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Grosser Penis=grosse Probleme im Leben? (1 Betrachter)

Doktor Pimmelmeier

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Der Thread soll nicht ganz ernst gemeint sein,gewiss auch nicht verallgemeinernd,aber mir fiel folgendes auf: Ich habe sehr viele Bekannte,die erstaunlich grosse Penise Ihr Eigen nennen.Wenn man sich jahrelang kennt,zusammen schwimmen geht,im Sportverein war,sieht man zwangsläufig was der andere baumeln hat.Also es ist nicht nur Gerede.Auffallend ist,dass alle ein sehr chaotisches Leben führen und ständig Probleme haben,die ich gar nicht kenne.Da war der ein oder andere schon in Haft,manch einer hat eine unüberschaubare Anzahl an Kindern von zig Frauen und viele haben keinerlei Risikoabwägung,bei dem was Sie machen.Meine These:die John Holmes These.Dieser bekam ja im normalen Leben auch nichts gebacken und schlitterte von einem Mist in den anderen.Macht ein grosser Penis so selbstsicher,dass man vor lauter Schwanzhaftigkeit unterbewusst dauernd meint man sei der grösste,keiner kann einem was usw..??Normale spiessige Lebensentwürfe haben keiner meiner LongDong Bekannten.Jedoch Platinkundenkarten vor Gericht,privates Chaos en large usw.
 
Ich glaube, wer einen begründeten oder unbegründeten Komplex hat, versucht damit zu punkten, ein möglichst guter Mensch zu sein. Oder man geht mit einem gewissen Vorbehalt durchs Leben, weil man nicht ohne weiteres die Hosen runterlassen will. Wer jedoch weiß, dass er der ultimative Long Dong ist, weil ihm schon tausend Frauen gesagt haben, wie unendlich geil bestückt er doch ist, hat keinen Grund mehr, den Teufel in sich zu verstecken. Was nicht heißen soll, dass es vielleicht auch "liebe" Gigantenpenise gibt. Aber deine These scheint schon zu stimmen. Eine gute Bestückung kann im Hirn Sicherungen ausfallen lassen.
 
Ich zum Beispiel habe einen Schwanz, der mir sowohl Spott als auch Lob einbringen kann. Die Sizequeen lacht, die kleine Süße von nebenan hat Angst. Zwischen den Stühlen. Weit entfernt davon, der ultimative Frauen-Ficker zu sein.
 
Ich könnte mir schon vorstellen das man mit einem großen Penis ehr in der Lage ist "jede Gelegenheit mitzunehmen".
Wärend jemand mit kleinerem vielleicht unsicherer ist und zögert, haben größere das Problem nicht und nutzen jede Gelegenheit ohne zu zögern. Nur ne Theorie die ich durchaus für denkbar halten würde. Erklärt jedenfalls die vielen Kinder von den einem Betroffenen. ;)
Ich jedenfalls kann von mir klar sagen, das ich deutlich mehr Frauen gefickt hätte wenn ich schon immer einen größen Penis gehabt hätte..
 
Ich erinnere mich z.B an ein Szenario aus der Grundschulzeit.In der dritten Klasse bekamen wir einen italienischen Jungen,Rekordsitzenbleiber,kurz vor dem Besuch der Sonderschule.Da er unentwegt störte,gabs einen extra Sitzplatz ganz hinten und allein.Der lernte grundsätzlich nicht und schrieb nur Horrornoten.Die damals sehr junge und strenge Lehrerin schimpfte Ihn ständig aus und versuchte Ihn auch blosszustellen.Den juckte das überhaupt nicht.Wenn die Lehrerin mit Ihren Geschimpfe fertig war und sich undrehte,stand er oft auf,holte seinen sehr grossen Dödel raus und machte damit gen Lehrerin Obszönitäten.Zur Freude,Belustigung aller anderer Schüler.Wenn er wieder sass,murmelte er dann oft,dass die Ihm nichts könne und er sie mal kräftig durchmöbeln müsse.Also war sich ein damals 11 oder 12 jähriger schon seiner "Hosenüberlegenheit" so bewusst.Andere Schüler hätten geweint,wenn sie ständig so heruntergemacht worden wären.
 
Die Sexualität bestimmt nicht jeden Aspekt des Lebens eines Menschen. Fakt. Und dort draussen gibt es genug Kerle die von sich aus behaupten A-Sexuell zu sein. Das dürften nicht alles Mikropenise sein...

