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Pumpen und Mummy (1 Betrachter)

Alphatum

PEC-Koryphäe
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So, Freunde der gepflegten Penispumpe.

In einem anderen Thema sprachen wir über Pumpen und Mummy. Ich wurde gebeten, diesbezüglich ein seperates Thema zu eröffnen.

Dann will ich mal.
Für gewöhnlich besteht eine durchschnittliche Pumpsession aus drei Sätzen a 20 Minuten o.ä. Damit erzielt man auch ganz gute Ergebnisse.
Nun habe ich für mich eine Methode entdeckt, die zum einen etwas einfacher ist und mit der ich etwas bessere Ergebnisse erziele.

Zuerst pumpe ich 10-20 Minuten. Anschliessend lege ich einen Mummy für 30-60 Minuten an.
Aber ganz wichtig: Der Mummy wird von der Peniswurzel beginnend hin zur Eichel gewickelt. (Dadurch schwillt die Eichel auch an, was zumindest bei mir eine leichte Vergrösserung der Eichel bewirkt hat).
Das ist auch schon alles.

Was ist der Unterschied zum herkömmlichen Pumpen?
Wenn ich drei Sätze a 20 min pumpe, ist der Penis anschliessend länger und dicker als im Normalzustand, da er ja geschwollen ist.
Dieser Zustand hält dann ein paar Stunden bzw. die Schwellung geht nach und nach zurück.
Dieses und sogar ein etwas besseres Ergebnis erziele ich aber auch, wenn ich pumpe und binde wie oben beschrieben.
Wenn ich den Mummy dann ablege, bleibt der Penis auch viel länger in dem grösseren Zustand. Aber er fühlt sich nicht so geschwollen an, sondern "härter", ungefähr so, als wäre er in seinem Normalzustand.
 
Auf den ersten blick erscheint mir die Kombination ein wenig konträr.durchs pumpen förderst du
eine Expansion u danach unterbindest du diese durch die kompression der mumy?aber mal sehen was du in paar Monaten damit an eg gainst.
 
Auf den ersten blick erscheint mir die Kombination ein wenig konträr.durchs pumpen förderst du
eine Expansion u danach unterbindest du diese durch die kompression der mumy?aber mal sehen was du in paar Monaten damit an eg gainst.

Ich sehe es so, dass ich durch das Pumpen eine Expansion erzeuge und das durch den Mummy festhalte sozusagen.
Funktioniert bei mir zumindest ganz gut.
 

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