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Hitze und Peniswachstum (1 Betrachter)

Alphatum

PEC-Koryphäe
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BPFSL
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Hallo allerseits.

Mir geht da gerade eine Überlegung durch den Kopf, die ich einfach mal in die Runde werfen möchte:
Wenn man PE macht, wird dadurch ein Peniswachstum verursacht. Was passiert dabei genau? Es ist z.B. von Mikrorissen, Zellteilung u.a. die Rede, die zum Peniswachstum führen.

Ich bin mir sicher, dass die Hitze dabei ein sehr wichtiger Faktor ist.
Aber ich meine nicht die Wärme von z.B. einer Infrarotlampe, sondern PE-Übungen, die den Penis zum "glühen" bringen.
Bei mir sind das Übungen wie Pumpen, Jelqen, Uli und Clampen. Nach diesen Übungen ist der Penis nicht nur geschwollen, sondern auch ganz heiss, so dass man ihn als Tauchsieder verwenden könnte, hahaha.
Und diese Hitze ist nicht nur oberflächlich auf der Haut, sondern man kann richtig spüren, dass der komplette Penis heiss ist.
Bestimmt kennt der eine oder andere das?

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass diese Hitze sehr wichtig und hilfreich ist, um ein Peniswachstum zu verursachen.
Wenn z.B. Mikrorisse zugekittet werden, ist die Hitze dabei hilfreich, ebenso wie dass die Hitze die Zellteilung fördert ... usw.

Wenn ich mit meiner Vermutung also richtig liege, sollte man sein PE-Training immer so gestalten, dass der Penis zum Schluss ordentlich "glüht".
 
Derartige Hitze entsteht durch Reibung, Reibung führt zu Belastung - und Belastung ist nicht pauschal etwas Gutes. Mit anderen Worten: Nein, der Penis muss meines Erachtens nicht "glühen". Denn wenn es so wäre, wären wir wieder bei der abgegriffenen Formel "umso doller, desto toller" - aber so funktioniert PE eben nicht.

Zweifelsfrei ist Wärme (nicht Hitze) sehr wichtig beim PE. Den Leitsatz findet man überall, so auch schon im Einsteigerprogramm und den FAQs. Aber wie immer macht die Dosis das Gift. Es gibt auch ein Zuviel an Wärme. So kann der Penis z.B. nicht nur bei kalten Temperaturen turtlen, sondern auch bei heißen. Entsprechend sollte man es auch mit der Wärmezufuhr (bzw. Entwicklung) nicht übertreiben.
Auch führen Übungen wie Clampen und Pumpen eher nicht zu Wärmeentwicklung, sondern vielmehr zum Gegenteil. Das liegt schlicht daran, dass man Blut staut und sich durch die dadurch eingeschränkte Durchblutung eher das Gefühl von Taubheit und Kälte einschleicht. Das wird jeder bestätigen können, der schon mal nach längerem Blutstau aus der Pumpe kam. Nicht selten geht eine solche Abkühlung dann auch mit einer temporären, dunkelroten bzw. violetten Verfärbung des Penis einher.

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass diese Hitze sehr wichtig und hilfreich ist, um ein Peniswachstum zu verursachen.
Wenn z.B. Mikrorisse zugekittet werden, ist die Hitze dabei hilfreich, ebenso wie dass die Hitze die Zellteilung fördert ... usw.

