Michael47
PEC-Fachmann
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- 26.09.2018
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- 15,0 cm
- EG (Mid)
- 14,5 cm
Guten Morgen zusammen!
Ich bin der Micha aus Frankfurt am Main und 47 Jahre.
Das Thema PE hat mich schon in jüngeren Jahren interessiert, war aber nie etwas, was mir Kopfzerbrechen bereitet hat bzw. haben mich meine Maße nicht in ein Tal der Tränen fallen lassen. Etwas "mehr" zu haben, kam mir zwar Anfang 20 in den Kopf, aber ich denke, solche Gedanken sind nicht unüblich.
Ich weiß nicht wann es genau war - lange her - da hatte ich mir den "alten" (ersten?) Phallosan zugelegt. Nach kurzer Zeit flog der jedoch wieder in die Ecke, da ich mir Schwellungen (Donut) etc. einfing und der Tragekomfort mir gar nicht zusagte.
Warum ich mich heute wieder mit PE beschäftige hat zwei einfache Gründe:
Zum einen war ich bis vor kurzem starker Raucher und habe eine ganz klar schwächere Erektion festgestellt. In der Kombination mit der im Alter schwächer werdenden Standfestigkeit war das für mich ein Alarmzeichen (sonstige Rauchstopversuche sind immer gescheitert), worauf ich hin aufs Dampfen (ohne Nikotin) umgestiegen bin. Bei mir hat sich das in der Form bemerkbar gemacht, dass ich in Momenten ohne direkte Stimulation des Freudenspenders schneller wie sonst die Erektion verlor.
Zum anderen erlebt meine bessere Hälfte gerade ihren zweiten Frühling und fordert mich wie nie zuvor. Unser Sexleben war immer schon etwas ganz besonderes für uns beide, aber in den Jahren nach der Geburt unseres Kindes ist es um ein vielfaches ruhiger geworden - die Gelegenheiten waren einfach stark eingeschränkt. Heute schläft unser Junge fast jedes Wochenende woanders und wir erleben wieder "sturmfreie Buden".
Der tolle Sommer hat natürlich auch weitere bzw. viele Möglichkeiten außerhalb der eigenen vier Wände geboten. Dazu bucht "Madame" in regelmäßigen Abständen Hotels/Kurztrips, die eher weniger auf Sightseeing, als auf Sex abzielen.
Zusammengefasst: ich bin älter geworden, die Frequenz erhöht sich und ich habe ein paar Bedenken, dass mir irgendwann bzw. zu früh die "Luft" ausgeht
Neben der EQ wären natürlich ein Zuwachs in Länge und Umfang ganz nett. Ich will den Zuwachs nicht auf Zahlen beschränken, sondern einfach abwarten, ob im Rahmen des Trainings was passiert.
Seit 3 Tagen habe ich nun das Training begonnen und richte mich nach dem hier beschriebenen "Einsteigertraining".
Das Jelqen war für mich eigentlich nie ein echtes Thema, viel zu mühselig, zeitraubend etc. Nach den ersten Tagen muss ich aber sagen, dass meine Befürchtungen völlig falsch waren. Es macht sogar Spaß, ich bin sehr motiviert, denke, dass es "ihm" gut tun könnte und verbinde die ersten Eindrücke mit einer positiven Förderung der Durchblutung.
Ich möchte das Jelqen nun jedoch als weitere Maßnahme für meine anderen Umstellungen (Rauchstop, Sport, Vegetarier) langfristig einbauen.
Somit wäre ich bei meinen ersten Fragen:
1. Ich würde das Training gerne mit einem mechanischen Strecker kombinieren.
Ich habe 3x die Woche eine 6 stündige sitzende Tätigkeit im Büro/Rechner. Das würde sich einfach anbieten, wobei ich hier an ein Stangensystem denke. 3x die Woche bin ich etwa 9 Stunden im Außendienst, was ja mit einem Gurtsystem gut zu meistern wäre.
