Vielleicht kennt ihr ihn schon. wenn nicht vielleicht interessiert's den einen oder anderen. Quelle war irgendein BB Forum:
"Wer möchte es nicht: Ejakulations-Mengen von 15 bis 20 ml sind bei entsprechendem Training keine Seltenheit.
Falls Sie nicht so viel Sperma ejakulieren, wie Sie es sich wünschen, liegt es möglicherweise daran, dass Ihre Prostata nicht genügend Samen-Flüssigkeit produziert und diese speichern kann. Gegebenenfalls ist auch die Harnröhre zu dünn und es gelangt bei der Ejakulation weniger Sperma hindurch. Dem können Sie aber mit verschiedenen Aktivitäten entgegen wirken.
Während des Samenergusses kommt es zu unwillkürlichen Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur. Diese sind mehr oder weniger stark. Daher hilft es, eine stärkere Ejakulation zu erreichen, wenn Sie Ihre Beckenbodenmuskulatur kräftigen. Durch regelmäßiges Training kann druckvoller, mehr und weiter ejakuliert werden. Für ein kräfitges Becken empfehlen wir spezielle Beckenbodenübungen. Mit Hilfe von gezieltem Intervalltraining können Sie sehr schnell Ihre Erektions-Stärke und Spritzweite steigern.
Eine erste gute Muskel-Übung für zu Hause: Versuchen Sie bei jedem Wasserlassen, den Strahl alle 5 Sekunden zu unterbrechen, ähnlich einer "Stotterbremse". Sie werden sehen, das ist am Anfang gar nicht so einfach. Nach einer Woche jedoch wird es immer einfacher. Vor allem merken Sie, auf welchen zu trainierenden Muskel (er wird PC-Muskel genannt) es ankommt, und dieser wird hierdurch massiv gekräftigt. Stellt man keine weitere Steigerung fest, so kann diese Übung zusätzlich auch "trocken" durchgeführt werden. Egal wo und wann, beim Arbeiten, Einkaufen, vor dem PC oder wo auch immer. Spannen Sie den PC-Muskel ca. 2 Sekunden an, und lassen Sie ihn dann 10 Sekunden erschlaffen. Und das Ganze etwa 10-15 Minuten lang, alle 3-6 Stunden. Mit zunehmenden Trainig konnen sie Anspannphasen deutlich verlängert werden, bis zu mehreren Minuten. Schaffen Sie es irgendwann, den PC-Muskel die ganzen 15 Minuten lang anzuspannen, spielen Sie in der Oberliga mit. Das Anspannen des PC-Muskels hilft auch sehr gut, einen herannahenden Orgasmus zu unterdrücken, probieren Sie es aus.
Ist die Harnröhre sehr eng, so kann beim Samenerguss nur eine geringe Menge Ejakulat durch sie herausgeschleudert werden, zu groß ist der Widerstand - die Spritzmenge ist relativ geing. Zumal die Harnröhre des Mannes auch 20-30cm lang ist, und dieser Weg muss vom Sperma erst einmal zurückgelegt werden, bis es herausspritzt. Die Harnröhre kann durch regelmäßige Dehnung mittels Dilatatoren (auch "Sounds" genannt) geweitet werden, so dass mehr Sperma durch sie hindurchfließen kann. Oftmals ist die Harnröhre nur etwa 5mm dick, besonders im Bereich der Prostata. Hier sollte in einem solchen Falle dringend Abhilfe geschaffen werden durch regelmäßige Dilatation der Harnröhre. Diese Dilatation muss auch entsprechend tief genug bis durch die Prostata vor den Blasenschließmuskel erfolgen, damit den prostatischen Spritzkanälen, welche in die Harnröhre münden, beim Samenerguss möglichst wenig Widerstand entgegengesetzt wird. Wurde die Harnröhre auf etwa 8-10mm über die gesamte Länge durch die Prostata hindurch aufgeweitet, kann man von einer mindestens 50%igen Steigerung der Ejakkulationsmenge ausgehen. Auch das regelmäßige längere Tragen eines Ballon Blasen-Katheters, mit langsam steigenden Durchmessern, trägt einfach zur Vergrößerung des Harnröhrendurchmessers und der Spritzfähigkeit bei.
Besonders die regelmäßige komplette Entleerung der Prostata von Samenflüssigkeit trägt dazu bei, die Prostatakanäle "freizuspülen", somit die Speichermenge der Prostata (und dadurch auch die Ejakulatmenge) zu steigern. Besonders empfehlenswert ist hierfür eine regelmäßige Prostata-Massage bzw. Prostata-Drainage, mindestens jedoch alle 3 Tage (dies ist der Zeitraum, nach welchem die Prostata nach einer kompletten Entleerung wieder vollständig mit Samen gefüllt ist). Bei einer Prostata-Drainage wird die Prostata manuell durch Ausstreichen der Drüse sozusagen leergemolken, die Produktion von Samenflüssigkeit wird durch die komplette Leerung sehr stark angeregt (zum Vergleich: Bei einem einfachen Samenerguss durch Masturbation wird die Prostata nur zu etwa 30-60% geleert).
Auch kurzfristig, z.B. vor einem Sex-Date, kann man die Ejakulationsmenge noch um bis zu 50% erhöhen, da bei einem normalen Samenerguss nicht die gesamte Smenmenge verbraucht wird. Hierzu sollten Sie nicht, wie oft beschrieben, kurz vor dem Akt masturbieren, sodern im Gegenteil versuchen, möglichst lange Zeit vor dem Sex einen hohen Grad an sexueller Erregung aufrecht zu erhalten, jedoch nicht dabei zu ejakulieren. Hierdurch fließt eine nicht unbeträchtliche Menge an Samenflüssigkeit bereits in die Spritzkanäle der Prostata (z.T. auch bereits in die Harnröhre) und sammelt sich dort an. Kommt es dann beim Verkehr endlich zum erlösenden Abspritzen, so ist durch die längere Erregung die Spritzmenge deutlich erhöht. Ebenso erhöht tatsächlich ein intensives langes Vorspiel (1h und länger) die Samenmenge bei einer Ejakulation, wiederum aufgrund der langen Erregungsphase.
Aber auch die Ernährung hat großen Einfluss auf die Sperma-Produktion. Essen Sie rgelmäßigl Granatäpfel, diese enthalten Wirkstoffe, die Ihre Spermamenge erhöhen können. Auch die Aminosäure Arginin - ein Proteinbaustein - verbessert Ihren Samenerguss. Arginin steckt vor allem in Eiweißprodukten wie Fleisch, Fisch und Nüssen. Arginin kann ebenso über Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. Ebenso konnten gemäß verschiedener Studien durch Einnahme von Maca-Pulver als Nahrungsergänzung sowohl die Härte der Erektion als auch die Samenmenge gesteigert werden. Zusätzlich gibt das Trinken von Ananassaft (ca. 1 Liter/Tag, mindestens 3 Tage vor der Samen-"Verkostung") dem Sperma einen sehr leckeren Gescmack.
Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können die Quantität und Qualität des männlichen Samens stark beeinträchtigen. Vorsicht mit regelmäßigem Fahrradfahren: Bereits drei Stunden pro Woche können Ihr Spermavolumen durch den andauernden Druck des Sattels auf die Prostata merklich verringern."