• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Der Weg von sexueller Persönlichkeit zum "ganzen" Menschen (2 Betrachter)

Ein Kumpel von mit hätte auch eine Trichterbrust. Fand ich ehrlich gesagt überhaupt nicht schlimm oder so, Kann mir auch nicht vorstellen, dass das auf Frauen unattraktiv wirkt. Denke du hast dich da all die Jahre völlig umsonst verrückt gemacht.
Ja, meine Ängste waren sicher übertrieben. Dass es nicht unattraktiv wirkt, halte ich zwar für übertrieben, aber es stimmt schon, dass man auch mit TB ganz normal Frauen daten könnte. Meine war schon sehr deutlich ausgeprägt und würde wohl noch 2 OPs benötigen um den Brustkorb in normale Form zu bringen. TB ist nicht gleich TB. Aber meine psychischen Probleme wegen der TB sind alles andere als selten und unabhängig davon wie stark ausgeprägt die TB ist. Die meisten Leute ziehen sich zurück, wollen das verstecken und wenn man sie nicht leicht wegoperieren kann (geht zum Glück in jungen Jahren oft sehr gut) beeinträchtigt das viele Leute ihr Leben lang. Wenn man bedenkt, dass hier in Mitteleuropa min. jeder 200ste Mann mit einer Trichterbrust geboren wird, sollte man eigentlich erwarten, dass man soetwas öfter zu sehen bekommt. Stören tut es mich nicht mehr, aber in Umkleidekabinen und im Bad werde ich deswegen schon deutlich angestart.
 
Ist das nicht auch eigentlich irgendwie "gefährlich", wenn man das hat? Da fällt ja der Brustkorb in der Mitte quasi in einander. Sind da die inneren Organe genauso geschützt wie bei einem normalen Brustkorb? Stell mir irgendwie vor, dass da eher mal was aufs Herz drückt, wenn man z.B. starke äußere Krafteinwirkungen auf den Brustkorb erfährt?
 
Ist das nicht auch eigentlich irgendwie "gefährlich", wenn man das hat? Da fällt ja der Brustkorb in der Mitte quasi in einander. Sind da die inneren Organe genauso geschützt wie bei einem normalen Brustkorb? Stell mir irgendwie vor, dass da eher mal was aufs Herz drückt, wenn man z.B. starke äußere Krafteinwirkungen auf den Brustkorb erfährt?
Jein, prinzipiell stimmt das, aber es gibt zum Glück wenig Situationen wo es zu starken Stößen auf den Brustkorb kommt. Es wird aber genau wegen solchen Bedenkenabgeraten Kontaktsportarten wie Boxen oder Ringen auszuführen. Das Herz- und Lungenwachstum wird aber schon beeinträchtigt (kann zu Problemen führen). Problematischer für die Gesundheit sind eher Fehlhaltungen und größerer Verschleiß der Wirbelsäule weil viele Leute mit TB Sport vermeiden und deswegen nie eine ordentliche Stützmuskulatur aufbauen. Ist aber mittlerweile allgemein ein Problem von jungen Leuten weil Sport in der Freizeitgestaltung nur noch eine kleine Rolle spielt.
 
Sport ist ja auch doof :D Vor allem, wenn man vor dem TV sitzen kann :p
 
Wirklich interessante Geschichten hier. In einem ruhigen Moment am pc werde ich meine definitiv auch mal zum besten geben. Am Handy wäre das zuviel des Guten.

@marsupilami - wenn dir meine Fragen zu persönlich sind musst du nicht darauf antworten. Aber ich frage mich wie das mit deiner Schwester angefangen hat. Ich habe selber eine Schwester in etwas versetzen alter und ich hätte mir das gar nicht vorstellen können irgendwie. Da sie die ältere war muss sie doch den ersten Schritt gemacht haben oder nicht ?

Dann würde mich interessieren warum es nur 15 Sekunden waren. Wenn man schon soweit ist, soweit gegangen ist ist schwer vorstellbar dann aufzuhören .

Wie ist deine Beziehung zu deiner Schwester danach und vorallem heute? Habt ihr das Thema mal angeschnitten?

Liebe grüße
 
Hallo @Arbeitstier88,

Kein Problem, die Fragen beantworte ich Dir gerne. Das liegt ja alles schon so weit zurück, ist schon fast nicht mehr wahr... Muss nur überlegen, ob ich mich überhaupt noch an alles erinnere :hammer2:.