In die engere Auswahl kamen bisher eigentlich nur PeniMaster Pro oder der aktuelle Phallosan. Beide Systeme finde ich persönlich extrem überteuert. Auch unter Berücksichtigung von Entwicklung/Patente/Werbung etc. halte ich den Preis nicht für gerechtfertigt.
Falls es keine empfehlenswerten Alternativen gibt, beiße ich natürlich in den sauren Apfel.
2. Pumpe - ich habe höllischen Respekt davor, da ich aufgrund des extremen Vakuums Angst vor Verletzungen habe. Wäre eine Pumpe überhaupt als Trainingsergänzung zu empfehlen oder ist der Fokus gänzlich auf dieses Gerät zu legen, wenn man sich für ein spezielles PE-Training entscheidet?
3. Jelqzange - ich stelle mir vor, damit bequemer jelqen zu können. Momentan ist mir aufgefallen, dass ich beim jelqen mit dem abwechselnden OK-Griff immer die Hodensackhaut mitziehe, was ich tunlichst vermeiden möchte. Mit der Zange hätte ich eine Hand frei, um das Problem zu lösen.
Wäre diese zu empfehlen?
4. Dauer und Häufigkeit des Jelqens
Ich habe mich für 3/1 entschieden. Heute wäre somit mein erster Ruhetag. Ist 3/1 die perfekte Wahl für einen Einsteiger?
Der einzelne Jelq sollte vom Tempo her etwa 3 Sekunden andauern, habe ich das richtig verstanden? Ich ertappe mich, dass ich im Eifer des Gefechts doch etwas schneller bin. Hier heißt es doch, langsamer besser wie zu schnell, oder?
Bei 15 Minuten Jelqen habe ich noch nicht verstanden, wie ich die Sätze in Anzahl und Pausen aufteile. Bemerkt habe ich, dass ich eher zum "Durchjelqen" mit wenig Pausen neige, was bestimmt nicht optimal ist.
So, ich hoffe, ich konnte einen kleinen Eindruck über mich und meine Beweggründe abgeben und freue mich, ein Teil der Community sein zu dürfen. Gleichzeitig bin ich sehr gespannt, was die Zukunft bringt und bin über Antworten zu meinen Fragen, Tips und Ratschläge super dankbar.
Micha
Ich bin der Micha aus Frankfurt am Main und 47 Jahre.
Das Thema PE hat mich schon in jüngeren Jahren interessiert, war aber nie etwas, was mir Kopfzerbrechen bereitet hat bzw. haben mich meine Maße nicht in ein Tal der Tränen fallen lassen. Etwas "mehr" zu haben, kam mir zwar Anfang 20 in den Kopf, aber ich denke, solche Gedanken sind nicht unüblich.
Ich weiß nicht wann es genau war - lange her - da hatte ich mir den "alten" (ersten?) Phallosan zugelegt. Nach kurzer Zeit flog der jedoch wieder in die Ecke, da ich mir Schwellungen (Donut) etc. einfing und der Tragekomfort mir gar nicht zusagte.
Warum ich mich heute wieder mit PE beschäftige hat zwei einfache Gründe:
Zum einen war ich bis vor kurzem starker Raucher und habe eine ganz klar schwächere Erektion festgestellt. In der Kombination mit der im Alter schwächer werdenden Standfestigkeit war das für mich ein Alarmzeichen (sonstige Rauchstopversuche sind immer gescheitert), worauf ich hin aufs Dampfen (ohne Nikotin) umgestiegen bin. Bei mir hat sich das in der Form bemerkbar gemacht, dass ich in Momenten ohne direkte Stimulation des Freudenspenders schneller wie sonst die Erektion verlor.
Zum anderen erlebt meine bessere Hälfte gerade ihren zweiten Frühling und fordert mich wie nie zuvor. Unser Sexleben war immer schon etwas ganz besonderes für uns beide, aber in den Jahren nach der Geburt unseres Kindes ist es um ein vielfaches ruhiger geworden - die Gelegenheiten waren einfach stark eingeschränkt. Heute schläft unser Junge fast jedes Wochenende woanders und wir erleben wieder "sturmfreie Buden".
