@Lassi: Das sehe ich bzgl. des Testosteronwertes genauso. Ich war auch sehr enttäuscht, wenn nicht gar brüskiert als meine Ärztin meinte da gäbe es keinen Handlungsbedarf.
Er meinte dass der niedrige Testo von den Depressionen kommt (nicht umgekehrt wie ich dachte).
Am Hormonsystem spielt man nur ungern rum. Das ist ein fein abgestimmtes System, bei dem bereits ein leichtes Ungleichgewicht eine unerwünschte Kettenreaktion auslösen kann. Solange das also alles ganz gut funktioniert, greift man da nicht ein.
eine externe Supplementation
Der Gesamttesto-Wert war für mich ehrlichgesagt alarmierend. Ein Wert von 3,7 entspricht dem Durchschnittswert eines 60/70 Jährigen. Unabhängig davon ob das in der Normskala liegt ist das für einen jungen Mann in meinem Zustand unterirdisch. Ganz einfach, schwarz auf weiß.
Ich wurde jetzt zum Urologen bzw. zur Urologin überwiesen weil die sich eher damit beschäftigen. Schon beim ersten Gespräch war mir allerdings klar, dass ich noch eine zweite Meinung einholen werde. Sie kam mir sehr inkompetent vor, ihre erste Reaktion auf meine Aussage, dass ich "wegen meines äußerst geringen Testosteronwertes" gerne nähere Tests machen würde, war "der liegt aber noch im normalen Bereich". Es fällt mir schwer an dem Punkt noch ruhig zu bleiben. Aber ich möchte sachlich bleiben.
PS - wozu? wenn Dir das Ding nicht gut tut, kipp es in die Tonne - zum Wichsen kommen wir alle ganz gut mit unseren Händen ausIch werde den Masturbator trotzdem nicht abschaffen, sondern mein Glied an diese Belastung gewöhnen.
Alterskorrelation gibt es bei diesem Normwert nicht
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