[...]
Ich kenne nur eine Übung vor der ich inständig warne, was aber noch mit keinem Userproblem begann,
sondern rein nur von der Theorie her fragwürdig ist.
Das wäre der Reverse-Jelq, da man damit dirfekt auf die Schliessmechanismen bei Erektion gegenwirkt
und sie evtl in Einzelfällen dauerhaft schädigen könnte. [...]
Gruss Chris
Wer einen Penisbruch als "extrem seltene Komplikation" in Kauf nimmt,Penisbrüche können aber auch bei Jelqübungen wie den Bends entstehen.
Trotzdem empfehle ich sie bei Krümmungen. Und falls es dort mal nen Penisbruch gäbe,
würd ich die Übung trotzdem weiter empfehlen, da es eben bei solchen Extremverletzungen
immer wohl nur die Ausnahme als die Regel ist.
Die Übung geht nur effektiv bei Vollerektion ( so nebenbei : wie bei allen anderen Jelqübungen... )
Hierbei wird das Blut eben zur Base hin gejelqt.
Dabei geht der ganze Innendruck direkt auf das Verschlusssystem.
Man kann diese Übung aber auch etwas abwandeln, indem man sich einen Cockring anlegt, der aber
ganz nach hinten an die Base geschoben werden muss.
Sehe ich komplett anders. Man beraubt den Jelqs meines Erachtens sogar ihres größten Kapitals, wenn man es auf die schlichte Formel (hohe Erektion = richtige Jelqs) reduziert. Aber das wäre auch ein Fall für ein neues Thema, denke ichDie Übung geht nur effektiv bei Vollerektion ( so nebenbei : wie bei allen anderen Jelqübungen... )
Meines Erachtens ist es hier problemlos möglich, mittels andere Übungen als den Reverse-Jelqs (z.B. den manuellen Blutstaugriffen) den Base-EG direkt zu fördern. Das Risiko ihrer Anwendung sehe ich daher als unnötig an und würde ich zumindest nicht eingehen. Ich hatte sie vor mehr als einem Jahr mal getestet und für mich festgestellt, dass sie sich eher unangenehm anfühlen.Dabei kommt man bei den normalen Jelqs oft nicht ab der Base ran und der EG vergrössert sich ungleichmässig.
Sicher. Allerdings ist das Argument ein weites Feld: Im Zweifel gilt alles schnell als ungefährlich, wenn man nur verantwortungsvoll damit umgehtWenn man verantwortungsvoll damit umgeht stellt ein cockring find ich kein Risiko dar. Allerdings seh ich das als cockringliebhaber wohl nicht neutral
Wer einen Penisbruch als "extrem seltene Komplikation" in Kauf nimmt,Penisbrüche können aber auch bei Jelqübungen wie den Bends entstehen.
Trotzdem empfehle ich sie bei Krümmungen. Und falls es dort mal nen Penisbruch gäbe,
würd ich die Übung trotzdem weiter empfehlen, da es eben bei solchen Extremverletzungen
immer wohl nur die Ausnahme als die Regel ist.
um weiter gainen zu können, der ist ganz schlecht beraten.
z.B. Ich habe eine Krümmung nach oben. Nicht viel, aber sie ist da. Das ist zufälligerweise eine sinnvolle Krümmung. Aber ich könnte mir ja überlegen: ein gerader Penis wäre schöner.
Würde ich einen Penisbruch in Kauf nehmen, damit die Krümmung verschwindet? Hoffentlich nicht!
Die Übung geht nur effektiv bei Vollerektion ( so nebenbei : wie bei allen anderen Jelqübungen... )
Hierbei wird das Blut eben zur Base hin gejelqt.
Dabei geht der ganze Innendruck direkt auf das Verschlusssystem.
Das klingt von vornherein gefährlich. Was ist, wenn das Verschlusssystem Schaden nimmt? Indem man ihm"entgegenwirkt"? Und "effektiv" bei Vollerektion bedeutet zugleich: "Effektiv" für Penisbruch. Der Penisbruch ist ein schwerer Notfall.
Und zu allem was mit Blutfluss zu tun hat: Was nahe am Körper liegt - Peniswurzel - muss ungefährdet bleiben, weil ansonsten
alles was dahinter - also weiter entfernt liegt, schweren Schaden nehmen kann.
