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Neidisch auf die eigenen Kinder? (2 Betrachter)

Danke, dass Du auf "Senden" und nicht auf "Löschen" gedrückt hast. Das solltest Du öfters machen... ;)

Mit dem "Stolz Sein" auf meinen Sohn, damit habe ich mehr diese "körperlichen Eigenschaften" gemeint, an denen ich keinen großen Anteil habe. Und auch Sportlichkeit habe ich ihm leider nicht vorgelebt. Nur die letzten Jahre, da machen wir gemeinsam Sport. Und daher sehe ich ihn auch regelmäßig nackt und konnte so seine Entwicklung verfolgen...

Es ist schön, wenn ein Vater sich in seinem Sohn wiedererkennen kann. Das ist bei mir wenig der Fall. Er ist in vielem sooo anders als ich, auch wenn ich versucht habe, durch mein Vorbild gegenzusteuern. Aber man muss einem Kind auch lassen, ein eigenständiger Mensch zu werden, der nicht alle Erwartungen der Eltern erfüllt. Das habe ich für mich selbst, in meiner Pubertät, zu wenig wahrgenommen. Vielleicht daher jetzt auch meine Probleme mit der "Andersartigkeit" meines Sohnes...
 
Marsu, ich habe es nur an dem Sport verdeutlicht. Es gibt ja viel mehr wie nur Sport.
Und wenn du schreibst nur die letzen Jahre Sport, so förderst du ihn doch.
Und wenn ich daran denke wie ich aufgewachsen bin, da war es schon was besonderes was mit den Eltern zu unternehmen.

Er ist in vielem sooo anders als ich, auch wenn ich versucht habe, durch mein Vorbild gegenzusteuern. Aber man muss einem Kind auch lassen, ein eigenständiger Mensch zu werden, der nicht alle Erwartungen der Eltern erfüllt. Das habe ich für mich selbst, in meiner Pubertät, zu wenig wahrgenommen. Vielleicht daher jetzt auch meine Probleme mit der "Andersartigkeit" meines Sohnes...
Mein Sohn ist auch in sehr vielen Sachen anders, aber deswegen, weil ich ihn auch gelassen habe. Und weil ich ihn versucht habe nach gewissen WErten zu erziehen und ihm auch vieles an Elterlicher Liebe zuteil werden gelassen habe.

Wenn ich sehe wie er und seine Freundin miteinander umgehen "so sorglos" und "unbekümmert" da ist er total anders wie ich.
Und das finde ich auch echt super. Und schon wieder kommt der Stolz und Neid.

Aber du musst dir bewusst sein, so wie dein Sohn oder deine Tochter heute ist, so habt ihr einen großen Anteil daran gehabt. Ihr habt sie so anders werden lassen. Und sei einfach mal darauf stolz.
Gutes Beispiel, du hast doch bestimmt schon davon gehört wie früher manche Eltern zu ihreren Kindern gesagt haben das die Hände über der Decke bleiben müssen und so weiter.
Mein Sohn hat uns beim Essen mal zu dem ein oder anderen gefragt das uns fast das Essen aus dem Mund gefallen ist. Wir haben es aber nicht unterdrückt, sondern haben versucht ihm die entsprechenden Antworten zu geben. Ok, ein wenig rot sind wir hi und da mit Sicherheit geworden.
Klar machen Kinder auch nicht alles nach. Bei manchen Sachen wollen sie auch einfach nur anders werden.
So wie ich zum Beispiel meinen Sohn nicht so brüde erziehen wollte wie meine Geschwister und ich erzogen worden sind.
Auch wollte ich während er klein war sehr viel mit ihm unternehmen und nicht nur im Urlaub mal Zeit für ihn haben.
Auch haben wir versucht den Sonntag so zu gestalten das er viel von uns hat.
Und nicht immer hat ihm das gepasst.

