Hallo SteffSGT (was bedeutet eigentlich SGT, Stuttgart?),Ich brauche den Rat der Community um abzuwägen was die beste Methode für mich wäre. Es steht sehr viel Positives als auch Negatives über die Operativen Penisvergrößerung im Netz, jedoch kommen mir die Positiven Berichte immer ziemlich übertrieben und zu gut dargestellt vor. Ich habe immer das Gefühl die Berichte wurden von einer guten Werbefirma geschrieben und nicht von wirklichen Patienten.
So wie sich das liest, scheinst Du kein "strukturelles" Problem zu haben, sondern ein Fatpad-Problem. Denn es ist schlichtweg nicht denkbar, dass sich die Schwellkörper bei der Erektion um das Achtfache ausdehnen. Schon das Zwei- bis Dreifache wären selbst für einen Blutpenis sehr sportlich. Und wenn Du von "eingedrückt" redest (Du meinst sicher den BPEL-Wert), schätze ich, dass Du doch sowas wie ein gewaltiges Fatpad mit Dir rumschleppst. Dann wäre es kein Wunder, wenn der Kleine im schlaffen Zustand fast drin verschwindet. Gut wäre halt auch mal, die BP- bzw. BPFSL-Länge des Schlaffis zu messen. Aber es geht auch rechnerisch: Wenn wir optimistisch davon ausgehen, dass sich die Schwellkörper auf das 3-fache bei der Erektion ausdehnen und x die Dicke des Fatpads bezeichnet, so ergibt sich: BPFL = x + 1,5 cm, daher BPEL = BPFL * 3 = (x + 1,5 cm) * 3 = 3x + 4,5 cm . Du hast den BPEL mit 13 cm angegeben, also folgt für die Dicke des Fatpads x: 3x + 4,5 cm = 13 cm, nach x aufgelöst: x = 2,83 cm (nehmen wir statt 3-facher Ausdehnung nur eine doppelte Ausdehnung an, ergäbe sich für x = 5 cm, was schon recht beträchtlich ist).Mein Problem ist das mein Penis im uneregierten Zustand extremst klein ist. Die Länge liegt vielleicht bei etwa 1,5 cm. Vielleicht mag der ein oder andere sagen das dies nicht möglich ist jedoch ist es bei mir wirklich der Fall. Wenn der Kleine dann aber seine vollständige Größe erreicht hat liegt er eingedrückt bei etwa 13 cm.
Das ist, siehe meine Zeilen über den Bundeswehr-Typ oben, nicht unbedingt ein Widerspruch zu einem Fatpad. Ich habe das Gefühl, das Ding ist eines der hartnäckigsten Fettpolster, die ein Mann haben kann, und das nicht nur adipöse Menschen betrifft. Aber wie Du selbst ja schreibst: Du bist noch sehr jung, hast noch alle Möglichkeiten vor Dir und bis hoffentlich ausreichend motiviert, dagegen vorzugehen. PE und Pimmelziehen kann ein Teil der "Therapie" sein, vielleicht noch ein bisschen an dem KFA, der Ernährung und am Cardio arbeiten, das andere.Zu meiner Person: Ich bin noch ziemlich jung, anfang 20er. Nichtraucher. Ziemlich sportlich und durchtrainiert. Ernährung aufgrund von Sport sehr ausgewogen und Fitnessorientiert.
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