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Step by Step (2 Betrachter)

Heute nachdem ich meine 5. Einheit hatte, habe ich leider einen weiteren "Relapse" und muss leider einsehen dass es mit nofap/PE so zusammen nicht weitergeht, jedenfalls nicht auf der Art und Weise. Und deswegen habe ich zwei Fragen von denen ich nicht wusste wo ich sie genau reinstellen soll.

1. Da mein Schaft nicht solang ist, berühre ich am Ende des Jelqs die Eichel und dies hat mich zum Relapse verleitet. Sollte ich mich mehr konzentrieren und den Jelq einfach vor der Eichel beenden? Und den Jelq dafür langsamer sprich 3 Sekunden ausführen?

2. Ich sehe erste Erfolge ( erste Venen sichtbar & fleischiger), jedoch ist die EQ ein kleines bisschen runtergegangen die letzten 1-2 Tage. Kann entweder an den Relapse bei der dritten Einheit hängen oder dem PE. Wenn es vom PE kommt, ist dies vllt temporär, da dies meine erste Woche ist?

Grüße und Gains.
 
Dass die eq bißchen schwankt,hängt an vielen auch pe unabhängigen gründen.solange du keinen Einbruch über nen längeren Zeitraum hast,is allet jut.

greetz
achille
 
@achille danke für die Antwort, jedoch ist dies nicht die Antwort auf mein Problem. Weil ich denke, dass die EQ wegen der Intensität runtergegangen ist. Sollte ich mein Trainingsrhythmus runterfahren wie z.B. 1on 1off oder 2 on 2 off? Mit einer niedrigeren Trainingsfrequenz haben ja auch viele großartig gegaint und denke als Einsteiger ist das auch nicht verkehrt.

Vielleicht noch jemand der mir die Fragen beantworten kann?
 
Hi,
1. Da mein Schaft nicht solang ist, berühre ich am Ende des Jelqs die Eichel und dies hat mich zum Relapse verleitet. Sollte ich mich mehr konzentrieren und den Jelq einfach vor der Eichel beenden? Und den Jelq dafür langsamer sprich 3 Sekunden ausführen?
Du hast es im Prinzip so beantwortet wie ich es dir raten würde:D Ich würde sogar 1 cm vor der Eichel aufhören. Bevor du oben loslässt, unten den ok Griff machen und entsprechend zudrücken. Versuch den Griff so weit wie möglich unten anzusetzen.

zu 2) ich sehe es genauso wie achille,
denk ans kegeln und das Balooning.
 
Weil ich denke, dass die EQ wegen der Intensität runtergegangen ist.
Sollte ich mein Trainingsrhythmus runterfahren wie z.B. 1on 1off oder 2 on 2 off? Mit einer niedrigeren Trainingsfrequenz haben ja auch viele großartig gegaint und denke als Einsteiger ist das auch nicht verkehrt.
Vielleicht noch jemand der mir die Fragen beantworten kann?
Du trainierst derzeit 3 On / 1 Off? Falls ja, dann könntest du beruhigt auf 2 On / 1 Off oder zur Not auch 1 On / 1 Off heruntergehen, wenn du damit die Überlastungssignale loswirst. Allerdings ergibt es in dem Zusammenhang vielleicht erst mal mehr Sinn, nicht gleich die Frequenz deutlich abzusenken, sondern vielmehr die Griffstärke beim Jelqing. Erfahrungsgemäß geschieht es bei Einsteigern häufiger mal, dass sie es dabei zu gut meinen ;) Und das kann die EQ durchaus angreifen. Gleiches gilt für zu heftiges Stretching.
Ansonsten: Beckenbodentraining ist für die EQ essentiell, außerdem hilft es auch, wenn man die Anzahl der Masturbationsorgasmen etwas im Auge behält. Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht (sowohl was die allgemeine EQ, als auch was die Intensität der Orgasmen angeht), wenn man diese grob auf 1-2 Mal je Woche reguliert und auf Kopfkino basieren lässt. Auch was eine Resensibilisierung der Reizwahrnehmung angeht, halte ich das für einen guten Mittelweg zwischen "ständig masturbieren" und dem doch eher dogmatischen NoFap.