Und schau doch echt mal bei dir, wie Ihr eure Kinder erzogen habt. Und da wirst du sehr viel sehen was du / Ihr ihm mitgegeben habt, auf das du heute so neidisch bist. Sei einfach nur stolz und zeig es euren Kindern auch ab und zu. Das sollte ich auch mal wieder tun. Den oft bin ich einfach zu streng mit ihm. Aber im Vergleich zu meinen Eltern bin ich nicht streng, aber im vergleich zu vielen Eltern der heutigen Zeit schon.
Mal schauen wann ich Opa werde, und dann bin ich richtig stolz. Und wenn er mehr wie ein Kind bekommt, dann bin ich wahrscheinlich wieder neidisch, weil ich auch immer mehr wollte. Und gleichzeitig finde ich es dann aber wieder gut. Das versteh mal einer.

Aber du hast es oben ja auch mal so schön geschrieben, vielleicht ist es auch nur weil man selber irgendwie Kind geblieben ist.
Aber man muss einem Kind auch lassen, ein eigenständiger Mensch zu werden, der nicht alle Erwartungen der Eltern erfüllt.

Das ist fast einer der schwersten Teile einer Erziehung. Ich versuche mich da ab und zu selber zu testen und zu überlegen ob ich zu streng oder zu lasch bin. Wie weit ich ihm das erlauben durfte oder nicht. Wie weit man etwas vorschreiben kann.
Was ich aber für den größten Quatsch halte sind die sogenannten Serien wo man Eltern versuchen will das richtige Erziehen nahe zu bringen.
Jedes Kind ist anders und auf jedes Kind muss man anders reagieren.
Und meist macht man es richtig, ohne den Blödsinn zu sehen.

Und such jetzt nicht wieder nach gründen was er nicht von dir hat. Sei einfach stolz.
 
Hi Little,

ich will jetzt keine einzelnen Aussagen aus Deinem letzten Post zitieren (multi oder nicht :confused:), sondern Dir einfach erst mal für Deine Ermutigung danken und Dir in (fast) allem zustimmen.

Ja, Erziehung ist eine schwierige, immer mit Irrtümern verbundene Sache, und ich schwanke auch oft zwischen "das halten wir aber viel zu lasch" und "in dem Alter sollte er selbst Verantwortung übernehmen". Mit 15 oder 16 "erzieht" man seine Kinder sowieso nicht mehr, und es bleibt nur die Hoffnung, dass man die Zeit davor nicht alles falsche gemacht hat.

Es stimmt auch in meinem Fall: Wir haben den Kindern viele Möglichkeiten eröffnet, ihre sichtlich vorhandenen Talente zu entfalten; was wir ihnen aber nicht beibringen konnten ist das dafür notwendige Durchhaltevermögen. Heute verfolgt keines unserer Kinder eines der Hobbies, die wir (!) ihnen nahegebracht hatten, sondern versumpfen größtenteils vor dem Handy oder bei Computerspielen. Das ist zwar sehr frustrierend für uns Eltern (noch dazu ist ja das Handy ein großer Zeitfresser, der es dann auch gar nicht zulässt, sich um andere Dinge nachhaltig Gedanken zu machen...), andererseits können wir uns nicht den Vorwurf machen, es nicht versucht zu haben. Was mich dabei nur bedrückt ist zu wissen, dass die Kindheit und Jugendzeit die beste Zeit ist, um Neues zu lernen und Fertigkeiten zu entwickeln, und genau diese Zeit wird jetzt verdaddelt...

