Ich finde, das ist eine sehr gute Frage!
Im Wesentlichen würde ich "
Custozo" Recht geben.
Wenn ich aber näher hinschaue, kriege diverse Zweifel:
Meine Erfahrung -grade früher- ist oft die, daß ich nachts von meinem harten Schwanz wach wurde, während ich mich im Halbschlaf bereits auf der Matratze genüsslich rieb, was ja an sich für mich ne sehr schöne Erfahrung ist. Es geschieht bereits ohne, dass ich meinen Kopf dafür bemühen musste.
Und auch in Deiner Frage steckt ja der Zweifel eigentlich schon mit drin.
Ich bin natürlich jetzt nicht in der Lage, dies wissenschaftlich zu untermauern.
Aber, ich erinnere mich schon, daß ich früher oft- auch tagsüber - von meiner Geilheit regelrecht "übermannt" wurde und es sich so anfühlte, als ob ich unbedingt "wichsen musste". Allerdings ist dieses "Müssen" stets mit angenehmer Lust gekoppelt.
Einmal angefangen, musste ich es allerdings stets auch zu Ende bringen und dann halt unweigerlich das ernüchternde Gefühl des "Ungeil-Werdens" in Kauf nehmen. Das ist der Preis!
So war es jedenfalls früher, bis ich für mich das "teilweise Kommen" und das Erhalten der Geilheit entdeckte. (siehe die andere Diskussion)
Müsste ich jetzt unbedingt ne eindeutige Antwort geben, würde ich sagen, es ist ein "Tanz zwischen Kopf, Schwanz, Hormonen usw"!
Totale Kopfkontrolle stelle ich mir sehr nüchtern, fast trostlos vor.
Es ist fast wie mit der Liebe; sie kann uns regelrecht befallen, überwältigen, mit Allem was dazu gehört.
Und der Kopf, zumindest so wie ich ihn verstehe, hat hier erstaunlich wenig mitzureden.
Wünsche uns Allen einen sehr Schönen Tag!
