Soulwarrior
PEC-Lehrling
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Hallo miteinander,
ich habe mich mal angemeldet, um mich hier näher umzusehen, zu schauen ob ich so alleine mit meinem Problem bin und um vielleicht herauszufinden, wie und ob ich an meinem Längenproblem etwas unternehmen kann. Ich war vor etwa 10 Jahren mal in einem PE-Forum angemeldet (weiß nicht mehr ob es dieses war) und hatte einige Monate mit Jelqing-Techniken experimentiert und meine sogar etwas gewonnen zu haben (Tabelle s.u.). Irgendwann schien ich es aber übertrieben zu haben und hatte n Bluterguss unter der Eichel, dann hatte ich damit aufgehört.
Vorgeschichte und Problem (etwas länger, für die, die es interessiert):
Ich weiß gar nicht wann genau ich begonnen habe, an meiner Penisgröße zu zweifeln (13 cm steif). Vielleicht war es die letzte Beziehung zuvor, die mich durch Selbstzweifel zerfressen hat, oder die vielen Bilder und Videos von anderen Männern (online), die ich gesehen habe und die mich eben glauben lassen, dass ich NICHT durchschnittlich bestückt bin, auch wenn die 13 cm im steifen Zustand dies nahelegen. Jedenfalls war und bin ich immer der Meinung diese Bilder waren repräsentativ genug, da ich mich nicht mit Pornodarstellern sondern wie ich meine normalen Menschen verglichen habe, die eben Bilder von ihren Penissen hochladen. Dazu muss ich erwähnen, dass ich eigentlich meist vom Worst-Case ausgehe bei mir, also ich vergleiche überwiegend meinen Schlaffi und den auch eher im zurückgezogensten Zustand mit anderen Schlaffis und daher gehe ich iwie davon aus, dass es wohl nur mir so geht, dass sich mein Penis bis auf vielleicht 1-2 cm zurückzieht, sodass eigentlich nur noch die Haut vorn absteht und der eigentliche Penis gar nicht mehr vorhanden ist. Und genau dieser Zustand macht mich vor allem absolut fertig, weil ich mich so unglaublich entstellt fühle, irgendwie auch, als gehörte ich nicht zur Gattung Mann. Ich hatte zwischendurch auch viele Jahre Psychotherapie, in der es u. a. auch um dieses Thema ging, und die mir letztlich auch nicht weiterhelfen konnte. Denn Urologen (ich habe nur deswegen mehrere besucht) und auch meine bisherigen Partnerinnen bestätigten mir, dass ich "normal" bestückt sei und meine Partnerinnen waren laut ihren Aussagen auch zufrieden damit (aber im zurückgezogensten Zustand sahen diese ihn seltenst). In der Therapie fiel mal irgendwann das Wort Dysmorphophobie - keine Ahnung ob ich darunter leide, für mich sieht es eben nach wie vor danach aus, dass ich irgendwie nicht "normal" bin, aber ich habe eben auch selten Möglichkeiten, mich mit anderen Männern abseits vom Internet und mit ähnlichen Voraussetzungen (Einwirkungen von Kälte/ Stress/ engen Unterhosen) vergleichen zu können - in meinen Augen sieht/sah es jedenfalls so aus, das wenn ich andere Männer unterum sehe, macht das "Paket" einen gewissen Eindruck, auch wenn der Penis an sich vielleicht klein(er) ist; ich selbst habe aber nicht nur einen sehr kleinen Penis, meine Hoden sind meistens auch im Körper oder nur ganz wenig zu sehen, daher glaube ich, wenn man mich so sehen würde, müsste man wahrscheinlich mehrmals und genauer hinsehen um nicht zu denken, ich hätte da gar nichts. Meine derzeitige Beziehung, die nun auch schon 5 Jahre andauert, hat mich eigentlich recht ruhig werden lassen, was dieses ganze Thema angeht, weil der Sex auch schön ist und eben funktioniert und sie zufrieden mit dem ist, was ich habe und mir dies auch oft sagt. Dennoch schleicht sich meine Angst immer wieder ein und wurde zuletzt glaube ich vor allem dadurch angeheizt, dass ich angefangen habe, ins Fitness-Studio zu gehen und dort mit Gemeinschaftsduschen konfrontiert werde, wo es mir unheimlich schwer fällt, mich zu zeigen. Und wer nun denkt, ich hätte ja dort nun Möglichkeiten, mich mit anderen zu vergleichen - dafür geniere ich mich auch zu sehr, hinzusehen; ist außerdem auch nicht richtig, denke ich. Höchstens bekomme ich im Augenwinkel mal jemanden zu sehen, aber dann dreh ich mich auch schon weg oder konzentriere mich auf etwas anderes, um eben nicht hinzustarren.
Ob ich nochmal richtig mit Jelqing weitermache, weiß ich noch nicht. Seit einigen Monaten mache ich eher so sehr "leichtes" Jelqen, genauer: vor (fast) jedem Toillettengang ziehe ich den Penis 10x für ein paar Sekunden lang, also vorher ein Jelq-Zug, dann für ein paar Sekunden halten. Wahrscheinlich bringt das gar nichts, aber ich hoffe iwie, dass es auch wenn es sehr viel länger dauert, irgendwann doch zu einem Ergebnis führen könnte. Ich habe zuletzt auch von diesem Inner-Wear-Ding gelesen, weiß aber noch nicht, was ich davon halten soll. Ich befürchte immer, zusammen mit anderen Dingen wie dem Phallosan-Kit ist das vielleicht nur Schlangenöl, dass teuer bezahlt werden will, aber ich werde mir da auch noch die Berichte hier im Forum mal ansehen. Zur Einordnung vielleicht auch mal mein Gewicht zur Körpergröße - 90 kg zu 1,70m. Abnehmen hilft sicher auch, versuche ich auch weiterhin, aber auch da fürchte ich, dass es bei meinem Problem nicht viel Linderung verschafft.
Wäre schön zu lesen, dass einiges was ich beschrieben habe vielleicht nicht nur mir so geht, aber auf jeden Fall - danke, dass es so eine Platform gibt und mal schauen, was sich ergibt
Meine Tabelle von früher:
ich habe mich mal angemeldet, um mich hier näher umzusehen, zu schauen ob ich so alleine mit meinem Problem bin und um vielleicht herauszufinden, wie und ob ich an meinem Längenproblem etwas unternehmen kann. Ich war vor etwa 10 Jahren mal in einem PE-Forum angemeldet (weiß nicht mehr ob es dieses war) und hatte einige Monate mit Jelqing-Techniken experimentiert und meine sogar etwas gewonnen zu haben (Tabelle s.u.). Irgendwann schien ich es aber übertrieben zu haben und hatte n Bluterguss unter der Eichel, dann hatte ich damit aufgehört.
Vorgeschichte und Problem (etwas länger, für die, die es interessiert):
Ich weiß gar nicht wann genau ich begonnen habe, an meiner Penisgröße zu zweifeln (13 cm steif). Vielleicht war es die letzte Beziehung zuvor, die mich durch Selbstzweifel zerfressen hat, oder die vielen Bilder und Videos von anderen Männern (online), die ich gesehen habe und die mich eben glauben lassen, dass ich NICHT durchschnittlich bestückt bin, auch wenn die 13 cm im steifen Zustand dies nahelegen. Jedenfalls war und bin ich immer der Meinung diese Bilder waren repräsentativ genug, da ich mich nicht mit Pornodarstellern sondern wie ich meine normalen Menschen verglichen habe, die eben Bilder von ihren Penissen hochladen. Dazu muss ich erwähnen, dass ich eigentlich meist vom Worst-Case ausgehe bei mir, also ich vergleiche überwiegend meinen Schlaffi und den auch eher im zurückgezogensten Zustand mit anderen Schlaffis und daher gehe ich iwie davon aus, dass es wohl nur mir so geht, dass sich mein Penis bis auf vielleicht 1-2 cm zurückzieht, sodass eigentlich nur noch die Haut vorn absteht und der eigentliche Penis gar nicht mehr vorhanden ist. Und genau dieser Zustand macht mich vor allem absolut fertig, weil ich mich so unglaublich entstellt fühle, irgendwie auch, als gehörte ich nicht zur Gattung Mann. Ich hatte zwischendurch auch viele Jahre Psychotherapie, in der es u. a. auch um dieses Thema ging, und die mir letztlich auch nicht weiterhelfen konnte. Denn Urologen (ich habe nur deswegen mehrere besucht) und auch meine bisherigen Partnerinnen bestätigten mir, dass ich "normal" bestückt sei und meine Partnerinnen waren laut ihren Aussagen auch zufrieden damit (aber im zurückgezogensten Zustand sahen diese ihn seltenst). In der Therapie fiel mal irgendwann das Wort Dysmorphophobie - keine Ahnung ob ich darunter leide, für mich sieht es eben nach wie vor danach aus, dass ich irgendwie nicht "normal" bin, aber ich habe eben auch selten Möglichkeiten, mich mit anderen Männern abseits vom Internet und mit ähnlichen Voraussetzungen (Einwirkungen von Kälte/ Stress/ engen Unterhosen) vergleichen zu können - in meinen Augen sieht/sah es jedenfalls so aus, das wenn ich andere Männer unterum sehe, macht das "Paket" einen gewissen Eindruck, auch wenn der Penis an sich vielleicht klein(er) ist; ich selbst habe aber nicht nur einen sehr kleinen Penis, meine Hoden sind meistens auch im Körper oder nur ganz wenig zu sehen, daher glaube ich, wenn man mich so sehen würde, müsste man wahrscheinlich mehrmals und genauer hinsehen um nicht zu denken, ich hätte da gar nichts. Meine derzeitige Beziehung, die nun auch schon 5 Jahre andauert, hat mich eigentlich recht ruhig werden lassen, was dieses ganze Thema angeht, weil der Sex auch schön ist und eben funktioniert und sie zufrieden mit dem ist, was ich habe und mir dies auch oft sagt. Dennoch schleicht sich meine Angst immer wieder ein und wurde zuletzt glaube ich vor allem dadurch angeheizt, dass ich angefangen habe, ins Fitness-Studio zu gehen und dort mit Gemeinschaftsduschen konfrontiert werde, wo es mir unheimlich schwer fällt, mich zu zeigen. Und wer nun denkt, ich hätte ja dort nun Möglichkeiten, mich mit anderen zu vergleichen - dafür geniere ich mich auch zu sehr, hinzusehen; ist außerdem auch nicht richtig, denke ich. Höchstens bekomme ich im Augenwinkel mal jemanden zu sehen, aber dann dreh ich mich auch schon weg oder konzentriere mich auf etwas anderes, um eben nicht hinzustarren.
Ob ich nochmal richtig mit Jelqing weitermache, weiß ich noch nicht. Seit einigen Monaten mache ich eher so sehr "leichtes" Jelqen, genauer: vor (fast) jedem Toillettengang ziehe ich den Penis 10x für ein paar Sekunden lang, also vorher ein Jelq-Zug, dann für ein paar Sekunden halten. Wahrscheinlich bringt das gar nichts, aber ich hoffe iwie, dass es auch wenn es sehr viel länger dauert, irgendwann doch zu einem Ergebnis führen könnte. Ich habe zuletzt auch von diesem Inner-Wear-Ding gelesen, weiß aber noch nicht, was ich davon halten soll. Ich befürchte immer, zusammen mit anderen Dingen wie dem Phallosan-Kit ist das vielleicht nur Schlangenöl, dass teuer bezahlt werden will, aber ich werde mir da auch noch die Berichte hier im Forum mal ansehen. Zur Einordnung vielleicht auch mal mein Gewicht zur Körpergröße - 90 kg zu 1,70m. Abnehmen hilft sicher auch, versuche ich auch weiterhin, aber auch da fürchte ich, dass es bei meinem Problem nicht viel Linderung verschafft.
Wäre schön zu lesen, dass einiges was ich beschrieben habe vielleicht nicht nur mir so geht, aber auf jeden Fall - danke, dass es so eine Platform gibt und mal schauen, was sich ergibt
Meine Tabelle von früher:
| Datum | NBPFL | BPFL | FG | BPFSL | NBPEL | BPEL | EG |
12.05.2013 | 8,0 cm | 12,0 cm | 11,0 cm | 14,0 cm | 13,0 cm | 14,0 cm | 13,0 cm |
23.06.2013 | 9,0 cm | 13,0 cm | 12,0 cm | 15,0 cm | 13,0 cm | 15,0 cm | 14,0 cm |
08.08.2013 | 9,0 cm | 12,0 cm | 12,0 cm | 15,0 cm | 13,0 cm | 15,0 cm | 14,0 cm |
12.02.2014 | 9,0 cm | 14,0 cm | 12,0 cm | 15,0 cm | 13,0 cm | 16,5 cm | 14,0 cm |
Ich weiß aber, dass es schwer ist, bei der BPFSL-Messung maximal zu strecken. 
