milfhunter
PEC-Lehrling
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Hallo Leute!
Ich bin 24, habe PE Erfahrung und wie mein Name verrät eine gewisse Vorliebe für etwas reifere Frauen ab Mitte 30.
MILFs
Mit 14 sah ich meinen ersten Porno "Das Mädcheninternat" und da wir eine Deutschlehrerin hatten die einer der Lehrerinnen aus dem Film sehr ähnlich sah, hat sich meine Aufmerksamkeit sehr schnell auf deutlich ältere Frauen gerichtet. Da ich mit mehr als meinen eigenen Teenie-Problemen nicht umgehen konnte wurde meine 1. Beziehung mit einem Mädchen in meinem Alter auch sehr schnell eine Belastung und die Trennung empfand ich sogar als befreiend.
Den Sommer vor dem letzten Schuljahr hatte ich dann meine 1. Affäre mit einer MILF und die Vorzüge von älteren Frauen kennen gelernt. Da ich zu meiner Arbeitsstelle gut 20 km mit dem Rad zurücklegen musste und eine Frau aus der Buchhaltung in meiner Nähe wohnte hat sie mich in einer regnerischen Woche öfter nach Hause gebracht. Sie war Mitte 40, geschieden, hatte eine erwachsene Tochter, war aber auch sehr sportlich und hatte trotz ein paar Kurven und Falten einen braun gebrannten und sportlichen Körper. Da ich mich gerade auf die erste Schwarzgurtprüfung im Karate vorbereitet habe und wir beide Bruce Lee liebte haben wir uns auch gleich super verstanden und auch schon am dritten Tag beir ihr zuhause bis zur Erschöpfung gerammelt.
Was soll ich sagen? Sie hat mir eine Menge beigebracht was das Vögeln und den Umgang mit Frauen betrifft und als zum Ende des Jahres hin die Affäre ihrerseits beendet wurde, fand ich die Mädchen in meinem Alter recht langweilig. Hübsch, aber unerfahren und unsicher.
PE
Eine Schattenseite meiner Erfahrung mit älteren Frauen war aber das ich als schwanzfixierter junger Mann sehr schnell das Gefühl bekommen habe nicht genug in der Hose zu haben. Einerseits kannte ich halt nur das Rein-Raus-Spiel aus Pornos wo übertrieben gestöhnt wird. Andererseits sah bei mir der Sex eben so aus, dass die Frauen mit denen ich zu tun hatte sehr genau wussten wie sie am besten zum Höhepunkt kommen und da das Rein-Raus-Spiel eine eher untergeordnete Rolle gespielt hat. Da ich mit unter 14cm NBPEL und 12cm EGmid auch nicht gerade mit dem größten Hammer arbeiten konnte, bin ich kurz nach dem Schulabschluss auf PE gekommen
Besonder produktiv war das Training anfangs nicht da ich mich fast ausschließlich auf Schwellkörperübungen beschränkt habe und das Stretchen fast vollständig vernachlässigt habe. Aber langsam aber stetig würden die Erektionen härter und größer und meine Potenz wurde auch immer besser. Richtig losgelegt habe ich dann nachdem ich die ersten Komplimente wegen meinem Pimmel bekommen habe mit einer Routine von matters of size. 3*30 Sekunden in 9 Richtungen+behind the cheek stretchen und 600 mid EQ Jelqs. War Anfangs deutlich zu viel, aber mit dem halben Pensum konnte ich dann auch richtig gut gainen und habe nach einem knappen Jahr Training mit 16cm NBPEL und 13,5cm EGmid auch deutlich mehr in der Hose.
Probleme
Problematisch wurde dann das Jahr danach da mein Penis sehr empfindlich auf Stretchen reagiert. 1-2 Minuten zu viel oder zu fest gezogen und die EQ is angeschlagen. Da ich mich immer noch nicht auf das volle Pensum von 3*30 in 9 Richtungen + Behind the Cheek raufarbeiten konnte und die Gains immer weniger wurden habe ich immer wieder versucht das Stretchen zu intensivieren und dann nach 6-8 Wochen wegen EQ Problemen pausieren müssen. Im Nachhinein hätte ich vermutlich besser gegaint wenn ich mit halben Pensum weitergemacht hätte und einfach akzeptiert hätte, dass die Gains immer weniger werden. Mehr und fester Stretchen half auf jeden Fall nicht und hat auch zu leichten Schmerzen geführt. Die 17cm NBPEL konnte ich zwar trotzdem knacken, aber an der EG hat sich dieses Jahr nichts getan.
