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Kontinuierliche und nicht-kontinuierliche Jelqs (1 Betrachter)

Das praktiziere ich allerdings auch. Nach einer gewissen "Zugzeit" hat man manchmal das Gefühl, als hätte sich das Gewebe "gestreckt" und man könnte noch den einen oder anderen Millimeter mehr "rausholen" - was dann auch geht. Allerdings ist der entstehende Zug bei weitem nicht so stark, dass der Arm sich überfordert fühlt. Na ja, ich werd jetzt mal lieber nicht übertreiben und bis an die Maximalkraft des Arms gehen; sonst reiße ich mir wirklich noch was raus... :dead::inpain::hungover: Und wir wollen unsere Leser doch nicht auf dumme Gedanken bringen...?

Nein wollen wir nicht. ;)

Was heißt Maximalkraft? Ich musste halt nach ein paar Minuten kurz pausieren, weil ich den Arm "gespürt" habe.
Jetzt nicht im Sinne vom Muskelversagen, aber es hat halt im Arm gezogen und ich musste wieder etwas Kraft sammeln, weil es anstrengend wurde.

Aber so übertreiben muss man es ja nicht. Solange du gainst und kein Übertraining hast, kann die Intensität ja nicht falsch sein.
So denke ich zumindest, soll jetzt kein Trainingstipp sein. ;)

Gruss Mad
 
Habe mir mal gerade den thread durchgelesen.
Ohne alles durchgehen zu wollen:

Probier nicht das Rad neu erfinden zu wollen.
Ohne Trainingsvorerfahrung kannst du entstehende Intensitäten nicht abschätzen und erhöhst unnötig deine Regenerationszeiten, die du dringend benötigst.

Reverse Jelqs heissen auch SSJ , Slow Squash Jelqs und sind heftiger als Ulis.
Wenn du keine Staugriffe gemacht hast, bist du nicht für sie konditioniert.
Dry Jelqs: fortgeschritten und schwierig den gewünschten effekt zu kreieren ohne Vorerfahrung mit wetjelqs.
Ringe und Co: überflüssig, in der Ausführung wie beschrieben peniler Suizid

Gut: Anfängerroutine

Besser: Analysieren wie man im stealthmodus eine Routine in den Allltag integriert bekommt

Am besten: Disziplin, Kontinuität

Ideal: sich nur auf die vorher genannten Dinge konzentrieren
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt nicht im Sinne vom Muskelversagen, aber es hat halt im Arm gezogen und ich musste wieder etwas Kraft sammeln, weil es anstrengend wurde.
Hmm, ich kann mir denken, was der Unterschied zwischen unseren Stretches ist: Da ich meist auf dem Rücken liegend stretche, kann ich meinen Arm / meine Hand ablegen, ein Teil der Zugkraft wird so durch das natürliche Gewicht des Unterarms bzw. durch die "Haftreibung" zwischen Faust und Körper aufgebracht, was zumindest den Arm entlastet, und ein wenig auch die Hand beim Ok-Griff. Wenn man es "richtig" macht, muss man sich fast gar nicht anstrengen und hat den Penis einfach in der Faust "eingeklemmt", diese wiederum "ruht" auf dem Beckenknochen (bei einem seitlichen Stretch z.B.) und wird vom eigenen Armgewicht weiter nach außen - unten gezogen. Schwer zu beschreiben, aber probier's einfach mal im Liegen, dann kommst Du schnell drauf, wie ich's meine.
 
Ringe und Co: überflüssig, in der Ausführung wie beschrieben peniler Suizid
Na na, nur nicht übertreiben!

Meinem Pimmel geht es derzeit noch ganz gut, fast möchte ich sagen, besser als die letzten Jahre zuvor. Natürlich mache ich zuerst mal das Anfängerprogramm, und ja, die Hauptschwierigkeit besteht darin, Kontinuität in die Sache reinzubekommen. Aber man darf sich ja wohl trotzdem mal rechts und links der Hauptstraße umkucken und ein wenig experimentieren. Ich hab ja auch noch gar nicht angefangen, ernsthaft zu trainieren; sonst hätte ich schon längst einen Trainingslog auf PEC aufgemacht. Aber derzeit bin ich noch dabei, die verschiedenen Wirkungsweisen und Trainingsmethoden für mich zu erforschen und zu sehen, wie mein Pimmel darauf reagiert, bzw. was "für mich und meinen Schwanz gut ist". Was nicht weh tut oder anstrengt, wird so gefährlich nicht sein; und schließlich ist mir mein Schwanz lieb und teuer, ich hab nur den einen und Ersatzteile sind nicht in Sicht. Da kannst Du davon ausgehen, dass ich keinen Quatsch damit mache. Bin überhaupt ein sehr vorsichtiger Mensch. :cool:

Daher: schönen Dank für die Warnung, aber auch die Kirche im Dorf lassen...
 
