milky_P
PEC-Neuling
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Vor ca. 12 Jahren bin ich das erste mal auf das Thema "Jelqen" gestoßen. Seitdem jelqe ich gelegentlich regelmäßig.
Ich verfolge dabei eine Trocken-Jelq-Technik, wie sie hier nicht beschrieben wird. Und zwar schiebe ich von ganz nah an der Penis-Wurzel das Blut in Richtung Eichel. Dabei drücke ich sehr eng zu, so dass das Blut nicht zurücklaufen kann.
Weiterhin achte ich darauf, dass der Jelq nicht schmerzhaft wird aber gleichzeitig viel Druck aufgebaut wird, die Eichel also größer wird als bei einer ausgeprägten Erektion.
Das ist natürlich nicht ab dem ersten Jelq möglich. Ich pumpe also mit den ersten Jelq-Strichen den Penis zunächst auf. Dabei werden die Striche immer kürzer, bis ich nur noch ein bis zwei Zentimeter oder fast gar nicht mehr streiche und einfach nur Druck auf den gesamten Schwellkörper aufbaue.
Wenn ich dieses Level erreicht habe, mache ich ca. 5 Wiederholungen, die dann quasi einen Satz bilden.
Nach diesem Satz mache ich eine Pause von ein paar Minuten und beginne den nächsten Satz.
Insgesamt mache ich ca. 4 bis 5 Sätze.
Dieses Workout mache ich einmal die Woche, den Rest der Woche lasse ich dem Penis Zeit, sich zu regenerieren. (1 ON 6 OFF)
Diese Workout habe ich nicht druchgängig in den letzten 12 Jahren gemacht sondern immer nur mal ein paar Wochen am Stück, dann mehrere Monate Pause.
Insgesamt habe ich mit dieser Technik einen Zuwachs in der Länge von ca. 3 cm (BPLE 15 cm auf 18 cm) erreicht. BPLF 10 auf 13.
Umfangmessungen habe ich nicht vorgenommen, aber auch hier hat er sichtbar zugenommen.
Ich bin dabei nach Erfahrungen aus dem Muskelaufbau vorgegangen. Dort trainiert man auch nur einmal die Woche bei so hoher Intensität, dass man nach 5 Wiederholungen je Satz so erschöpft ist, dass man keine weitere Wiederholung schafft. Das ganze bei 4 bis 6 Sätzen je Workout.
Da es vor 12 Jahren noch nicht so viele Informationen über das Thema gab, musste man sich alles selber zusammenreimen. Ausgehend von der Theorie, dass Gewebeaufbau im Schwellkörper genauso funktioniert wie im Muskel, habe ich dieses Schema entwickelt.
Stretching habe ich nicht gemacht, da es mir zu aufwändig war und das PE in meinen Alltag einbaubar sein sollte.
Ich verfolge dabei eine Trocken-Jelq-Technik, wie sie hier nicht beschrieben wird. Und zwar schiebe ich von ganz nah an der Penis-Wurzel das Blut in Richtung Eichel. Dabei drücke ich sehr eng zu, so dass das Blut nicht zurücklaufen kann.
Weiterhin achte ich darauf, dass der Jelq nicht schmerzhaft wird aber gleichzeitig viel Druck aufgebaut wird, die Eichel also größer wird als bei einer ausgeprägten Erektion.
Das ist natürlich nicht ab dem ersten Jelq möglich. Ich pumpe also mit den ersten Jelq-Strichen den Penis zunächst auf. Dabei werden die Striche immer kürzer, bis ich nur noch ein bis zwei Zentimeter oder fast gar nicht mehr streiche und einfach nur Druck auf den gesamten Schwellkörper aufbaue.
Wenn ich dieses Level erreicht habe, mache ich ca. 5 Wiederholungen, die dann quasi einen Satz bilden.
Nach diesem Satz mache ich eine Pause von ein paar Minuten und beginne den nächsten Satz.
Insgesamt mache ich ca. 4 bis 5 Sätze.
Dieses Workout mache ich einmal die Woche, den Rest der Woche lasse ich dem Penis Zeit, sich zu regenerieren. (1 ON 6 OFF)
Diese Workout habe ich nicht druchgängig in den letzten 12 Jahren gemacht sondern immer nur mal ein paar Wochen am Stück, dann mehrere Monate Pause.
Insgesamt habe ich mit dieser Technik einen Zuwachs in der Länge von ca. 3 cm (BPLE 15 cm auf 18 cm) erreicht. BPLF 10 auf 13.
Umfangmessungen habe ich nicht vorgenommen, aber auch hier hat er sichtbar zugenommen.
Ich bin dabei nach Erfahrungen aus dem Muskelaufbau vorgegangen. Dort trainiert man auch nur einmal die Woche bei so hoher Intensität, dass man nach 5 Wiederholungen je Satz so erschöpft ist, dass man keine weitere Wiederholung schafft. Das ganze bei 4 bis 6 Sätzen je Workout.
Da es vor 12 Jahren noch nicht so viele Informationen über das Thema gab, musste man sich alles selber zusammenreimen. Ausgehend von der Theorie, dass Gewebeaufbau im Schwellkörper genauso funktioniert wie im Muskel, habe ich dieses Schema entwickelt.
Stretching habe ich nicht gemacht, da es mir zu aufwändig war und das PE in meinen Alltag einbaubar sein sollte.