Nach 2 Jahren diszipliniertem Training ist langsam die Motivation verloren gegangen und obwohl ich noch ein halbes Jahr intensiv PE betrieben habe wurde das Training immer chaotischer da ich laufend neue Übungen ausprobiert habe und mir die Trainingseinheiten immer mehr auf die Nerven gegangen sind. Damals habe ich auch mit dem Fitnesstraining angefangen und obwohl ich nicht genau weiß, wann ich schlussendlich mit dem Training aufgehört habe, wurde zumindest 1 Monat keinerlei PE mehr betrieben. Im Oktober zu Semesterbeginn habe ich nämlich das 1. mal wieder an PE gedacht. Nach der Schule wusste ich nicht was und ob ich studieren will und habe fast 2 Jahre bei meinem Onkel im Malereibetrieb gearbeitet. Und als ich dann im Studentenheim eingezogen bin habe ich mir eben überlegt ob ich mir einen Bathmate zulegen soll.
Weniger ist mehr
Was ich schlussendlich getan habe und dann über die nächsten 9 Monate gelernt habe, dass man beim PE nicht nur stumpfsinnig einem Trainingsplan folgen soll, sondern auch auf den eigenen Körper hören muss und mit weniger mehr schaffen kann. Mein PE bestand nämlich nur aus 3 wöchentlichen Trainingseinheiten mit dem Bathmate und 30 bis maximal 40 Stunden die Woche mit einer Mummy. Und damit konnte ich trotz Gewichtszunahme nicht nur die alten NBPEL-Werte halten, sondern auch die EQ und EG verbessern. Außerdem wurde durch den sanften Zug der Mummy mein Penis leichter dehnbar und ich habe ein besseres Gefühl dafür bekommen wie man den Penis am besten stretcht.
Als ich wieder mit PE begonnen habe, konnte ich einerseits akzeptieren, dass die Gains nicht mehr so gut wie zu beginn werden und wieder ruhigen Gewissens mit einem moderatem Trainingsprogramm beginnen. Orientiert habe ich mich zwar an der alten Trainingsroutine von mattersofsize, aber mehr auf das Körpergefühl gehört und die Trainingseinheiten der Tagesverfassung angepasst. Was ich schnell gelernt habe war ganz einfach, dass mit Stretches die die Ligs beansprochen sehr schnell die EQ versauen. Ebenso alle bundled und geknickten Varianten. Und ich die temp. Gains verbessern konnte, wenn ich etwas locker trainiere aber über den Tag verteilt ein paar Stunden eine Mummy trage.
Aktuelles Training
Dadurch bin ich schlussendlich bei meiner aktuellen Routine gelandet die mir sehr gut von der Hand geht:
Puh, das wurde etwas länger und ausführlicher als gedacht. Sorry
Meine Werte und wie sich diese entwickelt haben werde ich nochmals als Signatur posten. Mein Grund mich hier anzumelden ist hauptsächlich um mich mit Leuten auszutauschen die schon lange trainiert haben und wissen wie man noch Gains rauskitzeln kann ohne zu riskanten Übungen greifen zu müssen. Mein Penis ist leider verlgeichsweise empfindlich was das betrifft.
Ich bin 24, habe PE Erfahrung und wie mein Name verrät eine gewisse Vorliebe für etwas reifere Frauen ab Mitte 30.
MILFs
Mit 14 sah ich meinen ersten Porno "Das Mädcheninternat" und da wir eine Deutschlehrerin hatten die einer der Lehrerinnen aus dem Film sehr ähnlich sah, hat sich meine Aufmerksamkeit sehr schnell auf deutlich ältere Frauen gerichtet. Da ich mit mehr als meinen eigenen Teenie-Problemen nicht umgehen konnte wurde meine 1. Beziehung mit einem Mädchen in meinem Alter auch sehr schnell eine Belastung und die Trennung empfand ich sogar als befreiend.
