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PEC-Kundiger
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ich habe als bei meiner anmeldung gesagt, daß ich über meine aufarbeitung schreibe, wenn ich soweit bin, und jetzt habe ich es versucht:
Ich bin jetzt 63 jahre alt, und vor etwa fünf jahren ist mir ins bewußtsein gekommen, daß ich als 11jähriger von meinem pfadfinder’führer’ verführt worden bin.
Das ganze hat spätestens vor etwas mehr als zehn jahren angefangen, als ich mich frug, wie ich meine sexualität entdeckt habe … und darauf keine antwort wußte. Da begann meine aufarbeitung; ich schreibe jetzt alles chronologisch auf, weil es sonst zu verwirrend wird, und ich beginne in der frühen kindheit:
Mit etwa fünf jahren erlebt ein junge die phallische phase, in der er seinem vater nachstrebt und auch an seinem penis rumspielt, wobei er auch schon orgasmus-gefühle empfinden kann. Das tat ich auch bis ich mir sagte: ‚Ich will nicht wie mein vater sein!’ das kann ich auch verstehen, weil er selten zu hause und wenig zärtlich war. Aber für einen ganz kleinen jungen ist so etwas schrecklich, also verdrängte ich diesen gedanken (in meine eier?). Dabei teilte sich mein Ich in ein bewußtes Ich (ich nenne es Benny), das nicht so sein wollte wie mein vater, und ein verdrängtes Ich, das ich Micha nenne, der weiter verbunden mit orgasmus-gefühlen wie mein vater sein wollte. Mit meinem bewußten Ich, Benny, muß ich mir gesagt haben, ich will mal kinder haben und ihnen ein zärtlicherer vater sein als meiner es war. Dabei hatte ich schöne schmusegefühle, wie ich sie mir vielleicht mit meinem vater gewünscht hätte, und diese gefühle gingen über zu Micha im verdrängten, die ich als bewußtes Benny-Ich nicht mehr fühlte.
In den folgenden Jahren ruht die weitere sexuelle entwicklung bis zu beginn der pubertät. Ich ging in den CVJM (Christlicher Verein Junger Männer, heute Menschen). Auf einer freizeit kuschelte ich mich oft an unseren führer, der christian hieß. Bei unserem schmusen hatte ich mit meinem bewußten Benny-Ich schmuse-orgasmus-gefühle. Erst als ich eingeschlafen war, hat christian onaniert. Da ich fest geschlafen habe, hatte ich zunächst davon nichts mitgekriegt; etwas später aber hatte ich mich aber so an ihn gekuschelt, daß ich davon aufgewacht bin. Ich hatte als Benny beim kuscheln schon orgasmusgefühle, die ich bei seinem abspritzen weiter als verdrängte Micha-Gefühle fühlte.
Nach ende der freizeit nach knapp zwei wochen holten uns meine eltern ab, wir gingen noch ein stück spazieren, bevor wir weiter fuhren. Ich erzählte freudig meiner mutter vom kuscheln mit christian; ich habe ihr immer alles erzählt, doch diesmal schaute sie mich (entsetzt?) an und sagte kein einziges wort. Da hat sich alles in mir zusammengezogen und mein Ich ist in den sack ‚gerutscht’. Aufgrund dieses ereignisses bildete sich ein weiteres Ich aus, das ich Max nenne. Ich bin mir sicher, meine mutter hat es meinem vater weitererzählt, aber es passierte nichts: ich ging weiter in den CVJM und traf mich auch weiter mit christian. Wir kuschelten und schmusten miteinander … bis christian mich öfters ‚unten herum’ berührte … und mich auch zu masturbieren anfing. Allerdings wollte ich gleich nach dem ersten mal nicht mehr – ich denke, da kamen in mir gedanken aus der phallischen phase wieder hoch. Mein bewußtes Benny-Ich wollte nicht wieder masturbiert werden, aber weiterhin seine zärtlichkeiten spüren. Folglich ließ ich mir nicht mehr meine undie (unterhose) ausziehen. Christian streichelte mich überall, jetzt mehr die brustwarzen, und auch immer mal wieder über meine undie. Natürlich erregte mich das, wobei ich auch seine sexuelle erregung spüren und sehen konnte. Da war mir die