Nochmal zum Thema Neid: Ich glaube tatsächlich, dass dieser Neid sich nicht nur auf irgendwelche körperlichen Eigenschaften wie Pimmelgröße beschränkt, sondern die gesamte Lebenssituation meines Sohnes umfasst (irgendwie klang das bei Dir ja auch an): Gottseidank haben sie trotz Handy und Computer genügend soziale Kontakte zu Gleichaltrigen, und entsprechend einen großen Freundeskreis (etwas, was ich nie hatte). Kaum mal eine Woche, wo sie nicht irgendwo bei Freunden übernachten oder umgekehrt (durfte ich als Kind nie). Sie haben allen von uns bekommen, was man sich an Freizeitvergnügen so denken kann; sie konnten beide spätestens mit 3, 4 Jahren Rad fahren, davor Dreirad, Roller usw. (hatte ich nie; ich hab das Fahrradfahren mit etwa 8-9 Jahren gelernt), sie fahren geschickt und gut Ski, Inliners, laufen Schlittschuh (kann ich alles nicht, hat auch nie jemand außer der Sportlehrer versucht mir beizubringen), beide haben ein topmodernes Smartphone, usw.

Natürlich wirst Du jetzt sagen: siehst Du, darauf kannst Du doch auch stolz sein, dass Du ihnen das alles ermöglicht hast und dass sie es jetzt können. Aber "Vorbild" war ich Couchtomate dabei für die Kinder nie. Nur halt der, der immer das Geld für alles vorgestreckt und alles genehmigt hat... Stolz bin ich dennoch auf meine Kinder (und nicht auf mich), weil sie sich diese "Lebensräume" selbst erobert haben und keine Scheu dabei zeigten (ich war halt immer der Schisser). Natürlich ist es heutzutage für aktive, sportliche Jugendliche nichts Besonderes mehr, das alles zu beherrschen, aber für mich ist es erstaunlich. Ich hätte es nur gerne gesehen, wenn sie daneben auch ein paar mehr "geistige" Fertigkeiiten mitentwickelt hätten, wie ein Musikinstrument zu beherrschen (meine Frau und ich sind beide sehr musikalisch), oder sich mehr für Natur- (meine Leidenschaft) oder Geisteswissenschaften (das Terrain meiner Frau) zu interessieren...

Während ich es aber noch schaffe, auf diesem Gebiet der Fertigkeiten und Talente für mich persönlich ein Gegengewicht zu den Talenten meines Sohns zu finden (um im Vergleich nicht ganz blöd und unfähig da zu stehen), fällt es mir auf dem körperlichen Sektor recht schwer. Vielleicht ändert sich das ja, wenn ich durch Diät und Sport eine bessere Figur bekommen habe. Aber was die sexuelle Leistungsfähigkeit angeht, ist die Jugend natürlich unschlagbar... Ich habe momentan ein paar kleinere Probleme mit meiner Sexualität, wollte aber lange Zeit nicht wahrhaben, dass es auch mit meinem fortschreitenden Alter zu tun haben könnte. Sicher kann man einiges durch Sport und Training kompensieren, aber die Uhr tickt eben...
 
Schwieriges Thema. Ich find's aktuell natürlich ziemlich seltsam, kann mich aber dennoch gut in die Situation hineinversetzen. Wenn ich mir deine Maße angucke, dann kann ich dir aber trotzdem nur bestätigen, dass du dir unnötig sorgen machst. Vergiss nie, du siehst seinen Penis aus einem anderen Blickwinkel als deinen! (so deep).
 