Hmm, ich kann mir denken, was der Unterschied zwischen unseren Stretches ist

Klingt logisch, denke da wird der Unterscheid zu finden sein. Hättest mir den Tipp mal früher gegeben. :D
Aber mit meiner Technik trainiert man wenigstens die Arme mit. :p

Meinem Pimmel geht es derzeit noch ganz gut, fast möchte ich sagen, besser als die letzten Jahre zuvor. Natürlich mache ich zuerst mal das Anfängerprogramm, und ja, die Hauptschwierigkeit besteht darin, Kontinuität in die Sache reinzubekommen. Aber man darf sich ja wohl trotzdem mal rechts und links der Hauptstraße umkucken und ein wenig experimentieren. Ich hab ja auch noch gar nicht angefangen, ernsthaft zu trainieren; sonst hätte ich schon längst einen Trainingslog auf PEC aufgemacht. Aber derzeit bin ich noch dabei, die verschiedenen Wirkungsweisen und Trainingsmethoden für mich zu erforschen und zu sehen, wie mein Pimmel darauf reagiert, bzw. was "für mich und meinen Schwanz gut ist". Was nicht weh tut oder anstrengt, wird so gefährlich nicht sein; und schließlich ist mir mein Schwanz lieb und teuer, ich hab nur den einen und Ersatzteile sind nicht in Sicht. Da kannst Du davon ausgehen, dass ich keinen Quatsch damit mache. Bin überhaupt ein sehr vorsichtiger Mensch. :cool:

Wir sind uns da wohl sehr ähnlich, hätte ich Wort für Wort auch schreiben können, als ich mit PE angefangen habe. Mich hat es immer irgendwie genervt, wenn Leute meinten das beste Training für mich zu kennen, einfach weil so eine Angabe sehr schwer zu machen ist. Was für den einen möglicherweise als extrem gefährlich angesehen wird, klappt beim nächsten ohne Probleme. Ich finde einmal ordentlich auf die eigenen Bedenken oder Sorgen hinweißen ist sehr gut und nützlich, aber manchmal bekommt man den Eindruck, dass sich Bedenken immer wieder wiederholen und da sehe ich keinen Nutzen drinnen.

Wer experimentieren will, wird es so oder so machen, wenn er nicht nach den ersten Warnungen einlenkt.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber mit meiner Technik trainiert man wenigstens die Arme mit. :p
Hmm,. werd ich vielleicht demnächst in mein zweimal wöchentlich stattfindendes Fitness-Training einbauen. :bb07: Frag mich nur, was mein Sohn dann dazu sagen wird... :confused:
 
Wir sind uns da wohl sehr ähnlich, hätte ich Wort für Wort auch schreiben können, als ich mit PE angefangen habe. Mich hat es immer irgendwie genervt, wenn Leute meinten dass beste Training für mich zu kennen, einfach weil so eine Angabe sehr schwer zu machen ist.
Für mich wird halt immer wichtiger zu beachten, wie verschieden die Menschen sind. Und auch ihre Organe, sozusagen. Schon alleine wenn man hier liest, welche Trainingsmethoden bei wem wie gut angeschlagen haben, wer warum in einen Stagnationsbereich gekommen ist, dann die ewige Diskussion um den Steel Chord, usw., sieht man, dass es nicht "das" Programm für alle gibt. Das Anfängerprogramm, das recht unkritisch ist, vielleicht mal als Einstieg ausgenommen...
Schaut man sich unter den Duschen um, oder es reicht auch ein Blick auf den Schlaffibilder-Thread hier, oder auf diverse Pornoseiten, dann sieht man schnell, dass den Penissen verschiedener Männer nur sehr wenig gemein ist und eine überraschende Vielfalt herrscht. Wahrscheinlich ist die Genitalregion neben dem Gesicht der ausgeprägteste Unterschied zwischen den Menschen... Größe, Konsistenz, Hautbeschaffenheit, Schaftform, Krümmung, Erektionswinkel, Eichelform, Farbe, auch Sackhaut, Base und Fatpad, Hodenansatz, Fältelung, Hodengröße und -form, alles sehr verschieden. Und das ist auch gut so. Wir müssen lernen, diese Varianz nicht nur als etwas Negatives zu sehen ("der hat einen dickeren als ich!"), sondern sich selbst als einmaliges Individuum zu begreifen. Da rede ich natürlich wie ein Blinder von der Farbe, da ich der Allerschlimmste bin, was das Vergleichen und Komplexe-Einreden angeht. Aber "Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung". Und wie bei verschiedenen Menschen bestimmte Medikamente verschieden stark bzw. gut wirken, oder verschiedene Nebenwirkungen verursachen, genauso individuell sollte man beim PE herangehen und nur das für sich erwählen, was man selbst für gut befindet. Ich weiß z.B., dass ich an meinen Schwanz nie einen Extender oder ähnliches ranlassen werde, einfach, weil es nicht "mein Ding" ist und ich das als unnatürlich empfinde. Ein anderer kennt vielleicht gar nichts besseres für seinen Schniedel, und ist glücklich damit...
 