Grüße
BuckBall
 
Hey,

Persönlich beende ich die Jelqbewegung 2cm vor der Eichel.
Pro Jelq liege ich meistens zwischen 2-3s.
Bei negativen EQ-Einbußen direkt reagieren.
Das heisst:
-Extra-Pausentag, bzw Pause kurzfristig
-Intensität verringern ( Gripstärke, EQ, Ausführungdauer der Übung, Wiederholungsanzahl oder kompletter Verzicht auf die Übung)
- Routinenstruktur ändern zB 1/1 bei andauernden negativen Pi's
-Vernünftiges Aufwärmen
-EQ Training durch edging, kegeln usw


Anfangs ist Turtling normal aufgrund ungewohnter Reize.
Jedoch nicht EQ-Einbußen (außer temporär direkt nach der Routine).
Scheinst dich also schon im Übertraining zu befinden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@BuckBall
@pe_pe

Ich hab auch an eine 3 oder 4-tägige Pause gedacht als "Erholung", da es sich bei mir unter schon so ein "bearbeitetes" Gefühl breitmacht, dies gehört aber anscheinend dazu wie ich gelesen habe. Darüberhinaus werde ich mal mit 1 on/ 1 off wieder einsteigen und wenn es dann besser ist auf 2 on/ 2off steigern. Wie ich im Thread "Jelqen: Grifftechniken und Ausführungsdetails" reingeschrieben habe, hat sich mein Training mit dem Umstieg von Bodycreme auf Babypflegeöl verschlechtert. Weil es zu sehr geflutscht hat, hab ich wahrscheinlich den Jelqgrip verstärkt. Wäre nett von euch wenn jemand noch vllt meine Frage in oben genanntem Jelqthread beantworten könnte.

Zu den Pi's muss ich sagen, dass es flaccid auf jeden Fall besser aussieht, erste Venen hervortreten und insgesamt alles "fleischiger" bzw. dicker aussieht, womöglich durch bessere Durchblutung.

Und die EQ-Einbußen als negativer Pi wurde vielleicht durch den Relapse verursacht und die Intensität der Übungen. Werde auf jeden Fall versuchen alles konzentriert und diszipliniert durchzuziehen bezüglich des Relapses und die Intensität auch zu verringern, damit ich die mit der Zeit dann auch später hochfahren kann

Ich danke euch. Grüße und Gains.
 
Hey,

mach so lange Pause bis die EQ wieder da ist.
Auch wäre es gut, wenn du deine Routine postest.
Keine Ahnung welche Zeiten du gerade nutzt.

Um ehrlich zu sein halte ich mich immer bezüglich der empfohlenen Zeiten der Anfängerroutine zurück.
Persönlich finde ich diese zu hoch angesetzt.

Dieses Pensum kann man machen sobald die Übungen sitzen.
Das heißt vorher locker 1-3 Wochen üben bevor man mit dem Pensum der Anfängerroutine durchstartet.
Verstehe, warum die Zeiten relativ hoch angesetzt sind.
Jedoch empfehle ich eher einem Anfänger locker zu starten und sich nur auf die Übungsausführung zu konzentrieren.

Der größte Irrglaube beim Pe ist, dass sich alles intensiv nach Wachstum anfühlen muss.

Zum Beispiel Jelqen: JonPop auf pegym empfiehlt beim jelqen sich ein Ei vorzustellen.
Gripstärke sollte von der Intensität etwa so sein, dass man ein Hühnerei jelqt ohne die Schale zu zerbrechen.
Das habe ich am Anfang meiner Pe Karriere gelesen und als Schwachsinn abgetan, da in meinen Augen nicht intensiv genug.
Obwohl ich trotzdem immer soft und moderat gejelqt habe, habe ich lange die Übung falsch gemacht.
Heute bin ich durch Trial&Error bei dieser Intensität angekommen und habe bei Konditionierung noch viel Luft nach oben.
Deshalb ist manchmal weniger mehr.