Also, eigentlich waren wir beide, meine Schwester und ich, solchen sexuellen Dingen immer aufgeschlossen und haben oft über sowas geredet. Vielleicht auch eine Gegenreaktion zu meinen Eltern, von denen manche Themen nie, oder wenn dann nur sehr abstrakt, angesprochen wurden. Meine Schwester war aber schon immer die Lockerere von uns, die mit vielen Dingen freier umging, viele Erfahrungen früher machte als z.B. ich. Als sie von uns weg zog, weil sie in einer fernen, größeren Stadt ihre Ausbildung begann, hab ich sie schon sehr vermisst und war froh, wenn sie mir bei ihrem "Heimaturlaub" oft die neuesten Gimmicks aus der Stadt mitbrachte, z.B. die aktuell angesagten Bands auf Cassette, oder eben von ihren amourösen Abenteuern erzählte.
Ich kann Dir ehrlich nicht mehr sagen, wer von uns damals die Initiative ergriff, ob ich sie darum bat, oder sie es mir von sich aus - aufgrund einer ihrer Sex-Stories - angeboten hatte. Man muss sich das sehr nüchtern, fast mechanisch und ohne jegliche gefühlsmäßige Komponente vorstellen. Eben so, wie vielleicht zwei kleine Kinder Doktorspielchen veranstalten. Was ich nur feststellen konnte war, dass sie sehr feucht war und mein kleiner Marsupilami ohne Reibung und Widerstand hineinflutschte (na ja, vielleicht war er damals, mit meinen zehn oder elf Jahren, auch wirklich noch zu dünn... :meh:).
Der ganze Spaß war deswegen nach 15 Sekunden wieder vorbei, weil wir glaubten, dass unsere Eltern die Treppe rauf kamen (unser gemeinsames, etwas größeres Kinderzimmer lag im ersten Stock). Wir sind also panikartig auseinander, ich hab meinen verschleimten Stängel notdürftig an irgendwas abgewischt und in die Hose gestopft, sie musste nicht viel mehr tut als ihren Rock wieder runterziehen... Es war zwar falscher Alarm, aber uns war wohl dadurch klar geworden, dass wir ein ziemliches Risiko auf uns genommen hatten, entdeckt zu werden (das wäre der absolute moralische Super-Gau für meine Eltern und uns gewesen), sodass wir auf einen zweiten Versuch verzichtet haben.

Als ich viele Jahre später meine Schwester auf diesen Vorfall ansprach, war es ihr sichtlich peinlich (deshalb tue ich es auch heute nicht mehr), aber dennoch haben wir immer noch ein offenes Verhältnis zueinander. Sie war halt immer schon die Ältere, Erfahrenere und wohl auch ein bisschen "Versautere", und diesen Titel will ich ihr nicht nehmen, auch wenn sie jetzt schon seit 30 Jahren in geordneten, fast spießigen Verhältnissen lebt, als treue Ehefrau, Hausfrau und Mutter :D...

Ich bin echt erstaunt, wieviel Echo und auch ungläubiges Staunen ich aus der Community für die Schilderung dieser kurzen Jugendsünde geerntet habe. Dabei sind die Dinge, die die meisten von Euch auf sexueller Ebene treiben, in meinen Augen in mancher Hinsicht noch viel wilder als das, als Pre-Teen mal für ein paar Sekunden seinen Knabenpimmel in ein Mädchen, das "zufällig" halt seine Schwester war, zu versenken, noch dazu ohne Lustgewinn...:facepalm:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja naja die anderen Sünden sind einfacher "normaler" in unserem Weltansicht würde ich mal meinen.

Aber danke für deine Offenheit
 
mir fallen so spontan 10 Leute ein, also 5x2, die Sex mit Verwandten hatten. Von daher weiß ich nicht, ob das wirklich so außergewöhnlich ist. Vor allem waren das halt quasi fast alles eher jüngere, so im alter von marsupilam damals. ich glaube man ist sich in dem alter auch gar nicht wirklich bewusst was man da macht.
 
