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Kontinuierliche und nicht-kontinuierliche Jelqs (1 Betrachter)

Bin mir fast sicher, dass man beim Revers-Jelqen auch versucht, durch einen Griff an der Basis einen Blutstau zu erzeugen. Täte man das nicht, flöße das Blut ja einfach zurück und der ganze Spaß ergäbe nur wenig Sinn :D
Interessant fänd' ich das genauso, besonders, weil sich bei mir so langsam auch ein BBS abzeichnet.. sogar recht prägnant, da ich von Haus aus eine Krümmung nach oben habe und genau in dieser Kurve leg' ich eben an Masse zu - wenn man so seitlich vor'm Spiegel steht, sieht das schon ganz witzig aus.
Aber dafür gibt's ja Blutstaugriffe uä.
 
hey marsu!

also genauso sehen meine dryjequls auch aus! ich wäre auch nie auf die idee gekommen dass irgendjemand die anders machen könnte! ohne öl über die haut radieren? autsch! natürlich ist diese method nur möglich wenn genug haut vorhanden ist! bei mir ist es sogar bei 100%EQ noch locker möglich aber viel zu intensive derzeit!
also einfach hat ganz zurückziehen, beider base umfassen, und innerhalb von ca. 5 sek. bis zum eichelkraz bewegen dann 1sekunde halten! da wären noch hautreserven um über die eichel zu fahren aber das macht ordentlich aua:D

wer sagt denn dass da umbedingt eine pause sein muss? verzichte doch einfach auf den handwechsel! ich mache immer 10links und dann 10 rechts! und kegel während/vor jedem einzelnen jelq! dann noch sehr langsam durchführen und du hast eine deutlich höhere intensität als beim wetjelq! wenn du die zweite hand dann noch verwendendest um gegen die eichel zu drücken, um den penis quasi zu stauchen, dann hast du eine wirklich böse dickeübung, ganz ohne hilfsmittel!lutstaugriff

eine höhere intensität erhältst du mit öl nur mit einem blutstaugriff, also haut nach hinten dann paarmal fest kegeln und zudrücken und dann mit öl mit der anderen hand (leicht) jelqen!

grüsse
 
Ja natürlich, das war der Grundgedanke dahinter. Sich beim Blutstau beim Marsu-Reverse-Jelq nur auf den Schließmechanismus der Erektion zu verlassen, würde wahrscheinlich eh nicht funktionieren, und sicherlich die ganze Sache beschädigen. Man müsste natürlich sehr gewissenhaft vorgehen und den Schließmechanismus durch einen festen OK-Griff keinerlei Gefahr, sprich Druck, aussetzen.

Also soweit ich weiß kann der Reverse Jelq immer auf den Schließmechanismus gehen, was zu beschädigen des Harnverschlusses führen kann. Aus dem Grund habe ich das damals nie gemacht, auch wenn man mit einem Penisring die Belastung reduzieren kann. Aber sollte es tatsächlich dazu führen können, dass man inkontinent werden kann, dann steht das Risiko nicht dafür. Ich spiele eh schon länger mit dem Gedanken den Jelq völlig abzulösen und mit einer anderen EG Übungen zu ersetzen. Ich denke das könnte ganz gut klappen, den meinen Überlegungen nach, ist ein Jelq für das Training nicht unbedingt notwendig, wenn man ausreichend EG Belastung hinbekommt.

Gruss Mad
 
Ich denke das könnte ganz gut klappen, den meinen Überlegungen nach, ist ein Jelq für das Training nicht unbedingt notwendig, wenn man ausreichend EG Belastung hinbekommt.
Denkst Du da an Ballooning? Oder welche EG-lastige Übungen gibt es noch (die nicht gefährlicher sind als der Jelq selbst)?
 
Denkst Du da an Ballooning? Oder welche EG-lastige Übungen gibt es noch (die nicht gefährlicher sind als der Jelq selbst)?

