Keine erhöhte Elongation über Zeit. Oder anders ausgedrückt: Es wird über eine konstante Kraftentwicklung über längere Zeit kein erhöhter BPFSL erreicht
Meine Gedanke dazu: Warum auch? Wenn ich mit Kraft X an etwas ziehe wird es soweit gedehnt wie das Material eben dehnfähig ist. Die Dehnfähigkeit des Materials wird ja nicht erhöht weil ich mit mehr Kraft dran ziehe - viel mehr wird beim Penis eher eine Schutzfunktion aktiviert (“ich will nicht weiter gedehnt werden!”)
Collagen fibril slippage refers to the movement or sliding of individual collagen fibrils within a tissue, particularly under stress or load. This slippage can contribute to tissue deformation and changes in tissue structure, such as cone formation in the cornea during keratoconus.
Ja - dachte ich auch haha- aber bei 4h ADS ist das bei mir nicht der Fall. Deshalb wollte ich nächste Woche die Tragedauer vom ADS ja erhöhen um zu schauen ob es für mehr elongation sorgt...Sollte aber.
Das verstehe ich jedoch nicht ganz - warum sollte man das Gewicht dann wieder erhöhen ("damit man konstant bei dem gleichen Gewicht bleibt") wenn das Gewebe sich schon verlängert hat? Wenn ich 3% elongation mit sagen wir 3Kg Zugkraft hinbekomme - wieso dann auf 3,3Kg drehen ?Das Gewebe gibt irgendwann nach da es den Zug nicht auf Dauer halten kann und streckt sich aus der Grundform heraus. Dadurch verringert sich die Zugkraft bei Extendern klassisch und man muss wieder verlängern damit man konstant bei dem gleichen Gewicht bleibt.
Wieso?Beim Zuggurt ist es schwer umsetzbar.
Sobald eine Dehnung eintritt, musst du den Extender wieder weiter herausdrehen, um die Zugstärke gleich zu halten. Wenn du mit 3kg beginnst, dehnt sich der Penis über die Zeit und der Zug nimmt ab, weil die Spannung in den Federn nachlässt. Das lässt sich eigentlich bei fast allen Extendern an den Ringmarkierungen oder beim HOG zum Beispiel an der Skala ablesen.Das verstehe ich jedoch nicht ganz - warum sollte man das Gewicht dann wieder erhöhen ("damit man konstant bei dem gleichen Gewicht bleibt") wenn das Gewebe sich schon verlängert hat? Wenn ich 3% elongation mit sagen wir 3Kg Zugkraft hinbekomme - wieso dann auf 3,3Kg drehen ?
danke!Sobald eine Dehnung eintritt, musst du den Extender wieder weiter herausdrehen, um die Zugstärke gleich zu halten. Wenn du mit 3kg beginnst, dehnt sich der Penis über die Zeit und der Zug nimmt ab, weil die Spannung in den Federn nachlässt. Das lässt sich eigentlich bei fast allen Extendern an den Ringmarkierungen oder beim HOG zum Beispiel an der Skala ablesen.
Bei den klassischen Extendern drehst du auf Spannung, bis du nur noch einen Ring siehst, um maximalen Zug zu haben. Durch die Dehnung siehst du aber irgendwann zwei oder drei Ringe, um wieder auf die Kraft mit einem sichtbaren Ring zu kommen, musst du weiter herausdrehen.
Wenn natürlich keine Dehnung eintritt, ändert sich die Kraft auch nicht und die Stangen müssen nicht weiter herausgedreht/verlängert werden.
Omg jetzt habe ich es begriffenNa ja ... du sagst ja ständig der Strain ist bei unter 2%. Logisch. Penis verlängert sich zu Beginn um 1,4%, Zugkraft nimmt ab, Penis bleibt bei 1,4%. Und deshalb dreht man wieder auf das ursprüngliche Gewicht um über 1,4% herauszukommen. Das Gewicht wird nicht erhöht. Rollo hat es perfekt erklärt wie man die Extender einstellt. Bei Gurtsystemen ist es schwerer, aber der Phallosan hat immerhin eine Farbskala mit Markierungen.
Danke!Manuelle Stretches sind halt schwer exakt von der Kraft zu bestimmen und sehr individuell in der Ausführung. Da ist das schwer zu sagen. Und beim Gewicht muss man eben testen und herausfinden wann man die besten Werte hat. Niedrig starten und dann herantasten, ab wann sich etwas tut. Im Zweifel erstmal mehr Zeit bei dem gleichen Gewicht und wenn man sein Zeitlimit erreicht hat (ich mache in der Regel nie länger als 60-90 Minuten pro Tag), eben mehr Gewicht. Da muss man in der Anfangsphase etwas herumprobieren.
Auch deshalb schätzen so viele User Geräte mit Gewichtsmarkierungen wo alles im Blick ist und man ein deutlich besseres Feedback vom Gerät hat.
Ich denke Wärme und Zeit kann man ruhig zeitgleich machen, oder?Ja dem kann man so zustimmen. Im Zweifel immer den Weg mit dem geringsten Verletzungsrisiko und Kraftadaption wählen: Zuerst Zeit, dann Dinge wie Wärme und dann Gewicht. Gewicht kommt noch genug dazu und davon ist es schwer wieder wegzukommen. Dafür muss man das Gewebe erst aktiv durch lange Pausen "schwächen".
„Ein Fleischpenis hat tendenziell eine Tunica, die weniger elastisch ist und eher mehr Typ-I-Kollagen enthält.“
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?