Undie lästig, und ich hatte auch wieder genug vertrauen zu ihm, so daß ich mir die undie ausziehen ließ. Christian versuchte auch nicht, mich zu masturbieren, sondern streichelte mich im dammbereich und am po, und auch hin und wieder meine eier und meinen penis. Er spürte, daß mir das gefiel, ging mit einem finger in meinen po … bis er auch langsam seinen penis einführte. Das erlebte ich mit Max als meinem bewußten Ich und mit Benny und Micha im verdrängten bereich. als meine gefühle sexuell erregender wurden, beeinflußten mich Benny und Micha in der weise, daß ich die multiplen analen orgasmen nicht mehr als bewußtes Ich, sondern als verdrängtes Ich empfand. Vor seinem abspritzen entwand ich mich seines penis, und legte mich kuschelnd an seine seite … und wir streichelten uns, bis er zum abspritzen kam, wobei ich wiederum die verdrängten micha-abspritzgefühle hatte. Das ging solange, bis mich christian einmal ohne große zärtlichkeiten auf sich setzte und mich auf sich reiten ließ, während mich ein dritter festhielt. Christian erregte sich dabei so stark, daß er bald in mich abspritzte. Ich hatte dabei gar nicht die möglichkeit, mich ihm zu entziehen, um beim kuscheln mich in Micha hinein zu versetzen, sondern erlebte zum ersten male all diese gefühle mit meinem bewußten Max-Ich. Ich war davon ziemlich überrascht, bat ihn, nicht so fest zu stoßen, in dem augenblick kam ich mit meinem bewußten Ich zu der überzeugung, christian hat mich nicht lieb!, und fast gleichzeitig fühlte ich bei seinem abspritzen meine sexuellen orgasmusgefühle... danach kuschelte ich mich noch einmal an ihn, da streichelte und drückte mich christian zärtlich an sich … zwirbelte mir noch ein bißchen die brustwarzen … und da spürte ich - wie immer mit meinem verdrängten Micha-Ich- meine liebhaben-gefühle christian gegenüber, während die sexuellen gefühle bei Max blieben. Für mein bewußtes Max-Ich war das fast gleichzeitige empfinden von orgasmen und dem nicht-liebhaben-gefühl etwas ganz furchtbares – überhaupt der gedanke, christian hat mich nicht lieb, war für mich undenkbar, unvorstellbar. Als folge dieses erlebnisses wollte ich christian nicht mehr sehen und trennte mich von ihm, obwohl ich ihn doch so sehr lieb hatte.
Ich bin jetzt 63 jahre alt, und vor etwa fünf jahren ist mir ins bewußtsein gekommen, daß ich als 11jähriger von meinem pfadfinder’führer’ verführt worden bin.
Das ganze hat spätestens vor etwas mehr als zehn jahren angefangen, als ich mich frug, wie ich meine sexualität entdeckt habe … und darauf keine antwort wußte. Da begann meine aufarbeitung; ich schreibe jetzt alles chronologisch auf, weil es sonst zu verwirrend wird, und ich beginne in der frühen kindheit:
Mit etwa fünf jahren erlebt ein junge die phallische phase, in der er seinem vater nachstrebt und auch an seinem penis rumspielt, wobei er auch schon orgasmus-gefühle empfinden kann. Das tat ich auch bis ich mir sagte: ‚Ich will nicht wie mein vater sein!’ das kann ich auch verstehen, weil er selten zu hause und wenig zärtlich war. Aber für einen ganz kleinen jungen ist so etwas schrecklich, also verdrängte ich diesen gedanken (in meine eier?). Dabei teilte sich mein Ich in ein bewußtes Ich (ich nenne es Benny), das nicht so sein wollte wie mein vater, und ein verdrängtes Ich, das ich Micha nenne, der weiter verbunden mit orgasmus-gefühlen wie mein vater sein wollte. Mit meinem bewußten Ich, Benny, muß ich mir gesagt haben, ich will mal kinder haben und ihnen ein zärtlicherer vater sein als meiner es war. Dabei hatte ich schöne schmusegefühle, wie ich sie mir vielleicht mit meinem vater gewünscht hätte, und diese gefühle gingen über zu Micha im verdrängten, die ich als bewußtes Benny-Ich nicht mehr fühlte.
