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Alles eine Frage des Selbstwertgefühls? (2 Betrachter)

Locorey

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Hi,

da ich mich im Leben auch immer für den psychologischen Aspekt interessiere, würde mich mal interessieren, was eure Beweggründe für PE sind?

Würdet ihr sagen, dass bei jedem Mann mit so einem Ziel ein mangelndes Selbstwertgefühl zugrunde liegt und er eben an diesem Gefühl (persönliche Einstellung / Denkweise) statt an PE (Oberfläche) arbeiten sollte?
 
Hi,

da ich mich im Leben auch immer für den psychologischen Aspekt interessiere, würde mich mal interessieren, was eure Beweggründe für PE sind?

Würdet ihr sagen, dass bei jedem Mann mit so einem Ziel ein mangelndes Selbstwertgefühl zugrunde liegt und er eben an diesem Gefühl (persönliche Einstellung / Denkweise) statt an PE (Oberfläche) arbeiten sollte?
Bei mir war es reine Neugierde ob’s funktioniert.

Nicht bei jedem Mann. Viele landen jedoch hier nach einem negativen Erlebnis oder zu viel Porno-Konsum. PE scheint interessanterweise auch bei der Akzeptanz zu sich selbst zu helfen.
Zumindest konnte ich das in meiner bisherigen Zeit hier immer wieder feststellen.
 
Bei mir ist es auch mehr oder weniger Neugierde gewesen. Von meinen Ausgangsmaßen wäre es nicht notwendig gewesen, mit dem Training zu starten, aber neugierig ist man schon, wo die Reise hingeht. Da ich regelmäßig in die Sauna gehe, war mir klar, dass ich mich mit der Größe meines Penis nicht zu schämen brauche, zumal das sowieso Quatsch ist. Die Selbstwahrnehmung verändert sich aber.
 
Bei mir ist es auch mehr oder weniger Neugierde gewesen. Von meinen Ausgangsmaßen wäre es nicht notwendig gewesen, mit dem Training zu starten, aber neugierig ist man schon, wo die Reise hingeht. Da ich regelmäßig in die Sauna gehe, war mir klar, dass ich mich mit der Größe meines Penis nicht zu schämen brauche, zumal das sowieso Quatsch ist. Die Selbstwahrnehmung verändert sich aber.

In dem Fall hätte ich tatsächlich Bedenken gehabt, überhaupt damit anzufangen, weil man ja einen funktionierenden Penis nachhaltig schädigen kann.

Also wenn man wirklich sagt: die Größe ist perfekt der muss nicht größer sein...
Da würde ich tatsächlich das Risiko nicht in Kauf nehmen.
 
In dem Fall hätte ich tatsächlich Bedenken gehabt, überhaupt damit anzufangen, weil man ja einen funktionierenden Penis nachhaltig schädigen kann.

Also wenn man wirklich sagt: die Größe ist perfekt der muss nicht größer sein...
Da würde ich tatsächlich das Risiko nicht in Kauf nehmen.
Ja, hier liest man ja doch auch einige Horrorgeschichten wie sich manche verletzt haben.
Da würde mich auch interessieren wie häufig das tatsächlich ist? Das lässt sich zumindest für mich nicht so recht einschätzen. Also vielleicht eher eine Frage an die Erfahrenen hier: wie hoch ist denn insgesamt das Risiko sich bei dem Hobby zu verletzen?
 
In dem Fall hätte ich tatsächlich Bedenken gehabt, überhaupt damit anzufangen, weil man ja einen funktionierenden Penis nachhaltig schädigen kann.

Also wenn man wirklich sagt: die Größe ist perfekt der muss nicht größer sein...
Da würde ich tatsächlich das Risiko nicht in Kauf nehmen.
Was die tatsächliche Wahrnehmung der Größe angeht, kam das erst im Training, aber warum aufhören, wenn sich erste Erfolge abzeichnen?
Mein Auto kann ein Kleinwagen sein und viel PS brauche ich nicht, beim Penis darf es dann doch ein wenig mehr sein…(wobei das eigentlich auch Quatsch ist). Die Schwanzverlängerung hat in dem Fall also keine 4 Räder, um es satirisch zu sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, hier liest man ja doch auch einige Horrorgeschichten wie sich manche verletzt haben.
So schlimme Horrorstorys gibt es doch eher wenige oder?
Hast du vielleicht ein Beispiel?

Mit ner Rosa-Roten Brille will ich auch nicht rumlaufen ;)

Kleinere Verletzungen können vorkommen, klar.
Damit richtig Ernsthaft was passieren kann, müsste man die Signale seines eigenen Körpers komplett ignorieren.
Solange man jedoch vorsichtig ist und aufpasst, ist das Risiko mmn ziemlich minimal.
 
Würdet ihr sagen, dass bei jedem Mann mit so einem Ziel ein mangelndes Selbstwertgefühl zugrunde liegt und er eben an diesem Gefühl (persönliche Einstellung / Denkweise) statt an PE (Oberfläche) arbeiten sollte?

Immer, wenn ein Mann etwas an sich optimiert, kommt einer um die Ecke und labert was von einem mangelnden Selbstwertgefühl.
Was soll das eigentlich?
 
Immer, wenn ein Mann etwas an sich optimiert, kommt einer um die Ecke und labert was von einem mangelnden Selbstwertgefühl.
Was soll das eigentlich?
Wenn du schon zufrieden bist, wieso willst du was "optimieren"?
 
Immer, wenn ein Mann etwas an sich optimiert, kommt einer um die Ecke und labert was von einem mangelnden Selbstwertgefühl.
Was soll das eigentlich?
Ist aber schon so.
Wer seinen Körper optimieren will, ist mit der Psyche nicht 100% im reinen, oft eben das selbstwertgefühl.