Wenn ich mit meiner Vermutung also richtig liege, sollte man sein PE-Training immer so gestalten, dass der Penis zum Schluss ordentlich "glüht".
Das "Kitten" von Mikrorissen (die im Übrigen nicht der einzige Faktor beim Training sind) geschieht Stunden und Tage nach dem Training - nicht währenddessen. Es ist daher für diesen Vorgang eher wichtig, dass man nach dem Training eine konstante Wärmezufuhr hat bzw. der Penis nicht zu sehr auskühlt. Ebenso wichtig ist es dabei übrigens, dass genügend Nährstoffe zum Penis gelangen - d.h. eine gute Durchblutung gewährleistet ist. Entsprechend sollte man darauf achten, dass man nicht zu lange für einen Blutstau sorgt.
Was an Wärme während des Trainings durch Belastung entsteht, ist für das Schließen der Mikrorisse also eher zweitrangig. Nichtsdestotrotz kann konstante Wärmezufuhr während des Trainings sehr hilfreich sein. Denn einerseits ist das Gewebe dann dehnbarer, andererseits kommt es dann nicht so schnell zu Verletzungen. Eben deshalb werden Hilfsmittel wie eine IR-Lampe oder ein Wärmekissen angeraten und gehören im Grunde zur Grundausrüstung eines jeden PE-Anwenders.

Grüße
BuckBall
 
Für mich ergibt das vorne und hinten keinen Sinn. Welchen biologischen Prozess soll denn die zusätzliche Wärme auslösen? Das erinnert mich ein wenig an den Muskelkater und sportliches Training. Es gibt zwar keinerlei Indizien, dass ein Muskelkater ein Zeichen für produktives Training ist. Aber da er bei harten Trainingseinheiten auftreten kann, meinen manche, dass man einen Muskelkater anstreben soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was das Thema Wärme und PE betrifft möchte ich auch noch auf eine Umfrage der Seite pegym verweisen. Ob ich es verlinken darf, weiß ich nicht. Sucht einafach nach "heat penis size increase". Aber anscheinend haben die vor 5 Jahren ca. 550 erfahrene PEler eine Umfrage ausfüllen lassen und dort kam raus, dass kein Zusammenhang zwischen Wärmezufuhr und Gains feststelltbar ist. Das heißt natürlich nicht, dass es nicht trotzdem sinnvoll ist und hat auch nur nebensächlich mit dem Thema hier zu tun. Aber ist sicher interessant, was die wenigen Fakten zu einer PE-Weisheit sagen.

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Ich kann dir da nur zustimmen. Habe selber über einen längeren Zeitraum noch Wärme in Form einer Infrarotlampenbestrahlung (Deutsch ist eine wunderbare Sprache <3) konstant zum Training dazugegeben (also 20-30 Minuten Training unter Wärmeeinfuss, und das über Monate), aber gebracht hat es Garnichts. Einfach nur eine dieser typischen PE-Mythen...
 
Ich meinte nicht die Wärme einer IR-Lampe, sondern ich meinte die Hitze, die durch das PE-Training im Penis entsteht.
Mir ist da nämlich mal folgendes aufgefallen:
Bei sämtlichen Stretch-Übungen und auch beim Hängen bleibt mein Penis "kalt". Aber bei anderen Übungen, besonders zu nennen ist das Jelqen, wird mein Penis ganz warm, auch innerlich.
Allerdings spielt auch die Jelq-Dauer und die Kombination mit anderen Übungen, z.B. Pumpen, eine Rolle dabei.
Wenn ich z.B. ein paar Sätze Pumpen und Jelqen mache, dann "glüht" mein Penis anschliessend, dass ich ihn als Tauchsieder verwenden könnte, von den Tempgains mal ganz zu schweigen.

Etwas ähnliches erlebe ich immer, wenn ich Kniebeugen und anschliessend Kreuzheben mache. Danach glühen meine Oberschenkel, dass ich ein Spiegelei auf ihnen braten könnte.
Meine Überlegung ist nun folgende:
Wenn etwas "glüht", sei es ein Muskel oder der Penis, dann sagt der Körper sinngemäß:
"Ey, da ist ja richtig was los, da müssen wir jetzt Versorgung hinschicken".

Wenn ich mit meiner Überlegung nun richtig liege, dann kann das in der Praxis z.B. bedeuten, dass wenn der Penis nach 10 min Jelqen noch nicht richtig "heiss" ist, man einfach noch mal 5 min dranhängt, bis es zu dieser besagten Hitze kommt.
Wenn ich mit der Überlegung falsch liege, dann führt die Hitze immerhin zu ordentlichen Tempgains. Und die können ja auch ganz schön sein.
 