Ja, was soll ich sagen, ich kann euch beiden und anderen nur beipflichten und verstehe eure Sorgen.
Nur ist es in meinem Leben genau anders herum gelaufen.
Ich habe 19 Enkelkinder, da bleibt nicht viel Zeit um Schwänze zu vergleichen.
Die meisten sehen den Vater oder den Opa, als Vorbild an.
Wenn ich jetzt anfange zu schreiben, wirds ein Buch.
Nur so viel. Ich habe mal meinen Sohn gefragt, hab ich was falsch gemacht, in meiner Erziehung.
Nein, Paps, sagte er, es war alles gut.
Das ist für mich das größte Kompliment was ich bekommen kann.
Vor drei Tagen, meine Tochter hatte Geburtstag, saßen zwei der Enkel am Tisch, Armdrücken.
Einer hat die Figur eines Schrankes, der Andere scheint einen KFA von 6 % zu haben, aber ein Hänfling mit der größten Schnauze, aber die beste durchtrainierteste Figur von allen.
Sagt der Schrank zu mir, komm her Opa, mal kurz drücken.
Ich war stolz, das er mich nicht geschafft hat. Aber neidisch, oder so, ne kann ich nicht sagen.
Ich bin froh, das ich keinen im Knast besuchen muß, und das sie ihre Frauen gut behandeln.
Die Mädels sind alles heiße Hühner, und wer kein heißer Feger ist, der ist eine gute Mutter.
Ich glaube, auch wenn ich sehr dominat war , habe ich das meiste gut geschafft.
Es gibt Entäuschungen und Freude, wie in allen Familien, das ist der Lauf der Zeit.
Erziehung heißt vorleben, das ist das ganze Geheimnis.
Ach ja, eins noch.
Alle sind stolz auf ihren Opa, seit über 2 Monaten keinen Tropfen Alkohol.
Es hört nicht auf, mit dem Vorleben.

Grüße und Gains...darty
 
Man alter die dominanten eltern sind doch die besten.
Ich weiß noch als ich immer blau machen wollte. Meine mutter hat mich mit ihrem schuh durchs haus gejagt wenn ich nicht aufstehen wollte. :blackeye:
Und wenn das nicht gereicht hat wurd ich von meinem vater zur schule geprügelt. :auslachen2:
Als ich mit der schule fertig war durfte ich dann machen was ich wollte, aber es ist gut wie es ist. Denn sonst hätte ich warscheinlich nichtmal einen abschluss.

Aber auch als er in den knast kam hab ich weiterhin zuviel respekt vor ihm gehabt. Väter halt, gestandene männer mit riesen schwänzen. :D Nein wirklich ich habe immer zu meinem vater aufgesehen er war mein vorbild. Ich wollte ihn immer beeindrucken immerhin ist es mein vater. Vielleicht hilft es euch ja weiter mal aus der sicht eines sohnes zu sehen - obwohl ihr ja eigentlich selber alle welche seit und selber wisst wie man zu seinem vater steht, es ist egal was mit dem ist oder was er tut man sieht immer zu dem auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bringst du mir eine Erinnerung zurück.
Irgendein Psychologe hat mal gesagt, wenn du wichtige Fragen hast, an deinen Sohn.
Dann verdreht die Rollen.
Stell deinen Sohn, wenn er noch klein ist, auf einen Stuhl
und nun stell dich davor, und schau zu ihm auf und nun unterhaltet ihr euch.

Man kann das gar nicht beschreiben, was die Kinder fühlen. Auf jeden Fall werden sie von Ihrem Vater akzeptiert, das fühlen und glauben sie.
Später im Beruf habe ich meinen Chef angerufen und ihm Mitteilung gemacht, wie das Geschäft gelaufen ist,
dabei saß ich auf dem Pott und hab geschi....
Die Person, die mir sonst Angst machte, hat ihren Schrecken verloren.
Natürlich habe ich auch das meiem Sohn beigebracht. Und seinem Lehrer und Dozent sollte er nicht mit Frechheit oder Arschkriecherei begegnen, sondern mit Diplomatie. Man schlägt seine Feinde immer am besten mit seinen eigenen Waffen.
Aber das führt jetzt zu weit, und ich schweife mal wieder ab.

Grüße...darty
 
Und hast Du denn einen Sohn?
Sorry, Yarrak, dass ich mit dieser Frage gekontert habe; das war etwas unfair.