Trifft zumindest bei mir zu.
Gibt im Prinzip kaum andere Gründe beim Penis, das tut man in der Regel nicht für sich selbst.

Bei der Fitness muss es nicht unbedingt wegen dem sein, mit vielen Muskeln fallen körperliche Tätigkeiten leichter, man ist körperlich gesünder usw.
 
Wenn du schon zufrieden bist, wieso willst du was "optimieren"?

Weil ich es kann.

Wer seinen Körper optimieren will, ist mit der Psyche nicht 100% im reinen, oft eben das selbstwertgefühl.

Optimieren fängt schon damit an, dass man sich rasiert oder einen Bart stehen lässt, sich eine bestimmte Frisur zulegt .... usw.
Warum macht man das? Weil die Psyche schief steht? Oder einfach nur, weil einem das gefällt und man vernünftig aussehen möchte und nicht wie ein Heckenpenner?
 
Optimieren fängt schon damit an, dass man sich rasiert oder einen Bart stehen lässt, sich eine bestimmte Frisur zulegt .... usw.
Warum macht man das? Weil die Psyche schief steht? Oder einfach nur, weil einem das gefällt und man vernünftig aussehen möchte und nicht wie ein Heckenpenner?
Da ist was dran. Meine Frage war auch mehr rhetorischer Natur.
Ich finde pauschalisieren kann man weder in die eine noch in die andere Richtung.
 
PE scheint interessanterweise auch bei der Akzeptanz zu sich selbst zu helfen.
Zumindest konnte ich das in meiner bisherigen Zeit hier immer wieder feststellen.
Echt interessanter Punkt. Wie erklärst du das?

Ich stelle das nämlich bereits nach ein paar Wochen PE fest. Wenn man sich mit einem Thema bei sich auseinandersetzt, geht man damit einfach "bewusster" (= selbst-bewusster) um. Darüber reden hilft, hab letztens auch ganz offen mit meiner Partnerin darüber gesprochen und meine Gedanken ausgesprochen. Das befreit.
 
Ich denke Optimierung ist auch ein " feinschliff " und muss nicht immer etwas mit einem Mangel an Selbstbewusstsein zu tun haben.

Wenn mir jetzt zb 20 cm gefallen oder eine größere Eichel dann sollte ich schon entscheiden können ob ich diese Verbesserungen für mich selbst mache oder nur um bei anderen zu prallen oder glänzen zu wollen?

Es geht in erster Linie um das " wie ich mich in meiner Haut wohl fühle " und nicht wie sich andere vorstellen " wie ich auszusehen habe egal ob penis oder generell "

Wenn andere mir immer wieder einreden wollen das ich nicht gut genug bin muss ich mir die frage stellen " wieso und warum bin ich nicht gut genug? "( kleiner penis oder nicht muskulös genug usw)

Muss ich mich so verändern um anderen zu gefallen? Wenn ja ist es eher ein Problem mit dem Selbstwertgefühl. Zb nur um nicht wieder Enttäuschung oder Ablehnung zu erfahren?

Komplex die psyche der Menschen...
 
Hi,

da ich mich im Leben auch immer für den psychologischen Aspekt interessiere, würde mich mal interessieren, was eure Beweggründe für PE sind?

Würdet ihr sagen, dass bei jedem Mann mit so einem Ziel ein mangelndes Selbstwertgefühl zugrunde liegt und er eben an diesem Gefühl (persönliche Einstellung / Denkweise) statt an PE (Oberfläche) arbeiten sollte?


Interessante Frage.

Bei mir war gab es die Ziele die Standfestigkeit auszubauen (wie lange ich eine volle Erektion aufrechterhalten kann) d.h. regelmäßige BBÜ,
die leichte Peniskrümmung zu begradigen bzw. weitere Krümmung zu verhindern
und meinen starken Blutpenis Stück für Stück in einen Fleischpenis zu verwandeln.

Motivation war sowohl der gesundheitliche Aspekt (Peniskrümmung), als auch der Lustfaktor (EQ, Ausdauer) und der psychologische, in dem Fall schlicht nicht mehr genervt von der großen Differenz zwischen Minimum und Maximum zu sein.


In der Zwischenzeit habe ich das Ziel der Standfestigkeit erreicht, das Ziel der Verhinderung der stärkeren Penisverkrümmung sozusagen auch, da tlw. weniger geworden.
Blutpenis zu Fleischpenis ist nach wie vor fast unverändert.

Es fehlt bei mir an Disziplin und Motivation für weiteres Training, möglicherweise da mein Leidensdruck primär die EQ war und sonstiges Training sich bei meinem abwechslungsreichen "Alltag" schwer integrieren ließ.


An letzteren Punkten arbeite ich gerade, werde in der nächsten Woche auch meinen Trainingsbericht aktualisieren.
Seit einiger Zeit aufkommende neue Ziele sind mehr Dicke und Länge, mehr motiviert aus den Erfahrungen hier im Forum, was so möglich ist.
Dem entgegen stehen leider bereits jetzt Probleme beim Sex bei einer Partnerin bez. Dicke bei Sex ohne langem Vorspiel und je nach Stellung auch Länge.

Abschließend noch:
PE hat mir geholfen, insbesondere das Forum hier, meinen Blutpenis nicht mehr so nervig zu finden, bzw. modern gesagt, mich als ganzes Wesen wie ich gerade bin, mehr zu schätzen.

D.h. meine Motivation änderte sich im Laufe der Zeit von negativ in Bezug auf den Blutpenis zu positiv gerade, im Sinne von "mal sehen, was geht".

Danke dafür an die Runde und gutes Training allen ;)
 

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