Ich muss erst testen was wirklich gut den EG belastet, bisher fand ich das Claming am intensivsten neben High EQ Jelqs, aber da hatte ich zu viel Angst, weil es sich schon sehr unkontrolliert angefühlt hat. Pumpen mit voller Erektion währe mein momentaner Favorit oder ein Blutstaugriff bei voller Erektion. Aber ob diese den Jelq ersetzen können, kann ich erst sagen, wenn ich diese isoliert über längere Zeiträume verwende. Mit anderen EG PE Übungen habe ich leider noch keine oder kaum Erfahrung, vielleicht kann da ein Langzeit-PEler noch was empfehlen.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
@Madnox , mir ist aufgefallen, dass Du weder in Deiner Signatur noch in Deinem Profil Messwerte stehen hast, nur noch relative Gains. Hat das damit zu tun, dass Du das Thema für Dich erstmal abgeschlossen hast und nicht weiter PE betreibst? Aber für die anderen wären diese Werte dennoch ein gewisser Anhaltspunkt und Motivation zugleich... 2,5 cm BPEL sind für jemanden mit 13 cm Ausgangswert ein lohnendes Ziel, für jemanden mit 20 cm Ausgangswert eher nicht. Ähnlich beim EG-Gain: wenn ich nach, sagen wir mal, drei Jahren PE "nur" 0,9 cm EG gainen würde, wo ich jetzt schon 14,5 cm habe, wäre das für mich nicht so lohnend, und ich würde mir dreimal überlegen, ob ich die Strapazen eines PE-Trainings dafür auf mich nehmen will, als wenn ich nur 11 cm Ausgangsumfang (also sowas wie 3,5 cm Durchmesser) hätte, wo 3 mm Durchmesser mehr schon eine spürbare Verbesserung bringen würden.

Deswegen würde ich Dich bitten, zumindest Deine Start- und/oder Endwerte hier mit reinzuschreiben, um eine Vergleichsbasis zu haben:pec02:...
 
Hier sind die Werte: Mad's PE Trainingslog aber wie ich im Log schon geschrieben habe, ich habe keinen richtigen Log sondern nur Erfahrungsfetzen, was einen ordentlichen Rückschluss auf Feinheiten des Trainings sehr schwer macht. Ich habe damals immer reflektiert und muss mich jetzt immer lange zurück erinnern, was die Aussagen nicht gerade als hochwertige Vergleichsbasis macht. Bei einigen Schlussfolgerungen bin ich mir sehr sicher, da ich die Erfahrungen öfter gemacht habe, bei anderen bin ich mir weniger sicher. Gerade was die Werte betrifft, sieht es nicht so rosig aus. Als Vergleichsbasis empfehle ich also andere Logs. Mein Log ist mehr ein zusammengewürfelter Gedankengang, der sich für mich bewert hat.

Da ich eben nicht mehr sagen kann ich habe die Übungen so viele Tage gemacht und solche Werte dabei erreicht, wollte ich auch meine Gedanken verbreiten damit sie andere ordentlich testen können. Ich weiß zwar ziemlich genau wie mein Penis reagiert hat, aber bei den Aussagen muss sich dann jeder auf meine Auswertung überlassen und dass da viele sagen, reicht mir nicht, kann ich verstehen. Es ist generell so, dass ich vermute, dass beim PE viel verzerrt wird. Deshalb finde ich, man sollte möglichst viele Erfahrungen möglichst genau auswerten, um ein ordentliches Ergebnis zu erreichen. Den niemand weiß, wie hochwertig die Daten der Logs gewonnen wurden. Alleine wenn Leute EQ Probleme verschweigen möchten oder sich vermessen, ist es schon schwer überhaupt noch ordentliche Daten zu gewinnen.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
wer sagt denn dass da umbedingt eine pause sein muss? verzichte doch einfach auf den handwechsel! ich mache immer 10links und dann 10 rechts! und kegel während/vor jedem einzelnen jelq! dann noch sehr langsam durchführen und du hast eine deutlich höhere intensität als beim wetjelq! wenn du die zweite hand dann noch verwendendest um gegen die eichel zu drücken, um den penis quasi zu stauchen, dann hast du eine wirklich böse dickeübung, ganz ohne hilfsmittel!lutstaugriff

