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Kann die Erektion unter PE leiden? (1 Betrachter)

max11

PEC-Neuling
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Hi, ich bin neu hier im Forum und hab mich schon quer durchgelesen. Ich finde das ganze hier extrem interessant, jedoch konnte mir eine Frage noch nicht ganz beantwortet werden.
Und zwar ist mein Penis sehr launisch. Meine Erektionen sind selten 100% hart und manchmal auch nur so 70%. Meistens so um die 85%. Damit hab ich mich abgefunden und ich weiß auch, dass es bei mir was mit der Psyche zu tun hat.
Jedenfalls ist jetzt meine Frage, ob die Erektionen durch Jelqing und co noch schwächer werden könnten. Und wenn nicht, dann die Frage, ob PE meine Potenz sogar unterstützen könnte?! Das wär natürlich ideal.
Es wäre cool, wenn mir jemand dazu was sagen könnte
Lg und nicht vergessen, das ist hier mein erster Beitrag. Nicht böse sein, falls ich dumme Sachen frage oder so ^^
 
PE unterstützt die Erektion. Empfehle dir Beckenbodentraining einzubauen, siehe hier:

Beckenbodentraining – wikiHow

Fang aber besser nur mit 2x täglich 50x 5 Sekunden an und mach auch mal alle 3 Tage ne Pause, denn jeder Muskel braucht Erholung. Mein Muskel unten ist zum Beispiel richtig schwach geworden durch verschiedene teils schwerwiegende psychische Ursachen. Trainiere seit fast einer Woche jetzt und die Erektionen bessern sich schon. Wurde nur im Sitzen mit Stimulation kurzzeitig hart, was das Ausmaß zeigt
 
Anscheinend ist es so dass je größer die Differenz zwischen BPFSL und BPEL ist, die Wahrscheinlichkeit für Erektionsprobleme steigt.
 
Anscheinend ist es so dass je größer die Differenz zwischen BPFSL und BPEL ist, die Wahrscheinlichkeit für Erektionsprobleme steigt.

Hierzu hätte ich eine Theorie. Je größer der Unterschied zwischen BPEL und NBPEL ist, desto größer ist wahrscheinlich auch der Körperfettanteil und somit wohl auch das Fatpad. Ein hoher Körperfettanteil lässt vermuten, dass eine geringe oder keine sportliche Aktivität vorhanden ist; eventuell dazu noch eine sitzende Tätigkeit. Was dazu führen könnte, dass die Aterien zu den Beinen einen verminderten Blutfluss haben. Diese Aterien versorgen jedoch auch den Penis mit Blut. Sind die "Schläuche" dünn kommt nicht viel durch. Im Rückschluss dürfte es sich mit den Venen auch so verhalten. In der Gesamtschau könnte hier auch ein Grund für Erektionsprobleme liegen.
Wie gesagt, ist eine spontane Theorie.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Klingt nach einer logischen Theorie für große NBPEL und BPEL Differenzen

Allerdings hatte ich BPFSL nicht NBPEL geschrieben
Der BPFSL wird primär durch stretching verlängert
Wenn der BPFSL dem BPEL Wert wegläuft ab ca 1,5 cm dann steigt das Risiko stark an Erektionsprobleme zu bekommen.
Es sollte dann ein BPEL Schwellkörper Fokus mit bspw längeren Jelqingzeiten gefahren werden

Meine Theorie auf Basis der Penisanatomie ist, dass die langen Streckzeiten dazu führen dass die glatte Muskulatur schlecht durchblutet sowie mehr Bindegewebe entwickelt wird und das Verhältnis an Glattermuskulatur zu Bindegewebe sinkt.

 
Hab jetzt ça 2 Wochen 1x täglich kegeln und reversekegeln gemacht, weil ich mir angelesen habe, dass das gut für die Erektionshärte ist.
Und was soll ich sagen. Ich bin hell auf begeistert! Ich hätte nicht gedacht, dass ich so schnell wieder so regelmäßige und gute erektionen habe!
Es wirkt so, als ob ich mit dem kegeltraining einfach nur meinen pc Muskel anstupsten musste und direkt ist er wieder im vollen Gange und macht meine Erektionen steinhart.
Ich bin unglaublich dankbar und kann es nur jedem empfehlen auszuprobieren, der noch Zweifel hat
 
Wenn ich 2-3 Tage intensive stretche (ADS + manuell) geht meine EQ auch ein wenig flöten, normalisiert sich dann aber wieder nach paar Tagen. Geht das hier sonst noch jemandem so?
 
Jedenfalls ist jetzt meine Frage, ob die Erektionen durch Jelqing und co noch schwächer werden könnten. Und wenn nicht, dann die Frage, ob PE meine Potenz sogar unterstützen könnte?! Das wär natürlich ideal.
Anscheinend ist es so dass je größer die Differenz zwischen BPFSL und BPEL ist, die Wahrscheinlichkeit für Erektionsprobleme steigt.
Wie gesagt, ist eine spontane Theorie.
Wenn ich 2-3 Tage intensive stretche (ADS + manuell) geht meine EQ auch ein wenig flöten, normalisiert sich dann aber wieder nach paar Tagen. Geht das hier sonst noch jemandem so?

Hallo zusammen.

Ich habe hier mal beschrieben, wie PE eigentlich funktioniert: https://www.pe-community.eu/threads/das-fahrradreifen-beispiel.3441/

Wenn ihr durch Stretch-Übungen Eure Tunika "ausgeleiert" habt, kann die EQ nachlassen. Das ist aber nicht weiter schlimm, sondern einfach nur ein Zeichen, dass ihr den Fokus auf die Schwellkörper legen müsst.
Wenn die Schwellkörper dann grösser werden, wird auch die EQ wieder stahlhart.
Und dann geht das Spiel von vorne los.

Jetzt kommt es noch darauf an, wie die Tunika bei dem Einzelnen aufgebaut ist.
Bei dem einen kann die Tunika sehr dick sein, so dass er sie länger trainieren muss, bis sie "ausgeleiert" ist und er den Fokus auf die Schwellkörper kann.
Bei einem anderen kann die Tunika sehr dünn sein, so dass sie sehr schnell "ausleiert" und er den Fokus viel früher auf die Schwellkörper legen muss.
 

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