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Penisverdickung und Erektile Dyfunktion (1 Betrachter)

Leider gibt es keinen neuen Stand. Mein Urologe kann oder will mir nicht helfen. Kommt immer mit anderen blauen Pillen an oder Skat, wo ich mir denke, dass ich doch keine 50€ für einmal Sex ausgebe bzw. 10€ für eine Pille find ich schon zu viel.

Ich weiß es langsam einfach nicht mehr. Gibt es überhaupt Hoffnung, wenn 4 Jahre lang einfach rein gar nichts passiert ist, egal in welche Richtung.
 
Tja, Du kannst höchstens Ärzte quer durch die Republik abklappern. Hamburg, München, Freiburg, Frankfurt. Überall gibt es Spezialisten. Mir wollte man nach meinem Penisbruch (der jahrelang nicht mal diagnostiziert wurde) auch das Viagra und co. Zeugs andrehen. Ich hatte und habe da total was dagegen und das fängt wie gesagt auch schon beim Preis an. 15 Eur kostete 2010 eine Cialis. Dafür dass man dann meint man müsse auf Intensiv (roter Kopf, Farbsehen, heisser Kopf usw.). Nein Danke.
 
Wir sind in 2022 mittlerweile!
 
Watt....dieser verdammte DeLorean. EIn schöner Rotz, den mir Michael J.Fox da angedreht hat.
 
Leider gibt es keinen neuen Stand. Mein Urologe kann oder will mir nicht helfen. Kommt immer mit anderen blauen Pillen an oder Skat, wo ich mir denke, dass ich doch keine 50€ für einmal Sex ausgebe bzw. 10€ für eine Pille find ich schon zu viel.

Ich weiß es langsam einfach nicht mehr. Gibt es überhaupt Hoffnung, wenn 4 Jahre lang einfach rein gar nichts passiert ist, egal in welche Richtung.
Dann würde ich einfach mal einen anderen Arzt suchen oder ein Zweitmeinungszentrum besuchen. PDE-5-Hemmer gibt es schon günstig bei den diversen Telemedizinern. Hast du ein Rezept, ist das natürlich einfacher.
 
Was sind denn Telemediziner ? Ich würd da keinen Mist ohne Rezept zusammenkaufen.
 
Mein Urologe kann oder will mir nicht helfen. Kommt immer mit anderen blauen Pillen an oder Skat, wo ich mir denke, dass ich doch keine 50€ für einmal Sex ausgebe bzw. 10€ für eine Pille find ich schon zu viel.
Hm..also mit dieser Herangehensweise wird das wohl auch nichts mehr werden.
Es ist DEIN Leben. DU entscheidest, ob Du etwas ändern willst, oder eben nicht. Wenn Dir das Geld wichtiger ist, als sexuelle Erfüllung, dann ist das eben so und es wird sich nichts ändern.
 
Leider gibt es keinen neuen Stand. Mein Urologe kann oder will mir nicht helfen. Kommt immer mit anderen blauen Pillen an oder Skat, wo ich mir denke, dass ich doch keine 50€ für einmal Sex ausgebe bzw. 10€ für eine Pille find ich schon zu viel.

Ich weiß es langsam einfach nicht mehr. Gibt es überhaupt Hoffnung, wenn 4 Jahre lang einfach rein gar nichts passiert ist, egal in welche Richtung.
Ich würde mir einen anderen Urologen suchen und dem die ganze Geschichte erzählen. Du wirst ja bestimmt irgendwelche Unterlagen wie Berichte haben die Du dem Urologen zeigen kannst. Das kann ja nicht sein was mit Dir los ist. Schwanzuslongus hat es richtig kommentiert. Versuch mal in eine andere Klinik zu kommen wo Urologische Operateure sind. Die werden bestimmt mehr sehen wie ein normaler niedergelassener Urologe .
Tu was, lass den Kopf nicht hängen ;)
 
Hallo Zusammen,

Vor zwei Jahren hatte ich eine Penisverdickung bei einem Arzt in Darmstadt (bin ca. 10.000€ losgeworden inklusive Eichelvergrößerung, zu der ich etwas gedrängt wurde und daher nur die erste Spritze mitgenommen habe).

Jetzt habe ich neben den ästhetischen Problemen (früher war es sehr glatt, jetzt einige sehr harte Stellen, kleine harte Punkte und ein dickerer Strang am Schaft), dass es nicht mehr so funktioniert wie früher. Damals bin ich morgens aufgewacht und hatte 5-10 Minuten eine Erektion die nicht wegging und mittlerweile kaum noch etwas. Ebenso bekam ich oft in ungünstigen Situationen eine Erektion, bei Gedanken an etwa ergebendes, seit der OP ist nichts mehr davon übrig geblieben. Beim Sex hatte ich niemals Probleme. 3 Monate nach der OP bekam ich eine neue Freundin und es geht einfach nicht wirklich was, hin und wieder hält es bei Penetration, aber sobald 10 Sekunden nichts passiert, lässt es schnell wieder nach. Meine Freundin steht trotz des Problems natürlich zu mir. In den letzten zwei Jahren hat sich jedoch rein gar nichts verbessert oder verschlechtert. Ich mache regelmäßig Sport und bin sehr fit, ernähre mich auch gesund und hatte mal vor langer Zeit psychische Probleme mit Tabletten, aber sowohl während als auch danach hatte ich keine Probleme.

Penispumpe klappt auch nur so halb, der penis wird dann zwar sehr groß, aber nicht hart. Penisring hält ebenfalls nicht das Blut.

Testosteron etc ist alles in Ordnung, in psychischer Behandlung war ich ebenfalls längere Zeit und Viagra hilft nur sehr bedingt, es klappt dann zwar einigermaßen, aber meilenweit von dem entfernt, wie es früher war. Selbst eine SKAT hat eher schlecht als recht funktioniert als ich beim Arzt war und er die Blutzufuhr untersuchen wollte.

Daher die Frage: Konnte bei der OP irgendwas passiert sein und dass etwas irgendwo hininjiziert wurde, wo es nicht hingehört und jetzt Venen blockiert oder ähnliches? Ich habe leider überhaupt keine Ansatzpunkte mehr. Von gefühlt 200% Erektion auf 30-40% ist schon ein harter Fall, vielleicht hat hier noch jemand eine Idee.

Danke für eure Rückmeldung.

Eventuell kann die Erektion wegbleiben / nicht mehr so stark kommen, da das Empfinden abnimmt, wenn man im Peniskopf Eigenfett gespritzt bekommt.

Vielleicht liegt das auch an der neuen Freundin, oder an der neuen Freundin mit Kombination der Eigenfettunterspritzen im Peniskopf. Ich hatte das auch schon einmal, dass ich die Erregung nicht so halten konnte, weil sie untenrum einfach extrem weit war.



Am besten wäre es sich selber Ergebnisse zu dokumentieren, in welchen Momenten es besser klappt und in welchen nicht + den Grund natürlich. Einen anderen Urologen aufsuchen, wäre auch nicht verkehrt. Einen anderen Urologen aufsuchen wäre auch nicht verkehrt.
 

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