Der tolle Sommer hat natürlich auch weitere bzw. viele Möglichkeiten außerhalb der eigenen vier Wände geboten. Dazu bucht "Madame" in regelmäßigen Abständen Hotels/Kurztrips, die eher weniger auf Sightseeing, als auf Sex abzielen.
Zusammengefasst: ich bin älter geworden, die Frequenz erhöht sich und ich habe ein paar Bedenken, dass mir irgendwann bzw. zu früh die "Luft" ausgeht
Neben der EQ wären natürlich ein Zuwachs in Länge und Umfang ganz nett. Ich will den Zuwachs nicht auf Zahlen beschränken, sondern einfach abwarten, ob im Rahmen des Trainings was passiert.
Seit 3 Tagen habe ich nun das Training begonnen und richte mich nach dem hier beschriebenen "Einsteigertraining".
Das Jelqen war für mich eigentlich nie ein echtes Thema, viel zu mühselig, zeitraubend etc. Nach den ersten Tagen muss ich aber sagen, dass meine Befürchtungen völlig falsch waren. Es macht sogar Spaß, ich bin sehr motiviert, denke, dass es "ihm" gut tun könnte und verbinde die ersten Eindrücke mit einer positiven Förderung der Durchblutung.
Ich möchte das Jelqen nun jedoch als weitere Maßnahme für meine anderen Umstellungen (Rauchstop, Sport, Vegetarier) langfristig einbauen.
Somit wäre ich bei meinen ersten Fragen:
1. Ich würde das Training gerne mit einem mechanischen Strecker kombinieren.
Ich habe 3x die Woche eine 6 stündige sitzende Tätigkeit im Büro/Rechner. Das würde sich einfach anbieten, wobei ich hier an ein Stangensystem denke. 3x die Woche bin ich etwa 9 Stunden im Außendienst, was ja mit einem Gurtsystem gut zu meistern wäre.
In die engere Auswahl kamen bisher eigentlich nur PeniMaster Pro oder der aktuelle Phallosan. Beide Systeme finde ich persönlich extrem überteuert. Auch unter Berücksichtigung von Entwicklung/Patente/Werbung etc. halte ich den Preis nicht für gerechtfertigt.
Falls es keine empfehlenswerten Alternativen gibt, beiße ich natürlich in den sauren Apfel.
2. Pumpe - ich habe höllischen Respekt davor, da ich aufgrund des extremen Vakuums Angst vor Verletzungen habe. Wäre eine Pumpe überhaupt als Trainingsergänzung zu empfehlen oder ist der Fokus gänzlich auf dieses Gerät zu legen, wenn man sich für ein spezielles PE-Training entscheidet?
3. Jelqzange - ich stelle mir vor, damit bequemer jelqen zu können. Momentan ist mir aufgefallen, dass ich beim jelqen mit dem abwechselnden OK-Griff immer die Hodensackhaut mitziehe, was ich tunlichst vermeiden möchte. Mit der Zange hätte ich eine Hand frei, um das Problem zu lösen.
Wäre diese zu empfehlen?
4. Dauer und Häufigkeit des Jelqens
Ich habe mich für 3/1 entschieden. Heute wäre somit mein erster Ruhetag. Ist 3/1 die perfekte Wahl für einen Einsteiger?
Der einzelne Jelq sollte vom Tempo her etwa 3 Sekunden andauern, habe ich das richtig verstanden? Ich ertappe mich, dass ich im Eifer des Gefechts doch etwas schneller bin. Hier heißt es doch, langsamer besser wie zu schnell, oder?
Bei 15 Minuten Jelqen habe ich noch nicht verstanden, wie ich die Sätze in Anzahl und Pausen aufteile. Bemerkt habe ich, dass ich eher zum "Durchjelqen" mit wenig Pausen neige, was bestimmt nicht optimal ist.
So, ich hoffe, ich konnte einen kleinen Eindruck über mich und meine Beweggründe abgeben und freue mich, ein Teil der Community sein zu dürfen. Gleichzeitig bin ich sehr gespannt, was die Zukunft bringt und bin über Antworten zu meinen Fragen, Tips und Ratschläge super dankbar.
Micha
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