Den Sommer vor dem letzten Schuljahr hatte ich dann meine 1. Affäre mit einer MILF und die Vorzüge von älteren Frauen kennen gelernt. Da ich zu meiner Arbeitsstelle gut 20 km mit dem Rad zurücklegen musste und eine Frau aus der Buchhaltung in meiner Nähe wohnte hat sie mich in einer regnerischen Woche öfter nach Hause gebracht. Sie war Mitte 40, geschieden, hatte eine erwachsene Tochter, war aber auch sehr sportlich und hatte trotz ein paar Kurven und Falten einen braun gebrannten und sportlichen Körper. Da ich mich gerade auf die erste Schwarzgurtprüfung im Karate vorbereitet habe und wir beide Bruce Lee liebte haben wir uns auch gleich super verstanden und auch schon am dritten Tag beir ihr zuhause bis zur Erschöpfung gerammelt.
Was soll ich sagen? Sie hat mir eine Menge beigebracht was das Vögeln und den Umgang mit Frauen betrifft und als zum Ende des Jahres hin die Affäre ihrerseits beendet wurde, fand ich die Mädchen in meinem Alter recht langweilig. Hübsch, aber unerfahren und unsicher.
PE
Eine Schattenseite meiner Erfahrung mit älteren Frauen war aber das ich als schwanzfixierter junger Mann sehr schnell das Gefühl bekommen habe nicht genug in der Hose zu haben. Einerseits kannte ich halt nur das Rein-Raus-Spiel aus Pornos wo übertrieben gestöhnt wird. Andererseits sah bei mir der Sex eben so aus, dass die Frauen mit denen ich zu tun hatte sehr genau wussten wie sie am besten zum Höhepunkt kommen und da das Rein-Raus-Spiel eine eher untergeordnete Rolle gespielt hat. Da ich mit unter 14cm NBPEL und 12cm EGmid auch nicht gerade mit dem größten Hammer arbeiten konnte, bin ich kurz nach dem Schulabschluss auf PE gekommen
Besonder produktiv war das Training anfangs nicht da ich mich fast ausschließlich auf Schwellkörperübungen beschränkt habe und das Stretchen fast vollständig vernachlässigt habe. Aber langsam aber stetig würden die Erektionen härter und größer und meine Potenz wurde auch immer besser. Richtig losgelegt habe ich dann nachdem ich die ersten Komplimente wegen meinem Pimmel bekommen habe mit einer Routine von matters of size. 3*30 Sekunden in 9 Richtungen+behind the cheek stretchen und 600 mid EQ Jelqs. War Anfangs deutlich zu viel, aber mit dem halben Pensum konnte ich dann auch richtig gut gainen und habe nach einem knappen Jahr Training mit 16cm NBPEL und 13,5cm EGmid auch deutlich mehr in der Hose.
Probleme
Problematisch wurde dann das Jahr danach da mein Penis sehr empfindlich auf Stretchen reagiert. 1-2 Minuten zu viel oder zu fest gezogen und die EQ is angeschlagen. Da ich mich immer noch nicht auf das volle Pensum von 3*30 in 9 Richtungen + Behind the Cheek raufarbeiten konnte und die Gains immer weniger wurden habe ich immer wieder versucht das Stretchen zu intensivieren und dann nach 6-8 Wochen wegen EQ Problemen pausieren müssen. Im Nachhinein hätte ich vermutlich besser gegaint wenn ich mit halben Pensum weitergemacht hätte und einfach akzeptiert hätte, dass die Gains immer weniger werden. Mehr und fester Stretchen half auf jeden Fall nicht und hat auch zu leichten Schmerzen geführt. Die 17cm NBPEL konnte ich zwar trotzdem knacken, aber an der EG hat sich dieses Jahr nichts getan.
Nach 2 Jahren diszipliniertem Training ist langsam die Motivation verloren gegangen und obwohl ich noch ein halbes Jahr intensiv PE betrieben habe wurde das Training immer chaotischer da ich laufend neue Übungen ausprobiert habe und mir die Trainingseinheiten immer mehr auf die Nerven gegangen sind. Damals habe ich auch mit dem Fitnesstraining angefangen und obwohl ich nicht genau weiß, wann ich schlussendlich mit dem Training aufgehört habe, wurde zumindest 1 Monat keinerlei PE mehr betrieben. Im Oktober zu Semesterbeginn habe ich nämlich das 1. mal wieder an PE gedacht. Nach der Schule wusste ich nicht was und ob ich studieren will und habe fast 2 Jahre bei meinem Onkel im Malereibetrieb gearbeitet. Und als ich dann im Studentenheim eingezogen bin habe ich mir eben überlegt ob ich mir einen Bathmate zulegen soll.