Die Penisgröße dürfte mitunter was mit dem Testosteron-Spiegel zu tun haben - sprich, ein Überschuss im jugendlichen Alter führt zu einem überdurchschnittlichen Wachstum des männlichen Geschlechtsorgans. Und was sagt uns das?
 
Das weiss man glaub bis heute nicht so genau.Viele Mediziner sagen,dass hohe Testosteronspiegel im Jugendalter nur eine vorzeitige Reifung des Geschlechtsorgans bewirken,aber dass die Endgrösse genetisch vorprogrammiert ist.Ob das jedoch stimmt,ich bin mir da unsicher.Ich hatte z.B. schon mit 9 Jahren ständige und langanhaltende Erektionen und hab natürlich dranrumgebastelt.Wohl Wirkung von Testosteron,was sonst.Einen grossen Penis habe ich trotzdem nie bekommen,längenmässig eher absolut unterdurchschnittlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Bei Jungen mit zu kleinem Penis (Mikropenis) und erniedrigtem Testosteron und Wachstumshormon konnte durch die alleinige Gabe von Wachstumshormon ein Peniswachstum induziert werden (Quelle: Levy JB, Husmann DA. Micropenis secondary to growth hormone deficiency: does treatment with growth hormone alone result in adequate penile growth? J Urol. 1996; 156:214-216).

Es hat sich gezeigt, dass die biologischen Effekte von Wachstumshormon und von Testosteron dabei voneinander unabhängig und synergistisch sind."

Quelle: Wachstums-Hormonstörungen - Urologische Praxis Prof. Dr. Porst

Wobei ich in einem Forum gelesen hab dass jemand im Kindesalter wegen Mikropenis Wachstumshormone verabreicht bekommen hat. Scheint durchaus gängig zu sein. Derjenige hat dann berichtet dass er dann mit ca 17 einen überdurchschnittlichen Penis hatte - er wurde deshalb auch öfters nach dem Sport in der Dusche blöd angeglotzt.
 
Ja gut.Aber hier in diesen Beispielen liegen ja immer Hormonmangelzustände vor,die dann behoben wurden.GH kostet ja viel,ist nicht ungefährlich.Nur wegen eines kleinen Penis verordnet das kein Arzt.Da muss Minderwuchs vorliegen und tatsächlicher GH Mangel.Der mit dem späteren Riesenpenis hatte wohl wegen genetischer Veranlagung diesen entwickeln können,was zuvor wegen des Hormonmangels nicht ging.Bei Mikropenie allein bekommt man zumindest in Deutschland kein GH.Testosteron oder HcG hingegen schon.Wenn man Pech hat wie ein Freund von mir und in den 80ern Kind war,bekommt man trotz Mikropenis gar nichts,weil Kinder- und Hausarzt der Meinung sind das gebe sich irgendwann von selbst.War aber nicht so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein großer Penis ist garantiert kein Allheilmittel im Leben, ganz im Gegenteil: man neigt eher dazu, sich nur über den zu definieren. Und da kann man ganz schnell raten, wie man sich ins Abseits schießt....

Manche ziehen halt in der Gen-Lotterie ein besseres Los, so ist das halt...denkt immer dran, es könnte euch ALLE WESENTLICH SCHLECHTER ERWISCHEN!
 
und das gegenpentant zu dieser "these" ist der daueraggressive minderbestückte:D
 
Na ist doch ganz einfach zu erklären. Je größer der Dödel, desto weniger Blut bleibt für den Rest des Körpers ;) Kein Wunder, dass dann manchmal die Hirnfunktion darunter zu leiden hat :p

Just kidding, ich glaube da reimst du dir eher was zusammen, als dass es da handfeste Zusammenhänge gibt :D
 
Wer als Kind reicher Eltern 20000 Euro Taschengeld im Monat kriegt, ist doch auch irgendwie anders drauf.
 
Das Kind würde lieber 200000 Küssen eher helfen
und würde auch dann ganz anders durch das Leben drauf sein! oder meinst du nicht?
 
Gatillo meint denke ich mit den "küssen" das es wohl besser wäre seinen Kindern Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken ;)
 
Ich hab in meinem von 3 Männern einigermaßen deutlich zu hören bekommen, dass Sie so richtig was in der Hose haben. Der Eine war ein netter, harmloser Kerl, der andere ein mürrischer Workaholic und der letzte ein Chaot nach Pimmelmeisters Schema.

Tendenzen mag es geben, am Ende des Tages ist aber doch jeder ein Individuum.
 

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