ich jelqe sogar das ganze Training mit einer Hand und wechsele erst im nächsten Training die Hand, geht aber sehr auf die Unterarme und Hände ab einem gewissen Umfang, aber habe so das beste Feeling was den Blutstau angeht. Das mit dem Kegeln zwischen den Reps bzw. beim zurückziehen der Haut finde ich auch Klasse - da bekommt man die Kegel sogar noch besser hin als normalerweise finde ich.
 
geht aber sehr auf die Unterarme und Hände ab einem gewissen Umfang

geile aussage bei fast 18cm EG:)
meine unterarme und fingerkraft sind bei mir schwachpunkte (brauche ab100kg deadlifts schon zughilfen) was zum teil auch an meinen kleinen händen liegen mag, deswegen muss ich zwischendurch gezwungenermasen wechseln!
aber du hast natürlich recht, ohne wechsel ist die intensität gleich nochmals höher, ist bei mir aber derzeit garnicht erwünscht da ich mich im BPFSL fokus training befinde
 
Bald kommt beim PE noch Anabolika ins Spiel, damit wir genug Power in den Armen haben. :D

Ich hatte auch oft Armschmerzen beim PE, auch beim Stretchen. Ich denke gewisse Trainingszeiten die ich bei anderen Logs lese, hätte ich rein Kraft technisch ohne Pause gar nicht geschafft.

Gruss Mad
 
Ich komme ja aus dem Kraftsport und habe früher auch viel Griffkrafttraining gemacht, daher kann ich mir gut vorstellen, dass wenn bei mir die Griffkraft manchmal schlapp macht, die meisten anderen wohl erst recht Probleme haben dürften ;)

Ich denke etwas Training mit den Captains of Crush sowie einem Wristroller( hier kann ich den Sidewinder pro extreme von Sportgrips nur empfehlen) schadet keinem PEler.
 
Ich denke etwas Training mit den Captains of Crush sowie einem Wristroller( hier kann ich den Sidewinder pro extreme von Sportgrips nur empfehlen) schadet keinem PEler.
Konnte mir unter diesen Folterwerkzeugen nichts vorstellen und hab erstmal gegoogelt.
Der zweite Gedanke war dann: Um Himmels willen, Mad Lex will doch nicht etwas dazu animieren, dass wir die gleichen Griffübungen an unseren edlen Teilen anwenden? :inpain::jawdrop::arghh::eek:
 
Ich hatte auch oft Armschmerzen beim PE, auch beim Stretchen. Ich denke gewisse Trainingszeiten die ich bei anderen Logs lese, hätte ich rein Kraft technisch ohne Pause gar nicht geschafft.
Meine Güte, was habt Ihr alle für seltsame Arme, bzw. was für strapazierfähige Pimmel? Oder mache ich irgendwas grundsätzlich falsch?

Wenn ich stretche (was ich momentan vermehrt täglich ca. 20 Minuten praktiziere), dann würde jeder Millimeter mehr, den ich ziehe, zu Schmerzen im Gemächt führen, oder ein Gefühl, als ob man da unten was "abreißt". Also maximale Ausdehnung, alles straff gespannt wie eine Gitarrensaite. Aber Schmerzen in den Armen habe ich deswegen noch lange nicht. Könnte ich in jeder "Himmelsrichtung" auch 5 oder 10 Minuten so halten. Hab nur Sorge um die Durchblutung und das Nervensystem der Eichel, wenn ich länger als sagen wir mal 3 Minuten mit Schraubzwingengriff zupacke...
 
Meine Güte, was habt Ihr alle für seltsame Arme, bzw. was für strapazierfähige Pimmel? Oder mache ich irgendwas grundsätzlich falsch?