Hach, wie vieles mir da bekannt vor kommt. Über die ersten 20 Jahre meines Lebens könnte man eigentlich den Mantel des schweigens breiten.
Angefangen hätte ich am liebsten mit 14, aber die Soziophobie hat mir das unmöglich gemacht. Ich war schon immer der kleine, perverse Sonderling. Verknallt war ich öfter, zu Stande gekommen ist nie etwas. Jeder Kontakt mit anderen Menschen hat mir Angst gemacht, mit fremden Menschen reden ging gar nicht.

Eine Gelegenheit hätte ich zu Schulzeiten schon gehabt. Als alle auf Studienfahrt rotzevoll waren und eine Klassenkameradin von mir rumbrüllte "Ich will ficken, wer ist noch Jungfrau?", um mich dann auch direkt anzusprechen. Darauf bin ich aber aus mehreren Gründen nicht eingestiegen. Zum einen habe ich mich schlichtweg nicht getraut. Zum anderen war sie rotzevoll, ich war schon gut angeheitert und hätte wahrscheinlich nichtmal einen hochbekommen. Dann wären wir auch nicht alleine gewesen. Die Zimmer waren alle mit 3 oder 4 belegt und natürlich wären die auch rein gekommen. Und zu guter letzt weiß ich genau, dass sie sich selbst geschämt hätte mit dem komischen, perversen Sonderling in der Kiste gelandet zu sein und sie wäre damit noch jahrelang aufgezogen worden
.
Durch das Internet konnte ich dann zumindest mal andere Menschen kennenlernen. Getroffen habe ich eigentlich nur mit zweien, aber auch nicht wirklich als Date. 2005 hatte ich dann mein Abitur und habe das studieren angefangen. 2006 hatte ich dann einen Ferienjob angenommen. Da war eine sehr geile 20-jährige mit riesen Hupen, die ich beim Schichtwechsel immer abgelöst habe. 3 Monate habe ich sie immer wieder gesehen, tatsächlich mit ihr reden konnte ich erst am letzten Tag.
Etwa um die gleiche Zeit hatte ich dann im Internet eine sehr offensive 25-jährige kennengelernt. Wider Erwarten zeige sie tatsächlich halbwegs Interesse an mir. Oft getroffen haben wir uns nicht, aber täglich stundenlang geschrieben. Daraus geworden ist nie was, sie hat das anscheinend mehr als Spiel gesehen, während ich ernsthaft verliebt war. Aber auch hier hat mir die Soziophobie reingegrätscht. Es ist durchaus vorgekommen, dass ich in ner Metaldisco den ganzen Abend neben ihr gesessen bin und wir nur 2 Sätze gewechselt haben. Nach einem Jahr hatte sie sich mal durchgerungen mich zum Abschied einmal zu küssen. Das war mein erster Kuss. Eine Woche vor meinem 21. Geburtstag. Zwei Wochen später hatte sie einen neuen Stecher, weil ich einfach nicht nachlegen konnte. Das war so ziemlich die schlimmste Zeit bis vor einem Monat. Verzweifelt wollen, aber nicht können. Das ging sogar soweit, dass ich mir solange und so intensiv vorgestellt habe sowas triviales wie ihre warme Hand auf meinem Oberschenkel zu spüren, bis ich tatsächlich was gespürt habe. Und gleichue
Ein halbes Jahr später war dann zum Glück sehr schnell alles anders. Da hatte ich meine Frau kennengelernt und dann ging alles sehr schnell. Ich gerade 21, sie blutjunge 26. Vom ersten Treffen(Clantreffen) über das erste Date(vier Tage später) bis zum zusammen sein und ersten Mal(eine Woche nach dem Clantreffen).
Das hatte natürlich nicht funktioniert wie es sollte, aber das schien sie nicht zu stören. Darauf folgte ein Crashkurs durch alle Praktiken, die die Pornolandschaft bietet und so ziemlich die beste Zeit meines Lebens. 4 mal am Tag und nie hatte ich das Gefühl, dass ich da wirklich ein Defizit hatte, das sie stören könnte. Nicht im sexuellen Bereich zumindest. Damals war ich noch sehr schlank und hatte einen ziemlich ansehlichen Prügel.
Sie hat mir auch dabei geholfen meine Soziophobie in den Griff zu bekommen. Mit mir hatte sie es sicher niemals einfach, aber es hat funktioniert.