Was ich damit eigentlich ausdrücken wollte (und was meine leidsame Erfahrung ist): Solange man noch keine Kinder hat, hat man wahrscheinlich alle möglichen Idealvorstellungen, wie man später das Zusammenleben mit den Kindern gestalten, wie man ihr Leben formen und lenken wird, wie man auch die Beziehung zu den Kindern und die "Vaterfigur" ausfüllen wird.
Sind die Kinder erst mal da, holt einen oft schnell die Realität ein: Überlastung, Überforderung, Uneinigekeit zwischen den Partnern über die richtige Erziehung, Einfluss von Freunden, der andere, eigenwillige Charakter und die Interessen der Kinder selbst, die sich vielleicht gar nicht den eigenen Vorstellungen anpassen wollen, usw.

Auch die Entwicklung der Gefühle gegenüber seinen Kindern hat man nicht immer in der Hand. Zwar bleiben es natürlich immer die eigenen Kinder, die man bedingungslos liebt und zu denen man immer stehen würde; aber im Alltag wird es eben immer Spannungen geben. Allein schon der Generationenunterschied und - wie in meinem Beispiel um den Neid - die völlig anderen Lebensumstände, in denen die Kinder im Vergleich mit einem selbst aufwachsen, bieten Anlass zu einer Entfremdung und gegenseitigem Unverständnis.

Ich habe schon davon geschrieben, dass ich stolz auf meine Kinder bin. Aber eben nicht ohne Wenn und Aber. Ich wäre vielleicht genauso neidisch auf einen fremden Jugendlichen, wenn ich dessen Lebensumstände oder auch körperliche Ausstattung kennen würde. Aber bei meinen Kindern kenn ich sie eben genau. Ich sehe meinen Sohn fast täglich nackt, ich habe ihn auch schon manches Mal heimlich beim Masturbieren beobachtet (das ist bei unserer Wohnung relativ einfach möglich). Vielleicht sollte ich mich diesen Reizen nicht mehr aussetzen; aber das Wissen darum bleibt mir so und so...
 
@marsupilami ,
hervorragend, du hast für alle jungen Väter und Mütter aufgezählt, an was sie arbeiten müssen, damit die Familie funktioniert.
Meine Tochter hat 6 Kinder und die Familie funktioniert.
Die wissen alle schon vor der Ehe, was auf sie zukommt.Denn in so einer Großfamilie erzieht jeder jeden.
Und es liebt auch jeder jeden.
Die waren jetzt in Urlaub, alle zusammen, sogar mit Freundin, funktioniert.
Du hättest also Yarrak fragen sollen, in welcher Familie er groß geworden ist.
Ich habe 4 Geschwister gehabt.
Habe selber nur einen Sohn. Und als Einzelkind machst du solche Erfahrungen nicht.
Hat alles seine Vor und Nachteile.

Grüße und Gains, von Kiel bis Mainz, ja sogar bis nach Bern, denn da haben sie das PE_Training auch gern.

darty
 
Meine Tochter hat 6 Kinder und die Familie funktioniert.
(...)
Ich habe 4 Geschwister gehabt.
(...)
Habe selber nur einen Sohn.

Darty, hab mal ne persönliche Frage. Du erwähntest schon an mehreren Stellen, dass Du so viele Enkelkinder hast. Sind dass alles Deine "leiblichen" Enkel, mit zwei eigenen Kindern? Oder zählst Du da noch irgendwas "Angeheiratetes" mit? ;)
 
@marsupilami ,
ja natürlich sind die alle zusammengewürfelt.
Wir sind eine Patchworkfamilie.
Mit allen für und wieder.
Sie sagen Opa und Vati oder Paps zu mir, manche sprechen mich mit meinen
Vornamen an.
Manche reden deutsch, einige englisch, weil ihre Väter aus England kommen, usw.
Und manche reden gar nicht mit mir.

OKIDOKI?
Grüße und Gains...darty
 
@The Darty ,
Äh, ok, danke für die erschöpfende Antwort. Aber sehr viel klarer ist mir noch nicht geworden, was das für eine "Familie" ist. Heim für schwer erziehbare Jugendliche? ;)
Aber wenn Du nicht mehr darüber erzählen willst, kann ich das auch akzeptieren.
 