Ich denke nicht das du was falsch machst, ich habe einfach die Grenzen ausgelotet, was nur irgendwie ging, also immer wenn ich dachte da geht nichts mehr, noch einen mm mehr.
Ich hatte damit nie Probleme, allerdings habe ich auch nicht 20 Minuten gestretcht, hätte schon sein können, dass ich dann was überdehnt hätte oder so.

Mein Training war nie das Normale, also wenn du wissen willst ob du "normal" trainierst, halte dich nicht an meine Erfahrungen.
Die sind nämlich schnell mal gefährlich. :D

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
also immer wenn ich dachte da geht nichts mehr, noch einen mm mehr.
Das praktiziere ich allerdings auch. Nach einer gewissen "Zugzeit" hat man manchmal das Gefühl, als hätte sich das Gewebe "gestreckt" und man könnte noch den einen oder anderen Millimeter mehr "rausholen" - was dann auch geht. Allerdings ist der entstehende Zug bei weitem nicht so stark, dass der Arm sich überfordert fühlt. Na ja, ich werd jetzt mal lieber nicht übertreiben und bis an die Maximalkraft des Arms gehen; sonst reiße ich mir wirklich noch was raus... :dead::inpain::hungover: Und wir wollen unsere Leser doch nicht auf dumme Gedanken bringen...?
 
Hi Marsu,
so langsam wird es Zeit für einen Trainingslog.

In dem würde ich Dir jetzt sagen, weniger ist meist mehr.
 
so langsam wird es Zeit für einen Trainingslog.
Hi Little, Du marsu-Peitscher :spank:,

Meinst Du einen Log, den ich führe? Das wäre angesichts der vielen guten Logs, die man hier lesen kann, eine armselige Lektüre. Ich bin doch noch gar nicht im richtigen "Rhythmus" und habe wahrscheinlich ganr nicht die Kontinuität, die man dafür bräuchte, es "durchzuziehen".

Aber ich denke natürlich drüber nach...:rolleyes:

Und keine Sorge: Mir sind meine Kronjuwelen viel zu wertvoll, als dass ich sie ungebremsten Kräften aussetzen würde... :hammer2:

LG
marsu
 
Ich habe übrigens neulich zufällig eine - hm - etwas eigenartige und sicher nicht oft hier praktizierte Art von Jeqing erfunden. Mal sehen was Ihr davon haltet:

Ich stülpe mir (auf dem Rücken liegend) einen schön abgerundeten Ring, der vielleicht 5 mm weniger Durchmesser hat als mein Penis bei Vollerektion, über den entweder schlappen oder schon leicht steifen Penis und bringe mit ein paar Kegels und entsprechendem Kopfkino den Penis auf 80% EQ. Ein Gardinenring (die für die dicken Vorhangstangen, aus Holz oder Kunststoff) hat sich da ganz gut bewährt. Der Ring soll dabei bis nah an die Penisbasis geschoben werden. Durch den langsam einsetzenden Abschnüreffekt kommt es zu einer recht gut ohne weitere Kopfkino-Reize aufrechtzuerhaltenden EQ. Der Ring möchte dabei bei weiteren Kegelkontraktionen in Richtung Eichel wandern, wo der Schaft etwas schmäler ist, bei mir begünstigt durch meinen Penisquerschnitt, der in letzter Zeit einen zur Basis hin stärker werdenden Harnröhrenschwellkörper (Corpus Spongiosum) aufweist. Ich helfe dieser Bewegung in Richtung Eichel etwas mit den Fingern nach, muss aber kaum Druck ausüben. Die Schwellkörper und Eichel vor dem Ring werden dabei intensiv, auf ca. 110-120% EQ "aufgebläht", wenn man das so sagen darf. Ist der Ring ganz vorne angelangt (ein paar cm hinter dem Eichelkranz), entspanne ich die Beckenmuskeln, wodurch hinter dem Ring eine gewisse Ent-Stauung passiert, d.h. der Ring lässt sich jetzt wieder recht gut in Richtung Peniswurzel bewegen, ohne dass der Sperrmechanismus der Erektion belastet zu werden scheint. Und das Spiel kann nun von Neuem beginnen...