Nach diesen Übungen ist der Penis nicht nur geschwollen, sondern auch ganz heiss, so dass man ihn als Tauchsieder verwenden könnte, hahaha.
Und diese Hitze ist nicht nur oberflächlich auf der Haut, sondern man kann richtig spüren, dass der komplette Penis heiss ist.
Meiner ist nach Jelqing + Ballooning auch immer komplett heiß. Das hält auch immer eine Weile an. Ich habe das immer als gutes Zeichen gesehen, zumal es sich nicht negativ anfühlt. Eher im Gegenteil.
 
Aber anscheinend haben die vor 5 Jahren ca. 550 erfahrene PEler eine Umfrage ausfüllen lassen und dort kam raus, dass kein Zusammenhang zwischen Wärmezufuhr und Gains feststelltbar ist.
Ich bin ehrlich gesagt weniger über das Ergebnis hinsichtlich der Wärme erstaunt, sondern über die dort genannte Höhe der "average gains in cubic inches". Die Zuwächse rangieren da also (ob nun mit oder ohne Wärme) um die 3,5 bis knapp 4,5 inches (also ca. 8-11 cm)? Sorry, aber sofern das Ergebnis so gemeint ist, habe ich in der Tat noch ganz andere Probleme, diese Umfrage Ernst zu nehmen - weswegen sie für mich auch wenig über die Nützlichkeit von Wärme aussagt. Wenn ich etwas missverstanden habe (was ich hoffe ;) ), umso besser. Aber ansonsten würde ich die Abstimmung mal direkt in die Tonne kloppen, weil ich annehme, dass in der Mehrzahl Faker dort ihre Stimme abgegeben haben.
Jedoch: Die Wärme ist sicher weniger für die Zuwächse entscheidend, denn für die Vermeidung von Verletzungen, das sehe ich auch so. Wobei man beachten sollte, dass das Argument der erhöhten Dehnbarkeit unter Wärmeeinfluss durchaus wichtig sein kann. Bei einem aufgewärmten Penis bzw. wärmerer Raumtemperatur sind meist erkennbar höhere BPFSL-Ausprägungen zu messen, denn bei Kälte. Es würde mich wundern, wenn das keinerlei Einfluss auf die Effektivität des Stretchings hätte. Gleiches gilt für die Ausdehnung der Gefäße unter Wärmeeinfluss, in Hinblick auf Schwellkörpertraining. Wie groß diese Effektivitätssteigerung ist bzw. was für einen Einfluss sie am Ende auf die Zuwächse hat, sei aber mal dahingestellt.
Andersherum gewinnt man auch nichts, wenn man Wärme nicht ins Training einbaut. Von daher würde ich die Nutzung auf jeden Fall "wärmstens" empfehlen ;)

Grüße
BuckBall
 
Ich bin ehrlich gesagt weniger über das Ergebnis hinsichtlich der Wärme erstaunt, sondern über die dort genannte Höhe der "average gains in cubic inches". Die Zuwächse rangieren da also (ob nun mit oder ohne Wärme) um die 3,5 bis knapp 4,5 inches (also ca. 8-11 cm)? Sorry, aber sofern das Ergebnis so gemeint ist, habe ich in der Tat noch ganz andere Probleme, diese Umfrage Ernst zu nehmen - weswegen sie für mich auch wenig über die Nützlichkeit von Wärme aussagt. Wenn ich etwas missverstanden habe (was ich hoffe ;) ), umso besser.
Ja, Missverständnis trifft es gut. Cubic inches sind eine Volumenseinheit die 16,4 Kubikzentimeter entsprechen. Wenn du die Umfrage von 2010 googelst, siehst du dass von den 550 Leuten durchschnittlich 1in/2,54cm an Länge und 0,51in/1,3cm an Umfang gegaint wurden. Wenn man die durchschnittlichen Ausgangsmaße hat, kann man mit der Volumensformel für Zylinder HÖHE*UMFANG^2/4*PI sehr leicht die durchschnittlichen Volumengains berechnen.

Kleine Milchmädchenrechnung:

Hansi startet mit 15cm BPEL und 12cm EG und hat ein idealisiertes Penisvolumen von 172 Kubikzentimeter. Hansi gaint 2,54cm an Länge und 1,3cm an Umfang und hat jetzt mit 17,5cm BPEL und 13,3cm EG ein idealisiertes Penisvolumen von 246 Kubikzentimeter. Die Differenz ergibt 72 Kubikzentimeter oder 4,4 cubic inch. Was immerhin fast 42% der Ausgangsmaße sind.

Selbstverständlich sind solche Umfragen nicht perfekt. Aber das ist doch der Natur des Internets geschuldet und trifft auf alle PE-relevanten Informationen in Foren zu. Nur sind solche Umfragen komprimiert und deutlich übersichtlicher als die Aussagen von 500 Personen für sich. Selbstvermessung hast du hier wie dort. So weit ich informiert bin, gibt es von wissenschaftlicher Seite keinerlei Untersuchungen zu PE und wir sind auf die Aussagen von anonymen Quellen im Internet angewiesen.
 
Ja, Missverständnis trifft es gut. Cubic inches sind eine Volumenseinheit die 16,4 Kubikzentimeter entsprechen.
Danke, hatte vorhin zu schnell gelesen und glatt das "cubic" nicht bedacht ;)

Selbstverständlich sind solche Umfragen nicht perfekt. Aber das ist doch der Natur des Internets geschuldet und trifft auf alle PE-relevanten Informationen in Foren zu. Nur sind solche Umfragen komprimiert und deutlich übersichtlicher als die Aussagen von 500 Personen für sich. Selbstvermessung hast du hier wie dort. So weit ich informiert bin, gibt es von wissenschaftlicher Seite keinerlei Untersuchungen zu PE und wir sind auf die Aussagen von anonymen Quellen im Internet angewiesen.
Ja, ganz klar. Anwenderumfragen sind das Einzige, was man im PE-Bereich an empirischen Daten hat. Verlässlich sind die meines Erachtens nicht wirklich, aber eine Tendenz kann man durchaus versuchen zu erkennen. Bei Ergebnissen wie denen oben, sind die Interpretationsspielräume dann auch erheblich. Statt im Ausgang der Umfrage zu erkennen, dass Wärme im PE unwichtig ist, könnte man auch argumentieren, sie hilft, wenn man es damit nicht übertreibt ;)

Ich persönlich mache die Empfehlung für Wärme beim Training auch vor allem an persönlichen Erfahrungen fest. Für mich habe ich zumindest festgestellt, dass Wärme während der Übungsausführung durchaus ihren positiven Einfluss hat, sowohl was Dehnbarkeit, als auch was Durchblutung und Verletzungsvorsorge angeht. Und die Erfahrung wird zumindest von vielen geteilt.

Grüße
BuckBall
 
Statt Wärme im PE voreilig als unwichtig anzusehen, könnte man auch behaupten, sie hilft, wenn man es damit nicht übertreibt ;)
Das wurde in der Umfrage auch gar nicht so behauptet. Es wurde ganz deutlich weiterhin ein ordentliches Aufwärmen vor dem Training empfohlen.

Ich persönlich mache die Empfehlung für Wärme beim Training auch vor allem an persönlichen Erfahrungen fest. Für mich habe ich zumindest festgestellt, dass Wärme während der Übungsausführung durchaus ihren positiven Einfluss hat, sowohl was Dehnbarkeit, als auch was Durchblutung und Verletzungsvorsorge angeht. Und die Erfahrung wird zumindest von vielen geteilt.
Ich persönlich kann den Nutzen einer IR-Lampe auch nachvollziehen. Aber mich würde trotzdem nicht wundern, wenn sich das an Gains kaum oder gar nicht niederschlägt da man das Bindegewebe vermutlich nur schwer schmerz- und nebenwirkungsfrei so weit erwärmen kann, dass sich das Gewebe merkbar weiter überdehnen lässt.
Dass Wärme zumindest bei Muskeln die Gefässe erweitert und den Muskeltonus verringert ist auch ein bekanntes Phänomen. Hat auch etwas mit dem vegetativen Nervensystem zu tun. Aber an den "Materialeigenschaften" des Muskels ändert sich bei angenehmen Temperaturen nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wurde in der Umfrage auch gar nicht so behauptet.
Das hatte ich mir auch schon gedacht ;) Ich bezog mich mit meiner Anmerkung, dass es erhebliche Interpretationsspielräume gibt, auch eher darauf, dass die Umfrage nicht zwingend so eine Haltung untermauert...
Ich kann dir da nur zustimmen. Habe selber über einen längeren Zeitraum noch Wärme in Form einer Infrarotlampenbestrahlung [...], aber gebracht hat es Garnichts. Einfach nur eine dieser typischen PE-Mythen...
Das Problem ist, dass man an sich selbst niemals wirklich nachweisen oder belegen kann, wie der Zuwachsunterschied einer Trainingsetappe mit und ohne Wärme aussehen würde. Schlicht aus dem Grund, dass man eine bestimmte Trainingsetappe nur ein einziges Mal durchlaufen kann - und dann entweder mit oder ohne Wärmezufuhr ;) Man kann zwar versuchen, verschiedene Trainingsetappen aus der Vergangenheit mieinander zu vergleichen, aber so ganz stimmig wird das nie. Meist sind weder die Bedingungen exakt identisch, noch kann man ausschließen, dass bei der zweiten Etappe die Gewöhnung an die vorherigen Trainingsreize nicht zuschlägt und deswegen die Resultate verfälscht.

Wie dem auch sei: Mit Wärmezufuhr zu trainieren mag womöglich keinen großen Einfluss auf die Zuwächse haben, ist aber auch nicht schädlich für diese. Wenn man Wärme im Training nutzt, sollte man auf jeden Fall darauf achten, es damit nicht zu übertreiben. Das gilt sowohl für externe Wärmezufuhr (IR-Lampe, Wärmflasche etc.) als auch intern entwickelte Wärme durch Reibung und Belastung (wie Alphatum es eingangs skizziert hat).
Wenn es darum geht, effektives Training abzuschätzen, würde ich mich daher nicht danach richten, wie heiß der Penis nach dem Training ist, sondern ob sich negative PIs zeigen. Der heißeste Penis bringt am Ende wenig, wenn er danach turtlet und Einblutungen aufweist ;)

Grüße
BuckBall
 
Das Turteling kann man verhindern, wenn man nach dem Training für mindestens 30 min einen Mummy anlegt.
 
Das Turteling kann man verhindern, wenn man nach dem Training für mindestens 30 min einen Mummy anlegt.
Ich glaube, ich hatte da andernorts vor einiger Zeit schon mal etwas zu geschrieben: Es geht beim Turtling nicht unbedingt darum, es zu unterdrücken, sondern darum, es zu vermeiden. Wenn du nach dem Krafttraining Schmerzen hast, wirfst du ja auch nicht einfach Schmerzmittel ein und machst umso härter weiter ;) Zumindest nicht, wenn dir die Gesundheit am Herzen liegt.
Das Turtling ist lediglich ein Überlastungssignal, es signalisiert im Grunde ein "zuviel" an Reiz. Es ist empfehlenswert darauf zu achten, statt es einfach zu ignorieren und es mit ADS-Hilfen "wegzuzwingen".

Grüße
BuckBall
 
Als aufwärmen rolle ich mein Körperkissen um den Penis rum.
Das gleiche mache ich wenn ich ins Bett gehe.
Ich glaube das das meinen "Freund" gut tut und glaube das
sich der EG-Wert dadurch noch zusätzlich verbessert hat.
 
temporär vielleicht, aber ganz sicher nicht nachhaltig.
 

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