Hey @marsupilami ,

Für mich hört es sich so an als würdest du zu hart Stretchen.
Zu meiner Stretchart habe ich auf der ersten Seite meines Threads was zu geschrieben.

In meiner Anfangszeit habe ich viel zu hart gestretcht und dadurch temporär eine Steelcord entwickelt.
Meine Arme und Hände waren öfters auch mal gerne überstrapaziert.

Generell würde ich zielorientiert beim Stretchen vorgehen und nicht nach dem Gefühl, was sich am intensivsten anfühlt.
Im Vergleich zu früher ist es lächerlich, was ich an Intensität nutze.
Trotzdem stretche ich weiter als früher.

Den Zustand bei dem sich das Gewebe "gestreckt" anfühlt, strebe ich meistens an.
Dieser benötigt nicht viel Kraft.
Dazu Reverse Kegel ich sehr viel.
Sobald ich diesen Zustand länger gehalten habe (nenne diesen Relaxation State) baue ich langsam mit einem Reverse kegel zusätzliche Spannung für ein paar Sekunden auf.
Nach kurzem Halten, verringere ich die Zugkraft wieder auf ein ähnliches Niveau des vorherigen "Relaxation States".
Die Zugkraft verringere ich aber nur so, dass die zugewonnenen mm des stärkeren Zuges erhalten bleiben.
Deshalb nicht ruckartig den Zug abbauen, sondern sehr kontrolliert damit die dazugewonnene Länge erhalten bleibt.
Dann halte ich den Zug solange aufrecht bis sich der nächste "Relaxation State" einstellt.
Daraufhin beginnt das Spiel von vorne.
Es kann etwas dauern bis sich der "Relaxation State" einstellt am Anfang.
Manchmal erst am Ende der Routine.
Ich schaffe es inzwischen diesen nach ca 1 Min zu erreichen.
Das Wichtigste dabei ist nicht gegen die Basis anzukämpfen, sondern wirklich entspannt zu sein und langsam eine Max Stretchlänge aufzubauen.
Auf Englisch: "Ease into the Stretch".
Reverse Kegel waren der Schlüssel bei mir dazu.
Hey @pe_pe,
hab diesen Beitrag von Dir komischerweise erst jetzt entdeckt, sorry (wahrscheinlich weil es der letzte auf der Seite war und die Beiträge zu der Zeit nur so reingeprasselt sind). Wollte Dir nur für Deine ausführliche Beschreibung Deines "ease into the stretch" danken und werd's probieren.

Muss mir das nur noch mehrmals durchlesen, und vor allem das mit dem Reverse Kegeln weiß ich noch nicht, ob ich das so einfach hinbekomme, und was für eine Auswirkung das auf das Stretching-Ausmaß hat. Irgendwie ist man ja während des Stretchens dauernd versucht, nicht-reverse zu kegeln, was natürlich die Anspannung noch erhöht. Vielleicht mache ich es ja auch schon instinktiv richtig, weil ich jetzt schon versuche dieses "normale" Kegeln zu vermeiden und in einen Entspannungszustand zu kommen, genauso wie Du es beschreibst, nur verwenden wir andere Begriffe... Na ja, mal sehen, ich gehe das Ganze sowieso sehr bedächtig und vorsichtig an und werde mir alles von Dir genau durchlesen...

Den Steel Chord habe ich übrigens schon immer gehabt und gespürt, wenn ich mal etwas intensiver an meinem Pimmel gezogen habe :cool:.

Schönen Gruß von "PEC-Experte" (Rang 6, 500 Erfolgspunkte seit gestern :D) zu "PEC-Experte" ;)
 
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