Na ich denke da müßte ich etwas von der Anonymität preisgeben.
Denn so alltäglich ist das nicht bei uns.

Grüße...darty
 
@The Darty ,
Ist schon OK, ich kann das gut verstehen. Wir haben Dich trotzdem lieb...:rolleyes:
 
So, dann bin mal nach hier umgezogen, in deinen eigens dafür eingerichteten Thread: @marsupilami .

Da wir sonst am Ende doch alles beim @Riffard vollposten, was da in dem Umfang nicht hingehört.

Ich war übrigens noch nie mit meinem erwachsenen Sohn in der Sauna.
Mit meinen Enkeln und Kinder aus der Patchworkfamilie. schon.
Also, meine Perle und ich, so wie 2 Hühner um die 14.

Brisant war das weder für mich, noch für andere.

Ich bin grundsätzlich auf alles Positive stolz, was meine Großfamilie auf die Beine stellt.

Meinen eigenen Vater habe ich mit 16 im Armdrücken geschlagen.

Das hat bei mir noch keiner geschaft. Nicht unter 18.

Allerdings möchte ich heute nicht mehr an den Drückertisch.

Grüße...Palle
 
@at.your.cervix ,
ja das kann natürlich sein.
Entweder er hört nach der Pupertät auf zu wachsen, oder er macht PE.
Andererseits kann die Pupertät ja auch verschieden lange dauern.

Mein Vater hat früher mal zu mir gesagt, auf meine Frage, wie groß ein Penis sein muß:

Keine Bange Junge, die großen Schlaffen werden manchmal nicht viel größer, wenn sie steif werden.
Und die kleinen entpuppen sich als Wundertüte und wachsen richtig kräftig, manchmal größer, wie die großen schlaffen.

Und in der Tat, habe ich das in meinem Leben feststellen können.
Das kann man auch in der Sauna sehen.
Nicht jede Keule läuft ein, aber manchmal wird der kleine noch kleiner.

Habe auch schon ein paar mal gepumpte Schwänze gesehen. Die müssen noch vor einer Stunde vorher in der Pumpe gewesen sein.

Ob gepumpt oder frisch gefickt, den Unterschied kann man sehen.
Natürlich alles unter Vorbehalt.

Grüße...Palle
 
Mein Vater hat früher mal zu mir gesagt, auf meine Frage, wie groß ein Penis sein muß:

Keine Bange Junge, die großen Schlaffen werden manchmal nicht viel größer, wenn sie steif werden.
Und die kleinen entpuppen sich als Wundertüte und wachsen richtig kräftig, manchmal größer, wie die großen schlaffen.
So ein Gespräch oder ähnlich hatte ich auch schon mal mit meinem Sohn, so vor 2 oder 3 Jahren, als er noch nicht so nen Monsterschwanz hatte und ich glaubte, ihn ein wenig aufbauen zu müssen.

Im Prinzip ist es ja auch kein billiger Trost, sondern Tatsache, dass die "Kleinen" mehr Potenzial beim Steifwerden haben als die Fleischwürste. Ich muss mich auch immer wieder wundern, wie aus dem kleinen Würmchen, das sich in meiner Unterhose kringelt, ein dreimal so langer und doppelt so dicker Lümmel werden kann :D. Aber eine wirklich "ausgleichende Gerechtigkeit" ist das auch nicht. Schließlich haben die Fleischpenisträger eindeutig über die längere "Tragezeit" hinweg was zu bieten...
 
Außerdem kannst Du mit Deinen Pumpschwanz-Ausmaßen natürlich gelassen auf die "Erfolge" Deiner anderen Familienmitglieder herabsehen; so leicht wird Dich, was die Abmessungen betrifft, keiner einholen.

PS.: Kräftemäßig bin auch ich meinem Jungen immer noch weit überlegen.
 

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