Man kann diese Übung aber auch etwas abwandeln, indem man sich einen Cockring anlegt, der aber
ganz nach hinten an die Base geschoben werden muss.
Der Cockring selbst ist ein Beispiel für ein gefährliches System. Als Notfall bekannt.
Sicher geht jeder Risiken einMerkst Du was ? JEDER hier geht Risiken ein. Nun sag aber nicht dass Dir das noch niemand von anfang
an der Dich beraten hat auch gesagt hat.
Das Risiko, dass dies geschieht, ist aber vergleichsweise klein. Sich zu verletzen wenn man z.B. Jelqs mit angelegtem Penisring ausführt ist im Vergleich deutlich höher. Die Blutstauung ist dann ohnehin schon extrem hoch. Kommt dann noch der Druck mit der Hand, braucht man kaum noch unvorsichtig sein und schon können Gefäßschäden entstehen.
Meines Erachtens ist es hier problemlos möglich, mittels andere Übungen als den Reverse-Jelqs (z.B. den manuellen Blutstaugriffen) den Base-EG direkt zu fördern. Das Risiko ihrer Anwendung sehe ich daher als unnötig an und würde ich zumindest nicht eingehen. Ich hatte sie vor mehr als einem Jahr mal getestet und für mich festgestellt, dass sie sich eher unangenehm anfühlen.
Grüße
BuckBall
Nee - bei mir ist die Base die dickste Stelle. Ich persönlich möchte aber auch gar keinen gleichmäßigen EG - und meine Freundin würde ihn auch nicht wollenhast du die EG gleichmäßig auch an der Base hinbekommen, obwohl hier zuerst ein EQ Unterschied aufgetreten ist?
Meinst du "unterschiedlichen EG" oder "unterschiedliche EQ"? Wenn Letzteres, dann müsstest du mir noch mal auf die Sprünge helfen, das würde ich dann nicht verstehenIch hab das Problem mit den unterschiedlichen EQ ebenfalls und es bisher mit keiner Übung geschafft, die Base ausreichend stark zu belasten.
Ich wette, dass ich innerhalb von 5 Minuten bei Vollerektion mehr temporäre Gains hinbekommen als irgendjemand mit
prozentual weniger Innendruck als der maximal körperlich Mögliche.
Meinst du "unterschiedlichen EG" oder "unterschiedliche EQ"? Wenn Letzteres, dann müsstest du mir noch mal auf die Springen helfen, das würde ich dann nicht verstehen
Wenn du EG meintest: Ich sehe da einen Unterschied wie gesagt nicht als Problem. Ich bin froh, dass meine Eichel kleiner ist als mein Schaft - und bin auch froh darüber, dass ich an der Base den größten EG habe. Eben da ist meines Erachtens die wichtigste Reibungsstelle bei der Penetration.
Aber prinzipiell schlagen die Blutstaugriffe an der Basis oft auch am Besten an. Auch das Vakuumtraining hat bei mir verstärkt am Base-EG gewirkt. Anders gesagt: Meist wirkt die Übung am Stärksten kurz nach dem Stauungspunkt, dort verdickt sich der Schaft dann meist auch stärksten. Wäre ja eigentlich auch mal ein gutes Thema für dein Logbuch, wenn du an der Ecke noch nach Übungen suchst
Grüße
BuckBall
Ohne Risiken? Nein, die gibt es nicht. Hat aber ja auch keiner gesagt. Aber ich denke man kann auch sehr gut Zuwächse erzielen, ohne an allem festzuhalten, was einem eigentlich unangenehm ist. Viele jelqen und stretchen auf die ihnen angenehmste Weise und haben dabei Spaß. Kein Unwohlsein, keine Zweifel, gutes Körpergefühl. Da macht dann auch das ganze Training deutlich mehr Freude. Ich muss mich doch nicht "quälen", wenn man es auch anders versuchen kann.Wenn ich jede Übung weggelassen hätte in meiner Vergangenheit die mir eher unangenehm waren, zu arg gedrückt haben
oder mir irgend ein anderes Unwohlsein bescherten, dann hätte ich warscheinlich nicht mal die Häfte von dem gegaint was ich gegaint habe.
PE-Übungen ohne jedwege Risiken gibt es nicht !!