In den folgenden Jahren ruht die weitere sexuelle entwicklung bis zu beginn der pubertät. Ich ging in den CVJM (Christlicher Verein Junger Männer, heute Menschen). Auf einer freizeit kuschelte ich mich oft an unseren führer, der christian hieß. Bei unserem schmusen hatte ich mit meinem bewußten Benny-Ich schmuse-orgasmus-gefühle. Erst als ich eingeschlafen war, hat christian onaniert. Da ich fest geschlafen habe, hatte ich zunächst davon nichts mitgekriegt; etwas später aber hatte ich mich aber so an ihn gekuschelt, daß ich davon aufgewacht bin. Ich hatte als Benny beim kuscheln schon orgasmusgefühle, die ich bei seinem abspritzen weiter als verdrängte Micha-Gefühle fühlte.
Nach ende der freizeit nach knapp zwei wochen holten uns meine eltern ab, wir gingen noch ein stück spazieren, bevor wir weiter fuhren. Ich erzählte freudig meiner mutter vom kuscheln mit christian; ich habe ihr immer alles erzählt, doch diesmal schaute sie mich (entsetzt?) an und sagte kein einziges wort. Da hat sich alles in mir zusammengezogen und mein Ich ist in den sack ‚gerutscht’. Aufgrund dieses ereignisses bildete sich ein weiteres Ich aus, das ich Max nenne. Ich bin mir sicher, meine mutter hat es meinem vater weitererzählt, aber es passierte nichts: ich ging weiter in den CVJM und traf mich auch weiter mit christian. Wir kuschelten und schmusten miteinander … bis christian mich öfters ‚unten herum’ berührte … und mich auch zu masturbieren anfing. Allerdings wollte ich gleich nach dem ersten mal nicht mehr – ich denke, da kamen in mir gedanken aus der phallischen phase wieder hoch. Mein bewußtes Benny-Ich wollte nicht wieder masturbiert werden, aber weiterhin seine zärtlichkeiten spüren. Folglich ließ ich mir nicht mehr meine undie (unterhose) ausziehen. Christian streichelte mich überall, jetzt mehr die brustwarzen, und auch immer mal wieder über meine undie. Natürlich erregte mich das, wobei ich auch seine sexuelle erregung spüren und sehen konnte. Da war mir die Undie lästig, und ich hatte auch wieder genug vertrauen zu ihm, so daß ich mir die undie ausziehen ließ. Christian versuchte auch nicht, mich zu masturbieren, sondern streichelte mich im dammbereich und am po, und auch hin und wieder meine eier und meinen penis. Er spürte, daß mir das gefiel, ging mit einem finger in meinen po … bis er auch langsam seinen penis einführte. Das erlebte ich mit Max als meinem bewußten Ich und mit Benny und Micha im verdrängten bereich. als meine gefühle sexuell erregender wurden, beeinflußten mich Benny und Micha in der weise, daß ich die multiplen analen orgasmen nicht mehr als bewußtes Ich, sondern als verdrängtes Ich empfand. Vor seinem abspritzen entwand ich mich seines penis, und legte mich kuschelnd an seine seite … und wir streichelten uns, bis er zum abspritzen kam, wobei ich wiederum die verdrängten micha-abspritzgefühle hatte. Das ging solange, bis mich christian einmal ohne große zärtlichkeiten auf sich setzte und mich auf sich reiten ließ, während mich ein dritter festhielt. Christian erregte sich dabei so stark, daß er bald in mich abspritzte. Ich hatte dabei gar nicht die möglichkeit, mich ihm zu entziehen, um beim kuscheln mich in Micha hinein zu versetzen, sondern erlebte zum ersten male all diese gefühle mit meinem bewußten Max-Ich. Ich war davon ziemlich überrascht, bat ihn, nicht so fest zu stoßen, in dem augenblick kam ich mit meinem bewußten Ich zu der überzeugung, christian hat mich nicht lieb!, und fast gleichzeitig fühlte ich bei seinem abspritzen meine sexuellen orgasmusgefühle... danach kuschelte ich mich noch einmal an ihn, da streichelte und drückte mich christian zärtlich an sich … zwirbelte mir noch ein bißchen die brustwarzen … und da spürte ich - wie immer mit meinem verdrängten Micha-Ich- meine liebhaben-gefühle christian gegenüber, während die sexuellen gefühle bei Max blieben. Für mein bewußtes Max-Ich war das fast gleichzeitige empfinden von orgasmen und dem nicht-liebhaben-gefühl etwas ganz furchtbares – überhaupt der gedanke, christian hat mich nicht lieb, war für mich undenkbar, unvorstellbar. Als folge dieses erlebnisses wollte ich christian nicht mehr sehen und trennte mich von ihm, obwohl ich ihn doch so sehr lieb hatte.