Der Witz besteht also in dem Wechselspiel zwischen den Muskelkontraktionen und -entspannungen des Kegelns und den dazu gegenläufigen Ringbewegungen. Es ist also sowas wie ein Kegel-Ballooning-Jelq-Stretching, was ich da entdeckt habe. Die Vorteile sehe ich in der gegen Null gehenden Kraftanstrengung, der gleichmäßigen, schonenden und je nach Kegeldruck dosierbaren Belastung, der gleichzeitigen Kegelübung, und der dennoch erreichbaren Intensität.

Ich habe bei alledem den Eindruck, dass der Penis weiterhin gut durchblutet wird und er warm bleibt, also das Blut im Penis nicht still steht, sondern durch die Kegel und die Ringbewegung immer aufs Neue frisch in den vorderen Schwellkörperbereich gepumpt wird. Den Druck in allen Schwellkörpern und Eichel würde ich als "ausgeprägt" beschreiben, und in keiner Weise unangenehm. Durch den Ring beginnt die Blutstauung ziemlich weit hinten an der Basis, wodurch sich ein Baseballschläger-Effekt nicht so leicht ergeben sollte.

Das letzte Mal war ich nach den 10 Minuten Jelquen so aufgegeilt, dass ich mich an Ort und Stelle etwas erleichtern musste. Ich habe - eigentlich total unüblich für mich in den letzten Jahren - innerhalb von einer Minute nach Beenden des Jelquens abgesahnt. Das muss ich mir natürlich noch abgewöhnen, aber - "sche war's halt" :D...

Was haltet Ihr davon, oder habt Ihr - mit einem Penisring oder ähnlichem - schon mal Ähnliches ausprobiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey @marsupilami ,

Für mich hört es sich so an als würdest du zu hart Stretchen.
Zu meiner Stretchart habe ich auf der ersten Seite meines Threads was zu geschrieben.

In meiner Anfangszeit habe ich viel zu hart gestretcht und dadurch temporär eine Steelcord entwickelt.
Meine Arme und Hände waren öfters auch mal gerne überstrapaziert.

Generell würde ich zielorientiert beim Stretchen vorgehen und nicht nach dem Gefühl, was sich am intensivsten anfühlt.
Im Vergleich zu früher ist es lächerlich, was ich an Intensität nutze.
Trotzdem stretche ich weiter als früher.

Den Zustand bei dem sich das Gewebe "gestreckt" anfühlt, strebe ich meistens an.
Dieser benötigt nicht viel Kraft.
Dazu Reverse Kegel ich sehr viel.
Sobald ich diesen Zustand länger gehalten habe (nenne diesen Relaxation State) baue ich langsam mit einem Reverse kegel zusätzliche Spannung für ein paar Sekunden auf.
Nach kurzem Halten, verringere ich die Zugkraft wieder auf ein ähnliches Niveau des vorherigen "Relaxation States".
Die Zugkraft verringere ich aber nur so, dass die zugewonnenen mm des stärkeren Zuges erhalten bleiben.
Deshalb nicht ruckartig den Zug abbauen, sondern sehr kontrolliert damit die dazugewonnene Länge erhalten bleibt.
Dann halte ich den Zug solange aufrecht bis sich der nächste "Relaxation State" einstellt.
Daraufhin beginnt das Spiel von vorne.
Es kann etwas dauern bis sich der "Relaxation State" einstellt am Anfang.
Manchmal erst am Ende der Routine.
Ich schaffe es inzwischen diesen nach ca 1 Min zu erreichen.
Das Wichtigste dabei ist nicht gegen die Basis anzukämpfen, sondern wirklich entspannt zu sein und langsam eine Max Stretchlänge aufzubauen.
Auf Englisch: "Ease into the Stretch".
Reverse Kegel waren der Schlüssel bei mir dazu.
 

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