Wie gesagt: Kann man gerne ausführlich drüber reden, aber nicht hier im ThreadThema Vollerektion ./. Halberektion :
Die Ansage klingt für mich jetzt eher wie ein nicht besonders konstruktiver SchwanzvergleichIch wette, dass ich innerhalb von 5 Minuten bei Vollerektion mehr temporäre Gains hinbekommen als irgendjemand mit
prozentual weniger Innendruck als der maximal körperlich Mögliche.
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Das Risiko, dass dies geschieht, ist aber vergleichsweise klein. Sich zu verletzen wenn man z.B. Jelqs mit angelegtem Penisring ausführt ist im Vergleich deutlich höher. Die Blutstauung ist dann ohnehin schon extrem hoch. Kommt dann noch der Druck mit der Hand, braucht man kaum noch unvorsichtig sein und schon können Gefäßschäden entstehen.
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Ich wette, dass ich innerhalb von 5 Minuten bei Vollerektion mehr temporäre Gains hinbekommen als irgendjemand mit
prozentual weniger Innendruck als der maximal körperlich Mögliche.
Wie wäre es mit ULIs? Üben Druck auf die Längsflächen aus, und die Blutsäule muss nach vorne ausweichen - man sieht es ja auch deutlich, wenn die Eichel sich nach vorne bewegt.
Ohne Risiken? Nein, die gibt es nicht. Hat aber ja auch keiner gesagt. Aber ich denke man kann auch sehr gut Zuwächse erzielen, ohne an allem festzuhalten, was einem eigentlich unangenehm ist. Viele jelqen und stretchen auf die ihnen angenehmste Weise und haben dabei Spaß. Kein Unwohlsein, keine Zweifel, gutes Körpergefühl. Da macht dann auch das ganze Training deutlich mehr Freude. Ich muss mich doch nicht "quälen", wenn man es auch anders versuchen kann.
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Weil ich von moderatem Training spreche. Genauer: Moderater Druck bei mittlerer EQ. Dabei ist die Verletzungsgefahr klein. Und eben darüber rede ich.Wieso vergleichweise klein ?
Sicher - das ist ja kein GeheimnisKennst Du so manche Intensität die ein Newbie in manche Übungen rein legt, der doch innerhalb von wenigen Wochen
schon unbedingt Gains rein holen will ?
Wenn sie es erzählen: Ja. Und wenn nicht, dann natürlich nicht. Das hängt also ganz von dem User ab, ob dies Teil der Beratung wird oder nicht.Oder kennst Du evtl auch irgendwelche vorherige Krankengeschichten ?
Wenn du meinstSich immer nur hinter Riskioaussagen zu verstecken um dann kein Dreck am Stecken zu haben wenn was passiert, ist doch albern.
Die Logik des Satzes konnte ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Ich vermute, da ist eine doppelte Verneinung zu viel drinAber wenn wir uns am Schwanz ziehen bis zum Lig Pop und nach 5 Tagen merken dass die EQ nachlässt und
Jelqt bis es rote Punkte und geplatzte Adern entstehen, dann soll das ungefährlich sein, nur weil man nicht jeden
2ten Satz dazu sagt dass es gefährlich sein kann ?
Hm - komisch, dass du das so siehst. Ich weiß von vielen PE'lern (wenn nicht den meisten), dass sie wert auf Sicherheit legen und das Training oft genau dann am Effektivsten ist, wenn es Spaß macht (und eben keine negativen Begleiterscheinungen oder Gefühle dabei auftauchen). PE war für mich nie eine Plagerei. Und wenn eine Übung dies war oder ist, würde ich sie auch durch eine andere tauschen.Sorry Buck, aber das hört sich an wie wenn ein angehender Mister Universum zur Trainingssteigerung Tempotaschentücher auf die Gewichte legt
um ja nicht ins Schwitzen zu kommen
Belastungsgefühle: Sicher. Schmerzen: Nein. Und langanhaltende Probleme (also ausgedehntes Stechen/Ziehen/Muskelkatern) hatte ich glücklicherweise noch nie, wohl auch, weil ich im Zweifel gestoppt habe, wenn mein Körpergefühl mich warnte.Hattest Du bei Deinem eigenen Training noch nie das Gefühl eines Muskelkaters im Schwanz ?
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