringt die Permanenz der Zuwächse.So manche Newbie Gains mögen zu einem nicht zu unterschätzenden Teil durch eine erhöhte EQ ausgelöst werden.
Wir reden hier doch eigentlich nicht von kompletten Fakes, oder? Sondern einfach von übertriebenen Zuwachsaussagen, um die Wirksamkeit von PE herauszustellen bzw. sich selbst in Ruhm zu sonnen.
Du siehst zwar dem massiv überpumpten Penis diese Behandlung an, für Gainübertreibungen bliebe aber noch immer genügend Spielraum (da wäre sogar ein Fakelineal denkbar).
Aber sie sind für mich persönlich eher ein Bonus, denn ein Muss.
Auch, wenn nicht besonders dahingehend, wem ich seine Aussagen glaube und wem nicht.
Eben hier sage ich: Für wen sollte man das jemals sonst tun?Ja wenn man den Log für sich selbst erstellt, ist es absolut keine Notwendigkeit, gar keine Frage.
Eben hier sage ich: Für wen sollte man das jemals sonst tun?Für interessierte PE'ler, um Anreize zu liefern? Ja. Aber dann sind die Bilder eben nur nette Beigabe, nicht wirklich nützlich/notwendig.
Und du glaubst, ein paar Bilder würden an dem eintretenden Motivationsloch irgendetwas ändern? Ich denke nicht, dass die Bilderlosigkeit hier das Problem ist, sondern schlicht die Anforderung an die Disziplin und die Fähigkeit sich selbst über sehr lange Zeit immer wieder zu motivieren. Viele fangen hochmotiviert an - und verlieren dann letztlich den Bezug zum Training, weil sie es nicht 1-2 Jahre durchhalten können/wollen, ohne ihr Privatleben erheblich umzuorganisieren.Man hat ja immer wieder gesehen, dass Leute mit PE anfangen und dann schnell wieder aufhören, häufig sind das jene, die nicht sofort große Newbiegains einfahren. Wenn man nun also mit PE beginnt und sich nach ein par Woche kein Gain einstellt, oder nur ein minimaler, wird man zweifelsohne skeptisch dem PE gegenüberstehen, das finde ich übrigens völlig ok und auch in ordnen. Da herzugehen und die Skeptisch als etwas schlechtes darzustellen (ala ja Skeptiker eben, die haben halt Pech gehabt), finde ich nicht hilfreich.
Und du glaubst, ein paar Bilder würden an dem eintretenden Motivationsloch irgendetwas ändern? Ich denke nicht, dass die Bilderlosigkeit hier das Problem ist, sondern schlicht die Anforderung an die Disziplin und die Fähigkeit sich selbst über sehr lange Zeit immer wieder zu motivieren. Viele fangen hochmotiviert an - und verlieren dann letztlich den Bezug zum Training, weil sie es nicht 1-2 Jahre durchhalten können/wollen, ohne ihr Privatleben erheblich umzuorganisieren.
Ehrlich gesagt: NöIch finde man kann bei den Fragen einen sehr deutlichen Unterscheid feststellen.
Interessant. Vielleicht funktioniere ich hier auch völlig anders. Mich interessieren solche Erfolgsbeweise im Grunde nicht dem Bild, sondern der Technik nach.
Wenn ich anzweifele, was er sagt oder behauptet, tue ich das auch danach. Genügend mögliche Ansatzpunkte gibt es dafür. Und wenn ich mich motivieren lassen will, dann schafft das jemand auch mit seinen Texten. Aber das muss freilich nicht für jeden so gelten.
Ich denke da überschätzt du die Aussagekraft von Bildern. Bzw. es würde zur Überbewertung von bebilderten Einzelfällen kommen, während alle anderen Aussagen zu dem Thema dann als "nicht verifiziert" hingestellt werden. Diese Gefahr ist dann bei einem Bilderhype ohnehin gegeben. Wie ein Penis, gerade im optischen Detail, auf Überlastungen reagiert, ist mit Sicherheit höchst verschieden. Exemplarisch bebilderte Fälle können da als abschreckendes Beispiel dienen, aber nicht als allgemeingültige Verlaufsfälle. Da gibt es einfach zig Faktoren, angefangen bei der Art der Übungen, die zur Überlastung führten, über die genaue Intensität, bis hin zu den anatomischen Individualbegebenheiten des jeweiligen Users. Um das abzudecken und hinreichend darzustellen, bräuchte man tausende Bilder. Es wird aber wahrscheinlich selbst nach Jahren nicht mal 100 gebenDie Bilder hätten ja auch für die bestehende Comunity einen hohen Nutzen, da man sehen würde welches Training wie auf den Penis wirkt. Die Ästhetik spielt ja auch eine Rolle und die verändert sich positiv wie negativ auch abseits der konkreten Gains. Man würde zB sehr schnell sehen, wie sich ein Übertraining visuell abzeichnet.
So wie jeder Fußballexperte oder -trainer auch ein Messi sein muss? Ich verstehe da ehrlich gesagt nicht ganz, was biochemische Fachkenntnisse (bzw. Ahnung von Ernährungswissenschaft) mit dem eigenen Gewicht zu tun haben sollenWenn ich einen Ernährungstipp aufschnappe, macht es für mich schon einen Unterschied, ob dieser von einem 60 KG Hungerhaken oder einen sehr erfolgreichen Kraftsportler kommt.
Sehe ich wirklich vollständig anders. PE "erlebe" ich, wenn ich es ausführe. Und nur dann. Nicht wenn ich ein paar Bilder im Forum seheMan würde das ganze Thema PE auf einer viel tieferen Ebene erleben und verstehen und könnte so empirische Daten sammeln, die ein Textlog alleine nicht ermöglichen könnte.
Ich denke da überschätzt du die Aussagekraft von Bildern. Bzw. es würde zur Überbewertung von bebilderten Einzelfällen kommen, während alle anderen Aussagen zu dem Thema dann als "nicht verifiziert" hingestellt werden.
Da gibt es einfach zig Faktoren, angefangen bei der Art der Übungen, die zur Überlastung führten, über die genaue Intensität, bis hin zu den anatomischen Individualbegebenheiten des jeweiligen Users.
So wie jeder Fußballexperte oder -trainer auch ein Messi sein muss? Ich verstehe da ehrlich gesagt nicht ganz, was biochemische Fachkenntnisse (bzw. Ahnung von Ernährungswissenschaft) mit dem eigenen Gewicht zu tun haben sollen
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