Vor 4 Wochen, nach fast 10 Jahren, ging es dann bergab. Und ich habe keine Ahnung wie es in der Ehe jetzt weitergeht. Ich weiß aber, dass sie nach mir sofort jemanden finden würde, wenn sie wöllte. Ich würde wahrscheinlich nie wieder jemanden finden.


Sie ist außergewöhnlich: Sie ist wie eine Puppe. Ein wunderschönes Gesicht, das voller Liebe strahlt, einen Körper ohne Gramm Fett, ein tüchtiges sixpack mittlerweile, hat Muskeln und einen Arsch, der jeden Mann verzückt. Dazu hat sie etwas zu große Silikonbrüste. Die sehen etwas over the top aus. Und ganz gewollt.
zu große Hupen gibt es nicht ^^

Ich liebe diese Frau abgöttisch. Und sie würde alles für mich tun. Wir dürfen fremd wildern, ich glaube dies ist ein Geheimnis unserer Zweisamkeit.
Das hatte meine Frau auch vor. Allerdings ist dafür bis jetzt weder der richtige Zeitpunkt noch glaube ich, dass bei uns wirklich funktioniert. Sie meinte auch, dass Tittenbars für den Junggesellenabschied ok waren, und das war es dann doch nicht.

Ich schiebe es auf mein Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl. Ich finde mich einfach hässlich und kann mir nicht vorstellen, dass ich auf auf das andere Geschlecht anziehend wirke. Dazu kommt, dass ich mich einfach viel zu sehr einscheiße, dass ich was falsch mache und mich schäme.
Wie bekannt mir das vorkommt ...

Mein erstes Mal hatte ich mit 17. Es war eine Qual für mich Jungfrau zu sein
Für mich war es auch eine Qual. Aber eben wesentlich länger. Und besonders bescheuert ist es, wenn dir gesagt wird, es wäre doch toll sich aufzuheben. Und zwar dann, wenn man sich nicht aufheben will, sondern einfach keine abbekommt.

Das hört sich vielleicht nun blöd an, aber ich denke aufgrund von meiner riesen Erfahrung mit Pornofilmen war ich nicht ganz unwissend wie das so alles funktioniert. Beim zweiten Mal Sex mit ihr, also mein insgesamt zweites Mal, hatte sie hintereinander zwei so starke Orgasmen, dass sie überhaupt nicht mehr laufen konnte
Ganz so war es bei mir nicht, aber sie hat zumindest nicht gemerkt, dass es mein erstes Mal war. Dass ich wenig Erfahrung hatte ja, aber nicht dass es gar keine war. Und sie ist wider Erwarten auch gekommen.
Ich nicht.

Aber fremden gegenüber, egal ob Mann oder Frau, bin ich doch sehr introvertiert. Bei Frauen halt einfach noch eine ganz Ecke schlimmer. Wenn da ne tolle dabei ist, dann mach ich unter Umständen den ganzen Abend das Maul nicht auf. Ich mache mir einfach viel zu viele Gedanken wie fremde Menschen über mich urteilen bzw. ich habe Angst, dass die mich für einen Deppen halten könnten
Auch das. Es ist schon vorgekommen, dass ich den ganzen Abend neben der gesessen bin, in die verschossen war, und nicht ein Wort rausbekommen habe. Als ob ich gefangen in meinem Körper wäre und keine Kontrolle darüber habe. Ein unbeteiligter Zuschauer dabei, wie alles den Bach runtergeht.

Früher dachte ich, ich bin total pervers, weil vieles so absonderlich war, aber ich glaube, ich bin letzten Endes doch eher normal, sexuell betrachtet.
Dito ... wobei das halt auch von deinem Gegenüber abhängt. Wenn sie z.B. mit Anal umgeht als ob es das normalste wäre, dann nimmst du das auch als normal. Wenn sie sich sträubt und zetert, dann nicht.
 
Und wie hast du das "Problem" gelöst?
 
Die Sozialphobie bzw. das nicht mit fremden Menschen vor allem Frauen reden können
 
Frauen oder Männer hat da eigentlich keinen Unterschied gemacht, nur bei Männer hat es mich weniger gestört.

Meine Frau hat mich dazu genötigt einen Job als Tutor an der Uni anzunehmen. Da wurde ich immer in 3 Monaten an 2500 Menschen vorbei geschleust und sollte denen im Praktikum erklären wie Messtechnik funktioniert.
 
Bäh Messtechnik. Das war so langweilig ^^
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten