PE unterstützt die Erektion.
Anscheinend ist es so dass je größer die Differenz zwischen BPFSL und BPEL ist, die Wahrscheinlichkeit für Erektionsprobleme steigt.
Anscheinend ist es so dass je größer die Differenz zwischen BPFSL und BPEL ist, die Wahrscheinlichkeit für Erektionsprobleme steigt.
Hierzu hätte ich eine Theorie. Je größer der Unterschied zwischen BPEL und NBPEL ist, desto größer ist wahrscheinlich auch der Körperfettanteil und somit wohl auch das Fatpad. Ein hoher Körperfettanteil lässt vermuten, dass eine geringe oder keine sportliche Aktivität vorhanden ist; eventuell dazu noch eine sitzende Tätigkeit. Was dazu führen könnte, dass die Aterien zu den Beinen einen verminderten Blutfluss haben. Diese Aterien versorgen jedoch auch den Penis mit Blut. Sind die "Schläuche" dünn kommt nicht viel durch. Im Rückschluss dürfte es sich mit den Venen auch so verhalten. In der Gesamtschau könnte hier auch ein Grund für Erektionsprobleme liegen.
Wie gesagt, ist eine spontane Theorie.
Jeder gesunde Mann hat fünf bis sechs nächtliche Erektion. Dies hat die Natur zum Schutz der Erektionsfähigkeit eingerichtet. Denn hierdurch bleibt die Zusammensetzung des Penis, also das Verhältnis von glatten Muskelzellen zu Bindegewebe/Kollagen, immer identisch. Um gute Erektionen zu haben, sollte ein Mann ca. 50-55 % glatte Muskelzellen im Schwellkörper haben.
Sauerstoffmangel - Gift für die Potenz
Wenn ein gesunder Mann keine sexuelle Erregung hat, ist der Schwellkörper schlecht durchblutet und der Sauerstoffpartialdruck gering. Durch den geringen Sauerstoffpartialdruck passiert folgendes: die glatten Muskelzellen im Schwellkörper reduzieren sich und Kollagen wird aufgebaut. Langfristig führt dieser negative Umbauprozess dazu, dass der Penis bei der Erregung das einfließende Blut nicht mehr festhalten kann und der Penis bei sexueller Erregung zwar größer (tumezsent) wird, aber keine Härte (Rigidität) hat, um beispielsweise Geschlechtsverkehr auszuüben.
Während der nächtlichen Erektionen trainiert der Schwellkörper. Hierbei wird das Kollagen, was unter geringem Sauerstoffpartialdruck aufgebaut wurde, wieder abgebaut und die glatten Muskelzellen, die unter geringem Sauerstoffpartialdruck reduziert worden sind, werden wieder aufgebaut. Das gesamte nächtliche Schwellkörpertraining beträgt bei einem Mann, der durchschnittlich sechs bis neun Stunden schläft, ca. zwei Stunden
Jedenfalls ist jetzt meine Frage, ob die Erektionen durch Jelqing und co noch schwächer werden könnten. Und wenn nicht, dann die Frage, ob PE meine Potenz sogar unterstützen könnte?! Das wär natürlich ideal.
Anscheinend ist es so dass je größer die Differenz zwischen BPFSL und BPEL ist, die Wahrscheinlichkeit für Erektionsprobleme steigt.
Wie gesagt, ist eine spontane Theorie.
Wenn ich 2-3 Tage intensive stretche (ADS + manuell) geht meine EQ auch ein wenig flöten, normalisiert sich dann aber wieder nach paar Tagen. Geht das hier sonst noch jemandem so?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?