Weniger ist mehr
Was ich schlussendlich getan habe und dann über die nächsten 9 Monate gelernt habe, dass man beim PE nicht nur stumpfsinnig einem Trainingsplan folgen soll, sondern auch auf den eigenen Körper hören muss und mit weniger mehr schaffen kann. Mein PE bestand nämlich nur aus 3 wöchentlichen Trainingseinheiten mit dem Bathmate und 30 bis maximal 40 Stunden die Woche mit einer Mummy. Und damit konnte ich trotz Gewichtszunahme nicht nur die alten NBPEL-Werte halten, sondern auch die EQ und EG verbessern. Außerdem wurde durch den sanften Zug der Mummy mein Penis leichter dehnbar und ich habe ein besseres Gefühl dafür bekommen wie man den Penis am besten stretcht.
Als ich wieder mit PE begonnen habe, konnte ich einerseits akzeptieren, dass die Gains nicht mehr so gut wie zu beginn werden und wieder ruhigen Gewissens mit einem moderatem Trainingsprogramm beginnen. Orientiert habe ich mich zwar an der alten Trainingsroutine von mattersofsize, aber mehr auf das Körpergefühl gehört und die Trainingseinheiten der Tagesverfassung angepasst. Was ich schnell gelernt habe war ganz einfach, dass mit Stretches die die Ligs beansprochen sehr schnell die EQ versauen. Ebenso alle bundled und geknickten Varianten. Und ich die temp. Gains verbessern konnte, wenn ich etwas locker trainiere aber über den Tag verteilt ein paar Stunden eine Mummy trage.
Aktuelles Training
Dadurch bin ich schlussendlich bei meiner aktuellen Routine gelandet die mir sehr gut von der Hand geht:
- Unter Tags entweder Mummy oder PM Pro tragen; regelmäßig abnehmen, etwas Blut in den Penis Jelqen (Obergriff hinter Hoden angesetzt funktioniert super) und den Penis min. eine halbe Stunde in Ruhe lassen; der PM Pro ist super beim Lernen zuhause, die Mummy für die Uni und Arbeit
- Abends beim Aufwärmen mit IR-Lampe den Schaft des schlaffen Penis mit den Fingerkuppen fest aber ohne Gewalt massierens damit die Tunika dehnbarer wird
- ca. 10 Minuten manuell stretchen; in 9 Richtungen mit OK Griff an der Base und nicht zu sehr eingeknickt; dabei über 10-15 Sekunden den Zug erhöhen und dann für 10-15 Sekunden halten; den Penis zwischen den Sets ausschüteln;
- 15-20 Minuten Jelqen @80-90% EQ
- 5-10 Minuten Edging ohne Happy Ending
- Zusätzlich zum PE mache ich noch folgende Übungen für Potenz und Penisgesundheit:
- Morgens und Abends Penisschaft und Hoden kurz massieren (wird Abends oft beim Aufwärmen gemacht)
- Morgens und Abends 5-10 Minuten die Hoden mit kalter Gelkompresse kühlen; dabei die Hoden mit einer Schnur eng aber nicht schmerzhaft abbinden damit sie sich verstecken; ist gut für Poten
- min. 3 mal die Woche für 15-20 Minuten Edging ohne Happy End wegen Ausdauer und Orgasmuskontrolle
- Sport: min. 2 mal die Woche Ausdauer und min. 2mal die Woche Krafttraining
Puh, das wurde etwas länger und ausführlicher als gedacht. Sorry

Meine Werte und wie sich diese entwickelt haben werde ich nochmals als Signatur posten. Mein Grund mich hier anzumelden ist hauptsächlich um mich mit Leuten auszutauschen die schon lange trainiert haben und wissen wie man noch Gains rauskitzeln kann ohne zu riskanten Übungen greifen zu müssen. Mein Penis ist leider verlgeichsweise empfindlich was das betrifft.