Zur EQ probier sie niedrig zu halten, also nicht über 50-60% am Anfang.
Lieber weniger jelqs als inkorrekt ausgeführt.
Zu hohe EQ beim jelqen zerschießt gerne die EQ.
Deshalb soften Grip, entspannte und leicht manipulierbare Schwellkörper (=niedrige EQ )verwenden um durch die Blutbewegung eine leichte Expansion zu erreichen.
Danach sollte man maximal nur direkt kurz nach dem Training turtlen.
Ideal ist ein schön durchbluteter Schlaffi.

Eq Einbußen und Turtling weisen auf folgendes im Allgemeinen hin: Übertraining
Dieses und Plateaus sind die größten Fehlerquellen beim Pe.

Deshalb lerne aus den Körpersignalen zu lesen wie du ja gerade beginnst;)
Sehr vorbildlich.

Also nimm ein 1/3 des bisherigen Pensums und steiger dann langsam.

Die meisten Anfänger verstehen nicht, dass man sich erstmal konditionieren muss.
Es bringt halt nix 4 Wochen hart zu trainieren und dann zu pausieren oder resigniert aufzugeben aufgrunfd von Übertraining.
Dann lieber anfangs 4 wochen mit zu niedriger intensität "verschwenden", als permanent pausieren oder Routine umstellen zu müssen.

Hoffe das hilft dir weiter.
 
@pe_pe

Dein Beitrag war gerade goldwert. Denke dann spätestens in einer Woche ist die EQ wieder da. Wenn nicht pausiere ich eben etwas länger. Mache zurzeit 5-7 Min Aufwärmen mittels IR-Lampe, 10 Min. Stretchen, 10 Min. Jelq. Nach deiner Beschreibung muss ich mir selbst eingestehen, dass ich zu starken Grip hatte bei 60-80% EQ. Nach der dritten Einheit wurde es immer schwieriger EQ wiederherzustellen auf 60-80% und bei den ersten beiden Einheiten war es genau andersrum und das Problem war darauf zu warten von 100% auf 60-80% zukommen. Hart zu jelqen bzw. PE zu betreiben heißt ja nicht zwangsläufig stark zu gainen. Werde auf jeden Fall pausieren. Hoffe das meine EQ nicht permanent down bleibt, was mit Anfang 20 und auch in jeglichem Alter nicht gerade schön ist. Denke dass sind aber nur unnötige Sorgen.

Danke dir war ein toller Rat, und natürlich auch an die anderen. Schönes Wochenende Leute.
 
So,

habe nun eine Woche pausiert, in der ich paar Tage krank war (Grippe -> womöglich durch hohem Kaloriendefizit anfällig gewesen). EQ ist nicht wirklich besser gewesen außer an paar Tagen und dazu musste ich eine Desensibilisierung am Schaft feststellen. Habe anscheinend übertrainiert und zu festen Grip benutzt. Habe vorhin eine ganz lockere, sanfte Jelq-Session gestartet und es ging schon besser als die letzten Male, trotz 2-3 Zwicker hier und da am Schaft ( denke auch wegen der Überlastung als Anfänger). Musste auch feststellen, dass beim Jelqen die rechte Schaftseite aufgepumpter als die linke war. Dies verursachte eine noch stärkere Kurvenoptik. Denke aber dies wurde auch durch die starke Überlastung induziert. Die Erektion beim Jelq ging ab und zu wieder auf 95-100%, was mir unter der Woche sogar durch Stimulierung nicht gelang ( höchstens 80%). Werde mein NoFap weiter durchziehen, hoffen dass meine EQ und die Desensibiliserung sich bessert und PE bis zum Jahresende ruhen lassen und anfangen wenn ich meine PSMF-Diät beendet habe, was situationsbedingt wahrscheinlich der richtige Schritt ist.

Grüße und Gains.
 

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